Wolfsburg - Zirkus ohne Strom und Wasser
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Wolfsburg - Zirkus ohne Strom und Wasser
Zirkusdirektor Georg Frank sucht händeringend nach einem neuen Stellplatz für seinen Circus Arena. Obwohl die Pacht bezahlt ist, wurden am aktuellen Standort in der Siedlung Landleben in Wolfsburg Strom und Wasser abgestellt - beides ist unentbehrlich für die Versorgung von Tier und Mensch.
Böse Überraschung für Georg Frank: Seit zwei Tagen gastierte der Zirkusdirektor bereits mit seinem Cirkus Arena auf dem Parkplatz am Romantik-Park Landleben, als Mittwochnachmittag auf dem gesamten Gelände Strom und Wasser abgestellt wurden.
"Wir brauchen Wärme und Strom"
Nun steht Frank unverschuldet vor einem großen Problem. „Die Heizungen in unseren Zirkuswagen und in den Zelten werden mit Strom betrieben. Und wir und die Tiere brauchen neben Wärme ja auch Wasser“, sagt Frank, der vom 23. Dezember bis 8. Januar mit seinem Zirkus in Kästorf auftreten wollte.
Er stammt aus einer Zirkusfamilie und ist seit Jahren mit seiner 35-köpfigen Zirkusfamilie unterwegs. Doch eine Situation wie jetzt hat auch er noch nicht erlebt. „Da bin ich fassungslos.“ Denn die Pacht hatte er der Geschäftsführung des Romantik-Parks Landleben pünktlich gezahlt. Von eventuellen Schwierigkeiten der Park-Betreiber mit den Strom- und Wasserversorgern wurde Frank bei Vertragsabschluss nichts gesagt. „Es tut mir leid für die Leute, aber ich kann nichts dafür, dass die offenbar nicht zahlen“, ärgert sich Frank über das Verhalten des Romantik-Parks.
Die Geschäftsführung des Parks war am Mitwoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Der zuständige Stromanbieter LSW bestätigte dagegen am Abend das Abschalten von Strom und Wasser auf dem gesamten Gelände des Romantik-Parks.
"Wir brauchen jetzt schnell Hilfe"
Frank hofft nicht mehr auf eine Wende zum Positiven an seinem jetzigen Standort. Er setzt jetzt auf Hilfe der Stadt und eine Zusage, sein Gastspiel auf dem Festplatz fortsetzen zu können. Ursprünglich sei ihm dieser Wunsch vor Wochen mit der Begründung verweigert worden, dass man dort nur noch große Zirkusse auftreten lassen will. „Aber jetzt hat sich die Situation ja etwas geändert. Wir brauchen jetzt schnell Hilfe“, stellt Frank klar. Donnerstag um 10 Uhr führt er deshalb ein Gespräch mit Vertretern der Stadt und ist optimistisch, dass es doch noch grünes Licht für den Festplatz gibt.
Mittwoch behalfen sich Frank und seine Familie erst einmal mit Generatoren, um Mensch und Tier wenigstens etwas wärmen zu können. „Es wäre aber schön, wenn wir schnell umziehen können und endlich richtig Strom und Wasser haben. Denn so ist das für Mensch und Tier kein Zustand“, sagt er.
Quelle
Böse Überraschung für Georg Frank: Seit zwei Tagen gastierte der Zirkusdirektor bereits mit seinem Cirkus Arena auf dem Parkplatz am Romantik-Park Landleben, als Mittwochnachmittag auf dem gesamten Gelände Strom und Wasser abgestellt wurden.
"Wir brauchen Wärme und Strom"
Nun steht Frank unverschuldet vor einem großen Problem. „Die Heizungen in unseren Zirkuswagen und in den Zelten werden mit Strom betrieben. Und wir und die Tiere brauchen neben Wärme ja auch Wasser“, sagt Frank, der vom 23. Dezember bis 8. Januar mit seinem Zirkus in Kästorf auftreten wollte.
Er stammt aus einer Zirkusfamilie und ist seit Jahren mit seiner 35-köpfigen Zirkusfamilie unterwegs. Doch eine Situation wie jetzt hat auch er noch nicht erlebt. „Da bin ich fassungslos.“ Denn die Pacht hatte er der Geschäftsführung des Romantik-Parks Landleben pünktlich gezahlt. Von eventuellen Schwierigkeiten der Park-Betreiber mit den Strom- und Wasserversorgern wurde Frank bei Vertragsabschluss nichts gesagt. „Es tut mir leid für die Leute, aber ich kann nichts dafür, dass die offenbar nicht zahlen“, ärgert sich Frank über das Verhalten des Romantik-Parks.
Die Geschäftsführung des Parks war am Mitwoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Der zuständige Stromanbieter LSW bestätigte dagegen am Abend das Abschalten von Strom und Wasser auf dem gesamten Gelände des Romantik-Parks.
"Wir brauchen jetzt schnell Hilfe"
Frank hofft nicht mehr auf eine Wende zum Positiven an seinem jetzigen Standort. Er setzt jetzt auf Hilfe der Stadt und eine Zusage, sein Gastspiel auf dem Festplatz fortsetzen zu können. Ursprünglich sei ihm dieser Wunsch vor Wochen mit der Begründung verweigert worden, dass man dort nur noch große Zirkusse auftreten lassen will. „Aber jetzt hat sich die Situation ja etwas geändert. Wir brauchen jetzt schnell Hilfe“, stellt Frank klar. Donnerstag um 10 Uhr führt er deshalb ein Gespräch mit Vertretern der Stadt und ist optimistisch, dass es doch noch grünes Licht für den Festplatz gibt.
Mittwoch behalfen sich Frank und seine Familie erst einmal mit Generatoren, um Mensch und Tier wenigstens etwas wärmen zu können. „Es wäre aber schön, wenn wir schnell umziehen können und endlich richtig Strom und Wasser haben. Denn so ist das für Mensch und Tier kein Zustand“, sagt er.
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