Climategate 2.0: So betrügen die Klimaschwindel-»Wissenschaftler«
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Climategate 2.0: So betrügen die Klimaschwindel-»Wissenschaftler«
Für die Anhänger der Verschwörungstheorie von der angeblichen »Erderwärmung« ist es einer der schwersten Schläge der vergangenen Jahrzehnte. Jetzt wurden mehr als 5.000 Mails anonym ins Internet gestellt, die belegen, wie die »Wissenschaftler« um der politischen Korrektheit willen Daten fälschen und manipulieren, um das zu »belegen«, was es gar nicht gibt: die Erderwärmung.
![Climategate 2.0: So betrügen die Klimaschwindel-»Wissenschaftler« Shutterstock_52133059](https://2img.net/h/info.kopp-verlag.de/data/image/Ruetlisberg/2011-11/Climategate%2020/shutterstock_52133059.jpg)
Nach Climategate 1.0 gibt es nun Climategate 2.0 – die Geschichte wiederholt sich. Während selbst das angesehene US-Magazin Forbes über Climategate 2.0 berichtet, enthalten deutschsprachige Medien den Bürgern die Wahrheit vor. Es gibt keinen Klimawandel. Zumindest können seriöse Wissenschaftler diesen nicht belegen. Es ist ganz anders: Die Wissenschaftler, die
vom »Klimawandel« sprechen, unterwerfen sich damit einer politischen Richtung, die sie unterstützen wollen. Alles, was diesem politischen Ziel zuwider läuft, wird brachial aus dem Weg geräumt. Daten werden gefälscht und Kritiker mundtot gemacht. Das belegt die jetzt anonym ins Internet gestellte E-Mail-Kommunikation der bekanntesten Klimaforscher der Welt.
Der Weltklimarat steht demnach (so heißt es in einer der Mails) über allen Gesetzen. Bürger, die seriöse Informationen zur angeblichen »Erderwärmung« von der Wissenschaft haben wollen, müssen abgewimmelt werden – notfalls fälscht man die Daten. In Deutschland geben die Medien unterdessen jenen breiten Raum, die nicht müde werden, die Ideologie der Verschwörungstheorie vom »Klimawandel« zu verbreiten. Klar ist heute, dass die Datensätze, die jetzt auf einem russischen Server veröffentlicht wurden, echt sind. Das setzt die Klimaschwindler erheblich unter Druck.
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser brisanten Korrespondenz der Wissenschaftler wurde wieder so gewählt wie vor zwei Jahren bei Climategate 1.0 - gerade wenige Tage vor der nächsten UN-Kyoto-Folgekonferenz in Durban in Südafrika. Nun müssen die dort versammelten F(l)achleute einiges erklären. Wahrscheinlich werden sie Climategate 2.0 einfach ignorieren und die Verschwörungstheorie vom angeblichen Klimawandel auch weiterhin verbreiten. Schließlich wird ihnen sonst der Geldhahn abgedreht. Klar ist inzwischen: Es gibt eine übertriebene Klima-Hysterie. Das sehen inzwischen auch seriöse Wissenschaftler so.
Quelle
![Climategate 2.0: So betrügen die Klimaschwindel-»Wissenschaftler« Shutterstock_52133059](https://2img.net/h/info.kopp-verlag.de/data/image/Ruetlisberg/2011-11/Climategate%2020/shutterstock_52133059.jpg)
Nach Climategate 1.0 gibt es nun Climategate 2.0 – die Geschichte wiederholt sich. Während selbst das angesehene US-Magazin Forbes über Climategate 2.0 berichtet, enthalten deutschsprachige Medien den Bürgern die Wahrheit vor. Es gibt keinen Klimawandel. Zumindest können seriöse Wissenschaftler diesen nicht belegen. Es ist ganz anders: Die Wissenschaftler, die
vom »Klimawandel« sprechen, unterwerfen sich damit einer politischen Richtung, die sie unterstützen wollen. Alles, was diesem politischen Ziel zuwider läuft, wird brachial aus dem Weg geräumt. Daten werden gefälscht und Kritiker mundtot gemacht. Das belegt die jetzt anonym ins Internet gestellte E-Mail-Kommunikation der bekanntesten Klimaforscher der Welt.
Der Weltklimarat steht demnach (so heißt es in einer der Mails) über allen Gesetzen. Bürger, die seriöse Informationen zur angeblichen »Erderwärmung« von der Wissenschaft haben wollen, müssen abgewimmelt werden – notfalls fälscht man die Daten. In Deutschland geben die Medien unterdessen jenen breiten Raum, die nicht müde werden, die Ideologie der Verschwörungstheorie vom »Klimawandel« zu verbreiten. Klar ist heute, dass die Datensätze, die jetzt auf einem russischen Server veröffentlicht wurden, echt sind. Das setzt die Klimaschwindler erheblich unter Druck.
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser brisanten Korrespondenz der Wissenschaftler wurde wieder so gewählt wie vor zwei Jahren bei Climategate 1.0 - gerade wenige Tage vor der nächsten UN-Kyoto-Folgekonferenz in Durban in Südafrika. Nun müssen die dort versammelten F(l)achleute einiges erklären. Wahrscheinlich werden sie Climategate 2.0 einfach ignorieren und die Verschwörungstheorie vom angeblichen Klimawandel auch weiterhin verbreiten. Schließlich wird ihnen sonst der Geldhahn abgedreht. Klar ist inzwischen: Es gibt eine übertriebene Klima-Hysterie. Das sehen inzwischen auch seriöse Wissenschaftler so.
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