ZDF-Fälschung - Kriegspropaganda gegen Syrien
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ZDF-Fälschung - Kriegspropaganda gegen Syrien
ZDF-Fälschung - Kriegspropaganda gegen Syrien
Hochgeladen von FSchuster1 am 26.11.2011
Quelle: https://youtu.be/Ei_2bk0JQdo
So erfüllt das ZDF seinen propagandistischen Kampfauftrag, den ideologischen Überbau für Angriffskriege zu schaffen und die Zuschauer auf Krieg zu bürsten: Man nehme ein Video aus 2007, das offenbar aus dem Irak stammt und in dem gefangene Zivilisten von Uniformträgern brutal zusammengeschlagen werden. In 2007 waren die Uniformierten im Irak zweifellos Marionetten von Gnaden der USA, denn der Irak wurde ja schon 2003 „befreit". Der Grund für die Prügelei ist unklar. Aber möglicherweise handelt es sich ja um verschleppte Landbevölkerung, die sich mit Recht weigert, den verbrecherischen US-Militärbefehl 81 zu befolgen, ihre traditionelle Landwirtschaft aufzugeben und statt dessen ekelerregendes genmanipuliertes Saatgut von MONSANTO zu kaufen. Diese Annahme läßt sich zwar genauso wenig beweisen wie die Darstellung des ZDF, ist aber deshalb genauso legitim und mindestens genauso plausibel - nicht zuletzt auch wegen der offenkundigen Ähnlichkeit zum Foltergefängnis Abu Ghraib, das seit 2003 ebenfalls unter der Verwaltung der USA steht. Dann nimmt man dieses alte Video und benutzt es, um den möglicherweise bevorstehenden Angriff auf Syrien als „humanitäre Befreiungsaktion" erscheinen zu lassen. Für den Fall, daß die Fälschung entlarvt wird, räumt man vorsichtshalber ein, daß die Herkunft des Videos leider nicht überprüft werden konnte, weil unter dem Assad-Regime keine „freie Berichterstattung" möglich sei. Hier kommt ein bewährter Propagandatrick zum Einsatz: Selbst wenn der Schwindel auffliegt, gesteht man höchstens ein „Versehen" ein, doch etwas wird in den Köpfen der Zuschauer hängenbleiben: Syrien muß „befreit" werden!
Die Propaganda-Werktätigen des ZDF stochern zwar gerne mit „grauenhaften Bildern" in der Seele der Zuschauer herum, solange sie die Schuld einem Staat anhängen können, der noch auf der „Speisekarte" der Hochfinanz steht, doch die viel grauenhafteren Bilder von libyschen Kleinkindern, die in den mehr als 25.000 Bombenanschlägen der NATO mit Streubomben zu Haschee verarbeitet wurden, die zeigen sie selbstverständlich nicht, wie sie auch nie ein Wort über den Einsatz von Uranwaffen verlieren, weil das ihrem ideologischen Kampfauftrag zuwider laufen würde. Das „Mitgefühl" in den Propagandaküchen ist eben generell sehr einseitig. Der häufig kolportierte Ausspruch, „die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges", ist so nicht ganz richtig, denn die Wahrheit ist nicht das erste Opfer des Krieges, sondern die Lüge ist die unabdingbare Voraussetzung für JEDEN Krieg! Der Angreifer muß immer lügen, daß sich Balken biegen, um seine Aggression in den Augen der Öffentlichkeit als Notwehr oder Nothilfe erscheinen zu lassen. Ohne Lügen wäre vermutlich kein einziger der von der Geschichtsschreibung dokumentierten annähernd 15.000 Kriege der Weltgeschichte möglich gewesen: Der Vietnamkrieg begann mit einem Vorwand, der noch nicht einmal eine selbstgemachte Provokation war wie der „Überfall auf den Sender Gleiwitz", denn der „Tonkin-Zwischenfall" hat tatsächlich nur in den Medien stattgefunden. Doch das wurde natürlich erst Jahrzehnte später zugegeben. 1990 verbreiteten dieselben Medien die „Nachricht" von den irakischen Soldaten, die in Kuwait Brutkästen geplündert und Babys ermordet haben sollen. 15 Jahre später stellte sich heraus, daß auch dies eine frei erfundene Lüge war, inszeniert von einer Werbeagentur mit der Tochter des kuwaitischen Botschafters als Laienschauspielerin in der Rolle der „Augenzeugin". In den 90er Jahren wurde die Kriegspropaganda gegen Jugoslawien ebenfalls mit Hilfe von Werbeagenturen in Szene gesetzt. Der ehemalige Oberstleutnant der Bundeswehr, Jochen Scholz, bestätigt als Insider, daß die „Berichterstattung" der Medien mit den militärischen Lageberichten wenig zu tun hatte. Die Medien verbreiteten einseitige Greuelpropaganda, um die Öffentlichkeit auf Krieg zu „bürsten"... 2001 präsentierte der US-Kriegsminister Rumsfeld Zeichnungen von gigantischen Bunkeranlagen des „Al-Qaeda-Netzwerks im Tora-Bora-Massiv in Afghanistan, die bis heute nicht gefunden wurden. 2003 „berichteten" die Massenmedien über Massenvernichtungswaffen im Irak, ebenfalls nur durch Zeichnungen „bewiesen". Diese Lüge ist schon nach wenigen Monaten aufgeflogen. Wenn also diese Medien heute über angebliche Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern „berichten", dann spricht alles dafür, daß es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder nur um Kriegslügen handelt. Alle Erfahrungen lehren, daß man oft näher an der Wahrheit liegt, wenn man die „Nachrichten" der Massenmedien ins Gegenteil verkehrt. In der Vergangenheit dauerte es fast immer Jahre oder sogar Jahrzehnte, bis man ganz langsam mit der Wahrheit herauskam. Ab sofort sollten wir nicht mehr bereit sein, ähnlich lange auf die Wahrheit zu warten!
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Quelle: https://youtu.be/Ei_2bk0JQdo
So erfüllt das ZDF seinen propagandistischen Kampfauftrag, den ideologischen Überbau für Angriffskriege zu schaffen und die Zuschauer auf Krieg zu bürsten: Man nehme ein Video aus 2007, das offenbar aus dem Irak stammt und in dem gefangene Zivilisten von Uniformträgern brutal zusammengeschlagen werden. In 2007 waren die Uniformierten im Irak zweifellos Marionetten von Gnaden der USA, denn der Irak wurde ja schon 2003 „befreit". Der Grund für die Prügelei ist unklar. Aber möglicherweise handelt es sich ja um verschleppte Landbevölkerung, die sich mit Recht weigert, den verbrecherischen US-Militärbefehl 81 zu befolgen, ihre traditionelle Landwirtschaft aufzugeben und statt dessen ekelerregendes genmanipuliertes Saatgut von MONSANTO zu kaufen. Diese Annahme läßt sich zwar genauso wenig beweisen wie die Darstellung des ZDF, ist aber deshalb genauso legitim und mindestens genauso plausibel - nicht zuletzt auch wegen der offenkundigen Ähnlichkeit zum Foltergefängnis Abu Ghraib, das seit 2003 ebenfalls unter der Verwaltung der USA steht. Dann nimmt man dieses alte Video und benutzt es, um den möglicherweise bevorstehenden Angriff auf Syrien als „humanitäre Befreiungsaktion" erscheinen zu lassen. Für den Fall, daß die Fälschung entlarvt wird, räumt man vorsichtshalber ein, daß die Herkunft des Videos leider nicht überprüft werden konnte, weil unter dem Assad-Regime keine „freie Berichterstattung" möglich sei. Hier kommt ein bewährter Propagandatrick zum Einsatz: Selbst wenn der Schwindel auffliegt, gesteht man höchstens ein „Versehen" ein, doch etwas wird in den Köpfen der Zuschauer hängenbleiben: Syrien muß „befreit" werden!
Die Propaganda-Werktätigen des ZDF stochern zwar gerne mit „grauenhaften Bildern" in der Seele der Zuschauer herum, solange sie die Schuld einem Staat anhängen können, der noch auf der „Speisekarte" der Hochfinanz steht, doch die viel grauenhafteren Bilder von libyschen Kleinkindern, die in den mehr als 25.000 Bombenanschlägen der NATO mit Streubomben zu Haschee verarbeitet wurden, die zeigen sie selbstverständlich nicht, wie sie auch nie ein Wort über den Einsatz von Uranwaffen verlieren, weil das ihrem ideologischen Kampfauftrag zuwider laufen würde. Das „Mitgefühl" in den Propagandaküchen ist eben generell sehr einseitig. Der häufig kolportierte Ausspruch, „die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges", ist so nicht ganz richtig, denn die Wahrheit ist nicht das erste Opfer des Krieges, sondern die Lüge ist die unabdingbare Voraussetzung für JEDEN Krieg! Der Angreifer muß immer lügen, daß sich Balken biegen, um seine Aggression in den Augen der Öffentlichkeit als Notwehr oder Nothilfe erscheinen zu lassen. Ohne Lügen wäre vermutlich kein einziger der von der Geschichtsschreibung dokumentierten annähernd 15.000 Kriege der Weltgeschichte möglich gewesen: Der Vietnamkrieg begann mit einem Vorwand, der noch nicht einmal eine selbstgemachte Provokation war wie der „Überfall auf den Sender Gleiwitz", denn der „Tonkin-Zwischenfall" hat tatsächlich nur in den Medien stattgefunden. Doch das wurde natürlich erst Jahrzehnte später zugegeben. 1990 verbreiteten dieselben Medien die „Nachricht" von den irakischen Soldaten, die in Kuwait Brutkästen geplündert und Babys ermordet haben sollen. 15 Jahre später stellte sich heraus, daß auch dies eine frei erfundene Lüge war, inszeniert von einer Werbeagentur mit der Tochter des kuwaitischen Botschafters als Laienschauspielerin in der Rolle der „Augenzeugin". In den 90er Jahren wurde die Kriegspropaganda gegen Jugoslawien ebenfalls mit Hilfe von Werbeagenturen in Szene gesetzt. Der ehemalige Oberstleutnant der Bundeswehr, Jochen Scholz, bestätigt als Insider, daß die „Berichterstattung" der Medien mit den militärischen Lageberichten wenig zu tun hatte. Die Medien verbreiteten einseitige Greuelpropaganda, um die Öffentlichkeit auf Krieg zu „bürsten"... 2001 präsentierte der US-Kriegsminister Rumsfeld Zeichnungen von gigantischen Bunkeranlagen des „Al-Qaeda-Netzwerks im Tora-Bora-Massiv in Afghanistan, die bis heute nicht gefunden wurden. 2003 „berichteten" die Massenmedien über Massenvernichtungswaffen im Irak, ebenfalls nur durch Zeichnungen „bewiesen". Diese Lüge ist schon nach wenigen Monaten aufgeflogen. Wenn also diese Medien heute über angebliche Menschenrechtsverletzungen in anderen Ländern „berichten", dann spricht alles dafür, daß es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder nur um Kriegslügen handelt. Alle Erfahrungen lehren, daß man oft näher an der Wahrheit liegt, wenn man die „Nachrichten" der Massenmedien ins Gegenteil verkehrt. In der Vergangenheit dauerte es fast immer Jahre oder sogar Jahrzehnte, bis man ganz langsam mit der Wahrheit herauskam. Ab sofort sollten wir nicht mehr bereit sein, ähnlich lange auf die Wahrheit zu warten!
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