Marderhund bei Unfall verletzt – Polizisten angegriffen
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Marderhund bei Unfall verletzt – Polizisten angegriffen
Ein Marderhund, auch Enok genannt, sorgte gestern Morgen im Heidberg für Aufregung. Das Tier griff am Erfurtplatz mehrere Passanten an. Soweit bisher bekannt, ist aber zum Glück niemand verletzt worden.
Der Marderhund war zuvor auf dem Sachsendamm angefahren worden. Der 38Jahre alte Autofahrer hatte die Polizei gerufen, weil das offensichtlich verletzte und verstörte Tier nach dem Zusammenstoß unter dem Wagen hockte und nicht hervorkommen wollte. Als die Beamten das Fahrzeug wegschoben, griff der gut 60Zentimeter lange und auf knapp zehn Kilo Gewicht geschätzte Marderhund einen Polizisten an und versuchte, diesen zu beißen.
Der Beamte setzte sich mit einem Straßenbesen zur Wehr. Das Tier flüchtete in Richtung Einkaufszentrum Erfurtplatz, verfolgt von dem Polizisten mit dem Besen. Der Besen kam an der dortigen Straßenbahnhaltestelle erneut zum Einsatz, als der Beamte Kinder vor den Angriffen des Enoks schützen musste.
Von dort aus flüchtete der Marderhund zurück in Richtung Sachsendamm und verschwand in einer Grünanlage an der Weimarstraße, etwa 100 Meter von der Polizeistation Heidberg entfernt. Auch mit Hilfe der zwischenzeitlich alarmierten Feuerwehr und Mitarbeitern des Tierschutzes konnte der Marderhund auf dem Gelände nicht aufgestöbert werden. Vermutlich, so eine Mitarbeiterin des Tierschutzes, habe das Raubtier dort seinen Bau, denn es seien Reste von Tauben und Kaninchen gefunden worden.
Mögliche Geschädigte oder Zeugen, die etwas zum Verbleib des Tieres sagen können, werden gebeten, sich mit der Polizei im Heidberg unter der Rufnummer 0531/476-3615 in Verbindung zu setzen.
Quelle
Der Marderhund war zuvor auf dem Sachsendamm angefahren worden. Der 38Jahre alte Autofahrer hatte die Polizei gerufen, weil das offensichtlich verletzte und verstörte Tier nach dem Zusammenstoß unter dem Wagen hockte und nicht hervorkommen wollte. Als die Beamten das Fahrzeug wegschoben, griff der gut 60Zentimeter lange und auf knapp zehn Kilo Gewicht geschätzte Marderhund einen Polizisten an und versuchte, diesen zu beißen.
Der Beamte setzte sich mit einem Straßenbesen zur Wehr. Das Tier flüchtete in Richtung Einkaufszentrum Erfurtplatz, verfolgt von dem Polizisten mit dem Besen. Der Besen kam an der dortigen Straßenbahnhaltestelle erneut zum Einsatz, als der Beamte Kinder vor den Angriffen des Enoks schützen musste.
Von dort aus flüchtete der Marderhund zurück in Richtung Sachsendamm und verschwand in einer Grünanlage an der Weimarstraße, etwa 100 Meter von der Polizeistation Heidberg entfernt. Auch mit Hilfe der zwischenzeitlich alarmierten Feuerwehr und Mitarbeitern des Tierschutzes konnte der Marderhund auf dem Gelände nicht aufgestöbert werden. Vermutlich, so eine Mitarbeiterin des Tierschutzes, habe das Raubtier dort seinen Bau, denn es seien Reste von Tauben und Kaninchen gefunden worden.
Mögliche Geschädigte oder Zeugen, die etwas zum Verbleib des Tieres sagen können, werden gebeten, sich mit der Polizei im Heidberg unter der Rufnummer 0531/476-3615 in Verbindung zu setzen.
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