Kozyrev's Vorstellung vom physikalischen Zeitkonzept (Dr. Fjodor Kozyrev)
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Kozyrev's Vorstellung vom physikalischen Zeitkonzept (Dr. Fjodor Kozyrev)
Kozyrev's Vorstellung vom physikalischen Zeitkonzept (Dr. Fjodor Kozyrev)
Hochgeladen von NuoVisoProductions am 22.12.2011
N.A. Kozyrev wurde am 2. September 1908 geboren. Sein Leben war tragisch schicksalhaft vorbestimmt. Im Alter von 28 Jahren begann seine wissenschaftliche Kariere. Wichtige Stationen waren: leitender Wissenschaftler des Observatoriums von Pulkovo, Dozent der Mathematik am Institut für Ingenieure der Verkehrswege, Lehrer für Seefahrtsastronomie an der Kriegsmarinenbildungseinrichtung namens M.V.Frunze, Professor der Astronomie am Pädagogischen Institut, leitender Wissenschaftler des Universitätsobservatoriums...
Die Verhaftung von Kosyrew am 6. November 1936 war der Beginn einer Reihe schwerer Schicksalsschläge. Er wurde am 25. Mai 1937 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Bis zum Mai 1939 verbüßte er seine Gefängnisstrafe, um ab Januar 1940 als Geodät auf der Eisstation von Dudinsk zu arbeiten. Am 25. Oktober 1941 wurde er freigelassen, um anschließend erneut verhaftet zu werden, wieder 10 Jahre Haft! Später arbeitete er bis März 1945 im Metall verarbeitendem Kombinat in Norilsk.
Während diesen schweren Zeiten geschahen mit Nikolaj Kosyrev viele sehr geheimnisvolle Dinge, die er später als „Schutz der Vorsehung" beschrieb.
Im Gefängnis hatte er viel Zeit über seine früheren wissenschaftlichen Arbeiten nachzudenken. Noch bis zu seiner Verhaftung beunruhigte ihn die Frage nach den Gründen für das Leuchten der Sonne und der Sterne. Er vermutete, dass Sterne die Reaktionen der nuklearen Synthese nicht verwenden, wie die Mehrheit der Astronomen es behauptete. Laut einiger Beobachtungsdaten sei die innere Temperatur in ihnen für die Aufrechterhaltung dieser Reaktionen ungenügend. Der Gedanke von Kosyrew war, dass ein Stern kein nuklearer Kessel ist, sondern eine "Maschine", die eine unbekannte Form von Energie in Licht umwandelt. Zur Bestätigung dieser Annahmen fehlten aktuelle Daten und Fakten. Nach Worten von Kozyrew Sohn, sprach der Vater mehrmals davon, dass er noch nie mit solcher Intensität und mit solchem Glauben um Gottes Hilfe gebeten hatte. Und das Wunder sollte geschehen: Plötzlich öffnete sich die Luke seiner Zellentür und eine Hand reichte ihm ein Buch. Nikolaj Alexandrowitsch traute seinen eigenen Augen kaum: es handelte sich um die neue Ausgabe des zweiten Bandes - « Kursus der Astrophysik und der Sternenastronomie».
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N.A. Kozyrev wurde am 2. September 1908 geboren. Sein Leben war tragisch schicksalhaft vorbestimmt. Im Alter von 28 Jahren begann seine wissenschaftliche Kariere. Wichtige Stationen waren: leitender Wissenschaftler des Observatoriums von Pulkovo, Dozent der Mathematik am Institut für Ingenieure der Verkehrswege, Lehrer für Seefahrtsastronomie an der Kriegsmarinenbildungseinrichtung namens M.V.Frunze, Professor der Astronomie am Pädagogischen Institut, leitender Wissenschaftler des Universitätsobservatoriums...
Die Verhaftung von Kosyrew am 6. November 1936 war der Beginn einer Reihe schwerer Schicksalsschläge. Er wurde am 25. Mai 1937 zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Bis zum Mai 1939 verbüßte er seine Gefängnisstrafe, um ab Januar 1940 als Geodät auf der Eisstation von Dudinsk zu arbeiten. Am 25. Oktober 1941 wurde er freigelassen, um anschließend erneut verhaftet zu werden, wieder 10 Jahre Haft! Später arbeitete er bis März 1945 im Metall verarbeitendem Kombinat in Norilsk.
Während diesen schweren Zeiten geschahen mit Nikolaj Kosyrev viele sehr geheimnisvolle Dinge, die er später als „Schutz der Vorsehung" beschrieb.
Im Gefängnis hatte er viel Zeit über seine früheren wissenschaftlichen Arbeiten nachzudenken. Noch bis zu seiner Verhaftung beunruhigte ihn die Frage nach den Gründen für das Leuchten der Sonne und der Sterne. Er vermutete, dass Sterne die Reaktionen der nuklearen Synthese nicht verwenden, wie die Mehrheit der Astronomen es behauptete. Laut einiger Beobachtungsdaten sei die innere Temperatur in ihnen für die Aufrechterhaltung dieser Reaktionen ungenügend. Der Gedanke von Kosyrew war, dass ein Stern kein nuklearer Kessel ist, sondern eine "Maschine", die eine unbekannte Form von Energie in Licht umwandelt. Zur Bestätigung dieser Annahmen fehlten aktuelle Daten und Fakten. Nach Worten von Kozyrew Sohn, sprach der Vater mehrmals davon, dass er noch nie mit solcher Intensität und mit solchem Glauben um Gottes Hilfe gebeten hatte. Und das Wunder sollte geschehen: Plötzlich öffnete sich die Luke seiner Zellentür und eine Hand reichte ihm ein Buch. Nikolaj Alexandrowitsch traute seinen eigenen Augen kaum: es handelte sich um die neue Ausgabe des zweiten Bandes - « Kursus der Astrophysik und der Sternenastronomie».
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Praktische Anwendungen der kausalen Mechanik nach Kozyrev (Dr. Lavrenty Shikhobalov)
Praktische Anwendungen der kausalen Mechanik nach Kozyrev (Dr. Lavrenty Shikhobalov)
Hochgeladen von NuoVisoProductions am 22.12.2011
Die gewöhnlichen Sterne sowie unsere Sonne können, entgegen der allgemeingültigen Meinung, nicht nur aufgrund ihrer inneren thermonuklearen Reaktionen existieren. Dafür ist die innere Temperatur nicht hoch genug und sie würden ihr Energiepotenzial schon nach wenigen Millionen Jahren völlig verbraucht haben. Aber wie wir wissen, ist das Universum wenigstens hundert Mal älter! Wie Kozyrev behauptete, ist ein Stern eine extrem sparsame "Maschine", weil sie den ihr eigenen Stoff zur Energieerzeugung nicht verbraucht.
Seine Überlegungen über die Natur der geheimnisvollen Quellen der Energie der Sterne, haben ihn auf eine weitere Idee gebracht. Das gleiche Prinzip könnte auch in den Planeten wirken. Die Planeten haben auch innere Wärme, aber aufgrund ihrer geringeren Ausmaße, können in ihnen keine nukleare Reaktionen vorgehen. Seit dieser Entdeckung beobachtete der Wissenschaftler bei jeder Gelegenheit die Planeten. Besonders interessierte ihn der der Erde am nächsten liegende Himmelskörper - der Mond.
Im Herbst 1958 gelang es Astronomen vulkanische Aktivitäten auf dem Mond nachzuweisen. Diese Entdeckung hat die wissenschaftliche Welt revolutioniert. Die Amerikaner waren sehr überrascht, weil sie ihr Lunarprogramm auf der Basis der These des "toten Mondes" begründeten.
Das kleine Buch «die Kausale oder nicht symmetrische Mechanik in der linearen Annäherung», das in sich die grundlegenden Überlegungen Kosyrews über die Natur "der kalten" Energie vereinte, wurde wahrscheinlich zum wichtigsten Werk seines Lebens. Es erläutert die Grundlagen einer neuen, außergewöhnlichen Mechanik, die nicht aus der Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung stammt, wie die Mechanik Newtons, sondern aus der Asymmetrie von Ursache und Wirkung!
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Die gewöhnlichen Sterne sowie unsere Sonne können, entgegen der allgemeingültigen Meinung, nicht nur aufgrund ihrer inneren thermonuklearen Reaktionen existieren. Dafür ist die innere Temperatur nicht hoch genug und sie würden ihr Energiepotenzial schon nach wenigen Millionen Jahren völlig verbraucht haben. Aber wie wir wissen, ist das Universum wenigstens hundert Mal älter! Wie Kozyrev behauptete, ist ein Stern eine extrem sparsame "Maschine", weil sie den ihr eigenen Stoff zur Energieerzeugung nicht verbraucht.
Seine Überlegungen über die Natur der geheimnisvollen Quellen der Energie der Sterne, haben ihn auf eine weitere Idee gebracht. Das gleiche Prinzip könnte auch in den Planeten wirken. Die Planeten haben auch innere Wärme, aber aufgrund ihrer geringeren Ausmaße, können in ihnen keine nukleare Reaktionen vorgehen. Seit dieser Entdeckung beobachtete der Wissenschaftler bei jeder Gelegenheit die Planeten. Besonders interessierte ihn der der Erde am nächsten liegende Himmelskörper - der Mond.
Im Herbst 1958 gelang es Astronomen vulkanische Aktivitäten auf dem Mond nachzuweisen. Diese Entdeckung hat die wissenschaftliche Welt revolutioniert. Die Amerikaner waren sehr überrascht, weil sie ihr Lunarprogramm auf der Basis der These des "toten Mondes" begründeten.
Das kleine Buch «die Kausale oder nicht symmetrische Mechanik in der linearen Annäherung», das in sich die grundlegenden Überlegungen Kosyrews über die Natur "der kalten" Energie vereinte, wurde wahrscheinlich zum wichtigsten Werk seines Lebens. Es erläutert die Grundlagen einer neuen, außergewöhnlichen Mechanik, die nicht aus der Gleichheit von Wirkung und Gegenwirkung stammt, wie die Mechanik Newtons, sondern aus der Asymmetrie von Ursache und Wirkung!
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Experimente nach Kozyrev (Mikhail Vorotkov)
Experimente nach Kozyrev (Mikhail Vorotkov)
Hochgeladen von NuoVisoProductions am 22.12.2011
Amerikanische Physiker, die das Verhalten von Elementarteilchen untersuchten, haben festgestellt, dass sich beim Zerfall eines jeden Meson-Paares die Rückstände des Zerfalls nicht gleichermaßen verhalten, und offensichtlich eine bestimmte Richtung im Raum bevorzugen. Anders ausgedrückt, in den superkleinen Entfernungen hat sich die Ungleichwertigkeit der Welt und ihrer Spiegelbilder gezeigt. Ein ähnliches Verhalten vermutete Kosyrew im Universum schon vor vielen Jahren! Wenn diese Ungleichmäßigkeit, die die zusätzliche Energie erzeugt, nicht da wäre, würde das Universum nicht existieren. Doch es entsteht der Eindruck, dass das Universum nicht altert, sondern im Gegenteil sich ständig erneuert! Folglich gelten in der Natur Gesetze, die das Anwachsen der Entropie verhindern.
Die Lebensfähigkeit des Universums begründet Kosyrew ausschließlich mit der Asymmetrie der Zeit. Dank dieser Eigenschaft, die der Wissenschaftler als „die Ausrichtung" oder „der Lauf" bezeichnet hat, wird der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung deutlich gemacht. Deshalb wurde die neue Mechanik, als die „ Asymmetrische Mechanik" oder „die kausale Mechanik" bezeichnet.
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Amerikanische Physiker, die das Verhalten von Elementarteilchen untersuchten, haben festgestellt, dass sich beim Zerfall eines jeden Meson-Paares die Rückstände des Zerfalls nicht gleichermaßen verhalten, und offensichtlich eine bestimmte Richtung im Raum bevorzugen. Anders ausgedrückt, in den superkleinen Entfernungen hat sich die Ungleichwertigkeit der Welt und ihrer Spiegelbilder gezeigt. Ein ähnliches Verhalten vermutete Kosyrew im Universum schon vor vielen Jahren! Wenn diese Ungleichmäßigkeit, die die zusätzliche Energie erzeugt, nicht da wäre, würde das Universum nicht existieren. Doch es entsteht der Eindruck, dass das Universum nicht altert, sondern im Gegenteil sich ständig erneuert! Folglich gelten in der Natur Gesetze, die das Anwachsen der Entropie verhindern.
Die Lebensfähigkeit des Universums begründet Kosyrew ausschließlich mit der Asymmetrie der Zeit. Dank dieser Eigenschaft, die der Wissenschaftler als „die Ausrichtung" oder „der Lauf" bezeichnet hat, wird der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung deutlich gemacht. Deshalb wurde die neue Mechanik, als die „ Asymmetrische Mechanik" oder „die kausale Mechanik" bezeichnet.
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