Der weltweite Massengenozid ist angelaufen. Beweise. Hintergründe.
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Der weltweite Massengenozid ist angelaufen. Beweise. Hintergründe.
Der weltweite Massengenozid ist angelaufen. Beweise. Hintergründe.
Hochgeladen von MrDerWanderer am 25.09.2011
Im Dienst einer gesünderen Menschheit: Eugenik, Euthanasie, Humangenetik, aktive Sterbehilfe = Massengenozid - die Rassenhygiene der weißen und schwarzen Elite. Chemtrails, Biotrails, Impfungen, versprühte Viren und Krankheitserreger, vergiftete Lebensmittel und Trinkwasser etc. gehören dazu und führt zur Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Millionen.
Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut' und genos ‚Geschlecht') oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung humangenetischer Erkenntnisse auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik). Der britische Anthropologe Francis Galton (1822--1911) prägte den Begriff. Um 1900 entstand auch der Gegenbegriff Dysgenik, der „Schwächung des genetischen Potentials" bedeutet.
Eugenische Betrachtungen waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitverbreitet und wurden breit diskutiert. Zu den bekannten Vertretern gehören unter anderem Margaret Sanger, Julian Huxley sowie George Bernard Shaw. Dabei wurde eine aktive und passive Eugenik unterschieden. In der populären gesellschaftspolitischen Diskussion spielen bis heute biologistische Interpretationen der Vererbungslehre sowohl nach Mendel als auch verhaltensorientierter Prägung in der Tradition des Lamarckismus eine wichtige Rolle. Entsprechende Standpunkte fanden in der Gesetzgebung einer Reihe von Industrieländern zu Immigration, Schulpolitik und zum Umgang mit Minderheiten ihren Niederschlag.
Dabei wurde in klassischen Einwandererländern wie Kanada und Australien vor allem der Umgang mit Zuwanderern wie der mit ethnischen Minderheiten unter eugenischen Gesichtspunkten betrachtet. Etliche der damals durchaus als fortschrittlich geltenden Maßnahmen werden heute als rassistisch motiviert empfunden und bedauert. In Japan und Deutschland, beides ehemalige Agrarstaaten mit dazumal wenigen Einwanderern, die eine rasante Wachstumsphase durchlebten, wurde der Begriff unter dem Schlagwort Rassenhygiene und Blutreinheit (Junketsu 純血 reines bzw. Konketsu 混血 unreines Blut) subsumiert und breit aufgenommen.
Die Nationalsozialistische Rassenhygiene diente zur Rechtfertigung von Massenmorden an als „lebensunwert" definierten Menschen, etwa in der „Aktion T4" und zu grausamen Menschenversuchen in verschiedenen Konzentrationslagern. In der Nachkriegszeit wurde der Begriff in der wissenschaftlichen Szene wie in der breiteren Öffentlichkeit mit diesen und weiteren Verbrechen im Nationalsozialismus wie auch durch Einheiten der kaiserlich japanischen Armee in Verbindung gebracht. Insbesondere in Deutschland wurde Rassehygiene wie der Eugenikbegriff fortan gemieden.
Ende des 20. Jahrhunderts wurde aufgrund der bedeutenden Entwicklungen in Genetik, Genforschung Reproduktionsmedizin die ethische und moralische Bedeutung eugenischer Fragestellungen auch im deutschen Sprachraum erneut breiter diskutiert. Dabei wird der Ausdruck gelegentlich ebenso als Kampfbegriff verwendet. Die nahezu ungebrochene Tradition im englischen Sprachraum hat diese Entwicklung erst später nachvollzogen. Die bedeutende British Eugenics Society wurde erst 1989 in Galton Institute umbenannt.
Hochgeladen von MrDerWanderer am 25.09.2011
Im Dienst einer gesünderen Menschheit: Eugenik, Euthanasie, Humangenetik, aktive Sterbehilfe = Massengenozid - die Rassenhygiene der weißen und schwarzen Elite. Chemtrails, Biotrails, Impfungen, versprühte Viren und Krankheitserreger, vergiftete Lebensmittel und Trinkwasser etc. gehören dazu und führt zur Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Millionen.
Eugenik (von altgriechisch eu ‚gut' und genos ‚Geschlecht') oder Eugenetik bezeichnet seit 1883 die Anwendung humangenetischer Erkenntnisse auf die Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern (positive Eugenik) und den negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern (negative Eugenik). Der britische Anthropologe Francis Galton (1822--1911) prägte den Begriff. Um 1900 entstand auch der Gegenbegriff Dysgenik, der „Schwächung des genetischen Potentials" bedeutet.
Eugenische Betrachtungen waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts weitverbreitet und wurden breit diskutiert. Zu den bekannten Vertretern gehören unter anderem Margaret Sanger, Julian Huxley sowie George Bernard Shaw. Dabei wurde eine aktive und passive Eugenik unterschieden. In der populären gesellschaftspolitischen Diskussion spielen bis heute biologistische Interpretationen der Vererbungslehre sowohl nach Mendel als auch verhaltensorientierter Prägung in der Tradition des Lamarckismus eine wichtige Rolle. Entsprechende Standpunkte fanden in der Gesetzgebung einer Reihe von Industrieländern zu Immigration, Schulpolitik und zum Umgang mit Minderheiten ihren Niederschlag.
Dabei wurde in klassischen Einwandererländern wie Kanada und Australien vor allem der Umgang mit Zuwanderern wie der mit ethnischen Minderheiten unter eugenischen Gesichtspunkten betrachtet. Etliche der damals durchaus als fortschrittlich geltenden Maßnahmen werden heute als rassistisch motiviert empfunden und bedauert. In Japan und Deutschland, beides ehemalige Agrarstaaten mit dazumal wenigen Einwanderern, die eine rasante Wachstumsphase durchlebten, wurde der Begriff unter dem Schlagwort Rassenhygiene und Blutreinheit (Junketsu 純血 reines bzw. Konketsu 混血 unreines Blut) subsumiert und breit aufgenommen.
Die Nationalsozialistische Rassenhygiene diente zur Rechtfertigung von Massenmorden an als „lebensunwert" definierten Menschen, etwa in der „Aktion T4" und zu grausamen Menschenversuchen in verschiedenen Konzentrationslagern. In der Nachkriegszeit wurde der Begriff in der wissenschaftlichen Szene wie in der breiteren Öffentlichkeit mit diesen und weiteren Verbrechen im Nationalsozialismus wie auch durch Einheiten der kaiserlich japanischen Armee in Verbindung gebracht. Insbesondere in Deutschland wurde Rassehygiene wie der Eugenikbegriff fortan gemieden.
Ende des 20. Jahrhunderts wurde aufgrund der bedeutenden Entwicklungen in Genetik, Genforschung Reproduktionsmedizin die ethische und moralische Bedeutung eugenischer Fragestellungen auch im deutschen Sprachraum erneut breiter diskutiert. Dabei wird der Ausdruck gelegentlich ebenso als Kampfbegriff verwendet. Die nahezu ungebrochene Tradition im englischen Sprachraum hat diese Entwicklung erst später nachvollzogen. Die bedeutende British Eugenics Society wurde erst 1989 in Galton Institute umbenannt.
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