Großbrand in Braunschweig
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Großbrand in Braunschweig
Wie eben bekannt wurde, hat es in Braunschweig am Rudolfsplatz gebrannt.
18 Personen wurden gerettet und in die umliegenden Krankenhäuser verbracht.
Weitere informationen folgen.
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Großbrand in Braunschweig
Der Großbrand ist genau zwischen Rudolfsplatz und Amalienplatz.
Straße ist bis eben noch gesperrt.
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Feuer am Rudolfplatz - Mehrere Verletzte
Großeinsatz am Samstagnachmittag für die Braunschweiger Feuerwehr: Nach einer Verpuffung war in einem Mehrfamilienhaus am Rudolfplatz ein Feuer ausgebrochen. Das Gebäude musste evakuiert werden. Die Feuerwehr rettete 18 Personen aus dem brennenden Haus. Zwei wurden mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.
Video
"Binnen kürzester Zeit riefen bei uns 15 bis 20 Personen in der Zentrale an, die von einem lauten Knall am Rudolfplatz berichteten", erzählt Jens Schur, Lagedienstführer der Feuerwehr Braunschweig. Anrufer seien sowohl Hausbewohner als auch Passanten gewesen, die ein Scheppern gehört hatten und den Brand gegen 12.50 Uhr meldeten.
18 Personen aus dem Haus gerettet
Am Ort des Geschehens habe sich den Einsatzkräfte dann folgendes Bild geboten: Aus dem zerstörten Fenster einer Wohnung im Erdgeschoß drang dichter Rauch, der den Rudolfplatz einnebelte. An der Gebäuderückseite riefen zahlreiche Bewohner um Hilfe. Vor dem Gebäude befanden sich fünf hustende und frierende Personen, die unter Schock standen.
Bevor die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung beginnen konnte, habe sie zunächst 18 Personen retten müssen, die sich zum Zeitpunkt ihrer Ankunft noch im Haus befanden, berichten die Einsatzkräfte. Vor einer nahegelegenen Gaststätte sei eine Sammelstelle in einem beheizten Zelt eingerichtet worden. Von neun Verletzten, die direkt vor Ort durch den leitenden Notarzt behandelt wurden, mussten offenbar zwei mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Großaufgebot an Rettungskräften
Warum es zu der Verpuffung kam, ist derzeit noch völlig unklar. Die Polizei hat die betroffene Wohnung nach eigenen Angaben beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen. Die Schadenshöhe beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 30.000 Euro. Mit Ausnahme der Wohnung, in der es gebrannt hat, ist das Haus noch bewohnbar. Mieter und Eigentümer konnten inzwischen in ihre Domizile zurückkehren.
Um den Brand zu löschen und die im Haus befindlichen Personen zu versorgen, war die Feuerwehr mit zwei Löschzügen, fünf Rettungswagen, einem Notzarztwagen, dem leitenden Notarzt sowie zwei weiteren Rettungskräften vor Ort. Auch die freiwillige Ortsfeuerwehr Innenstadt war im Einsatz. Die Polizei riegelte für rund zwei Stunden mit sieben Einsatzfahrzeugen den gesamten Zufahrtsbereich zum Rudolfplatz großräumig ab.
Quelle
Video
"Binnen kürzester Zeit riefen bei uns 15 bis 20 Personen in der Zentrale an, die von einem lauten Knall am Rudolfplatz berichteten", erzählt Jens Schur, Lagedienstführer der Feuerwehr Braunschweig. Anrufer seien sowohl Hausbewohner als auch Passanten gewesen, die ein Scheppern gehört hatten und den Brand gegen 12.50 Uhr meldeten.
18 Personen aus dem Haus gerettet
Am Ort des Geschehens habe sich den Einsatzkräfte dann folgendes Bild geboten: Aus dem zerstörten Fenster einer Wohnung im Erdgeschoß drang dichter Rauch, der den Rudolfplatz einnebelte. An der Gebäuderückseite riefen zahlreiche Bewohner um Hilfe. Vor dem Gebäude befanden sich fünf hustende und frierende Personen, die unter Schock standen.
Bevor die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung beginnen konnte, habe sie zunächst 18 Personen retten müssen, die sich zum Zeitpunkt ihrer Ankunft noch im Haus befanden, berichten die Einsatzkräfte. Vor einer nahegelegenen Gaststätte sei eine Sammelstelle in einem beheizten Zelt eingerichtet worden. Von neun Verletzten, die direkt vor Ort durch den leitenden Notarzt behandelt wurden, mussten offenbar zwei mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Großaufgebot an Rettungskräften
Warum es zu der Verpuffung kam, ist derzeit noch völlig unklar. Die Polizei hat die betroffene Wohnung nach eigenen Angaben beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen. Die Schadenshöhe beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 30.000 Euro. Mit Ausnahme der Wohnung, in der es gebrannt hat, ist das Haus noch bewohnbar. Mieter und Eigentümer konnten inzwischen in ihre Domizile zurückkehren.
Um den Brand zu löschen und die im Haus befindlichen Personen zu versorgen, war die Feuerwehr mit zwei Löschzügen, fünf Rettungswagen, einem Notzarztwagen, dem leitenden Notarzt sowie zwei weiteren Rettungskräften vor Ort. Auch die freiwillige Ortsfeuerwehr Innenstadt war im Einsatz. Die Polizei riegelte für rund zwei Stunden mit sieben Einsatzfahrzeugen den gesamten Zufahrtsbereich zum Rudolfplatz großräumig ab.
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Polizei ermittelt nach Wohnungsbrand wegen Brandstiftung
Nach dem Feuer in einer Zweizimmerwohnung am Rudolfplatz am vergangenen Samstag ermittelt die Polizei inzwischen wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Nach der Begutachtung der Brandwohnung mit Brandmittelspürhund Carlo und Sachverständigen des Landeskriminalamtes können die Ermittler einen technischen Defekt ausschließen.
Carlo, der Spezialhund, ein belgischer Schäferhund, zeigte in der Brandwohnung Spuren eines Brandbeschleunigers an. Die Beamten stellten den betreffenden Bauschutt für weitere Untersuchungen in Hannover sicher. Bis ein Ergebnis vorliegt, kann es ein paar Wochen dauern.
Bei dem Feuer in der Erdgeschosswohnung entstand am vergangenen Samstag Schaden in Höhe von etwa 30 000 Euro. 18 Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten von der Feuerwehr aus dem vollkommen verqualmten Haus gerettet werden. Zwei Leichtverletzte, unter ihnen auch der 31-jährige Wohnungsinhaber, kamen vorübergehend mit Rauchgasvergiftungen in ein Krankenhaus.
Quelle
Carlo, der Spezialhund, ein belgischer Schäferhund, zeigte in der Brandwohnung Spuren eines Brandbeschleunigers an. Die Beamten stellten den betreffenden Bauschutt für weitere Untersuchungen in Hannover sicher. Bis ein Ergebnis vorliegt, kann es ein paar Wochen dauern.
Bei dem Feuer in der Erdgeschosswohnung entstand am vergangenen Samstag Schaden in Höhe von etwa 30 000 Euro. 18 Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten von der Feuerwehr aus dem vollkommen verqualmten Haus gerettet werden. Zwei Leichtverletzte, unter ihnen auch der 31-jährige Wohnungsinhaber, kamen vorübergehend mit Rauchgasvergiftungen in ein Krankenhaus.
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Feuer am Rudolfplatz war vielleicht Brandstiftung
Nach dem Feuer in einer Zweizimmerwohnung am Rudolfplatz am Samstag ermittelt die Polizei inzwischen wegen des Verdachts auf Brandstiftung. Nach der Begutachtung der betroffenen Wohnung mit einem Brandmittelspürhund und Sachverständigen des Landeskriminalamtes könnten die Ermittler einen technischen Defekt ausschließen.
Stattdessen zeigte der Spezialhund der Polizei in der Wohnung offenbar Spuren eines Brandbeschleunigers an. Wie die ermittelnden Beamten mitteilten, wurde der betreffende Brandschutt für weitere Untersuchungen sichergestellt.
Bei dem Feuer in der Erdgeschosswohnung entstand am Samstag Schaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. 18 Bewohner mussten von der Feuerwehr aus dem vollkommen verqualmten Haus gerettet werden. Zwei Verletzte, unter ihnen auch der 31-jährige Wohnungsinhaber, kamen vorübergehend in ein Krankenhaus.
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Stattdessen zeigte der Spezialhund der Polizei in der Wohnung offenbar Spuren eines Brandbeschleunigers an. Wie die ermittelnden Beamten mitteilten, wurde der betreffende Brandschutt für weitere Untersuchungen sichergestellt.
Bei dem Feuer in der Erdgeschosswohnung entstand am Samstag Schaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. 18 Bewohner mussten von der Feuerwehr aus dem vollkommen verqualmten Haus gerettet werden. Zwei Verletzte, unter ihnen auch der 31-jährige Wohnungsinhaber, kamen vorübergehend in ein Krankenhaus.
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