Im Süden Braunschweigs wird der Verkehr immer dichter
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Im Süden Braunschweigs wird der Verkehr immer dichter
Täglich 20 000 Fahrzeuge mehr erwartet die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr nach dem Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest (A39/A391). Bislang sind dort etwa 100 000 Fahrzeuge am Tag unterwegs.
Wenn die Bauarbeiten im Sommer 2012 abgeschlossen sein werden, wird keine Rede mehr sein können von Braunschweiger Stadtautobahnen. "Es wird sich vor allem unter den Berufsfahrern schnell herumsprechen, dass der Weg nach Wolfsburg oder Berlin über die A 39 Kilometer- und Zeitersparnis bringt", meint Bernhard Rudolf Wenzel, Leiter des Kommissariats Bundesautobahn bei der Polizeiinspektion Braunschweig. Bereits jetzt sei eine Verlagerung des Schwerlastverkehrs zu beobachten, der die A 39 als Eckverbindung zwischen A 2 und A 7 nutzt. "Aber", so fügt Wenzel an, "der Verkehr wird künftig ungehindert fließen können."
Das Autobahndreieck Braunschweig-Südwest wird, wie mehrmals berichtet, gegenwärtig grundlegend umgebaut. Kernstück ist die durchgehende Trassierung der Autobahn 39 aus Richtung Kassel/Salzgitter in Richtung Berlin/Wolfsburg und umgekehrt. Die A 391 zweigt künftig von der A 39 ab. Ein Grund für den Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest ist der Lückenschluss der Autobahn 39 mit der A 2 im Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter, der Anfang 2009 erfolgt ist und durch den die überregionale Bedeutung der A 39 deutlich gestiegen ist.
Bereits heute ist das Autobahndreieck Braunschweig-Südwest dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Im Autobahndreieck vermischen sich überregionale, regionale und städtische Verkehrsströme. Die bisherige Verkehrsführung war unübersichtlich, die Radien der Auf- und Abfahrten eng. Durch die mangelnde Leistungsfähigkeit des Dreiecks und der anschließenden Autobahnen entstanden schon vor dem Umbau Staus, die zur Erhöhung der Lärm- und Abgasemissionen in diesem Bereich beitrugen. Sinkende Fahrzeugzahlen erwartet die Polizei ab Mitte nächsten Jahres für die A 391 (die so genannte Westtangente) und deren innerstädtische Anschlussstellen. "Braunschweig wird im Norden und in der Mitte entlastet", prognostiziert Wenzel.
Die Umbauarbeiten am Kreuz Südwest stellten die größte Baustelle dar, die Niedersachsen im Autobahnbereich derzeit habe. Die Unfälle im Baustellenbereich seien zwar um 15 Prozent gestiegen, "es gab aber keine schweren Unfälle und somit weder Schwerverletzte noch Tote". Ursachen: die sich ständig verschiebende Streckenführung, Unachtsamkeit, nicht angepasste Geschwindigkeit, mangelnder Abstand. "Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Bauarbeiten unter Verkehr laufen", betont Wenzel. Da kein Platz parallel zu den Fahrbahnen zur Verfügung stehe, sei dies nicht anders möglich. Das Braunschweiger Autobahnkommissariat steht täglich in Kontakt mit den Bauverantwortlichen vor Ort, um schnell Lösungen für aktuelle Verkehrsprobleme zu finden. "Schon bei der Planung waren wir eingebunden, um präventiv gegen Unfälle wirken zu können."
Wenzel betont, dass es auch nach Vollendung des Dreiecks Südwest weiterhin Geschwindigkeitsbegrenzungen geben werde. "Allein die Dichte der Anschlussstellen macht dies notwendig", erklärt er. Der Auftrag der Autobahnpolizei sei unter anderem, die Anzahl der Verkehrsunfälle zu verringern und damit auch die schwerwiegenden Folgen für Verkehrsteilnehmer wie Verletzung und Tod zu senken.
Fünf Streifenwagen sind täglich rund um die Uhr auf den 188 Autobahnkilometern in und um Braunschweig im Einsatz, um mobil für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu sorgen sowie Straftaten und Gefahren abzuwehren. Darüber hinaus werden stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. "Selbst ohne die A 2 registrierten wir in 2010 rund 10 000 Fehlverhalten." Leider sei auch im Straßenverkehr festzustellen, dass sich immer weniger Menschen an die bestehenden Regeln hielten.
Quelle
Nun warum sollten sich die Menschen an Regeln und Ornung halten,wenn das selbst von der Stadt und der Polizei nicht gemacht wird?
Aber davon mal ab ist natürlich die Luftverschmutzung im Süden der Stadt ein Problem, diew Südstaatler nehmen das aber ganz locker hin,so wie es scheint.
Proteste gegen das Anschlusstück waren nicht erkennbar und selbst die Bürgerinitiative in Melverode hat nichts auf die Reihe bekommen, außer vielleicht irgendwelche sinnlose Anträge einzustellen.
Selbst die Jammerlappen der Esoteriker die noch groß gejammert haben, dass sich keiner für den Süden interessiert, sind weit und breit nicht zu sehen.
Der Süden der Stadt ein vorzeige Volk, dass immer schön den Mund hält und brav alles über sich ergehen lässt.
Wenn die Bauarbeiten im Sommer 2012 abgeschlossen sein werden, wird keine Rede mehr sein können von Braunschweiger Stadtautobahnen. "Es wird sich vor allem unter den Berufsfahrern schnell herumsprechen, dass der Weg nach Wolfsburg oder Berlin über die A 39 Kilometer- und Zeitersparnis bringt", meint Bernhard Rudolf Wenzel, Leiter des Kommissariats Bundesautobahn bei der Polizeiinspektion Braunschweig. Bereits jetzt sei eine Verlagerung des Schwerlastverkehrs zu beobachten, der die A 39 als Eckverbindung zwischen A 2 und A 7 nutzt. "Aber", so fügt Wenzel an, "der Verkehr wird künftig ungehindert fließen können."
Das Autobahndreieck Braunschweig-Südwest wird, wie mehrmals berichtet, gegenwärtig grundlegend umgebaut. Kernstück ist die durchgehende Trassierung der Autobahn 39 aus Richtung Kassel/Salzgitter in Richtung Berlin/Wolfsburg und umgekehrt. Die A 391 zweigt künftig von der A 39 ab. Ein Grund für den Umbau des Autobahndreiecks Braunschweig-Südwest ist der Lückenschluss der Autobahn 39 mit der A 2 im Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter, der Anfang 2009 erfolgt ist und durch den die überregionale Bedeutung der A 39 deutlich gestiegen ist.
Bereits heute ist das Autobahndreieck Braunschweig-Südwest dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Im Autobahndreieck vermischen sich überregionale, regionale und städtische Verkehrsströme. Die bisherige Verkehrsführung war unübersichtlich, die Radien der Auf- und Abfahrten eng. Durch die mangelnde Leistungsfähigkeit des Dreiecks und der anschließenden Autobahnen entstanden schon vor dem Umbau Staus, die zur Erhöhung der Lärm- und Abgasemissionen in diesem Bereich beitrugen. Sinkende Fahrzeugzahlen erwartet die Polizei ab Mitte nächsten Jahres für die A 391 (die so genannte Westtangente) und deren innerstädtische Anschlussstellen. "Braunschweig wird im Norden und in der Mitte entlastet", prognostiziert Wenzel.
Die Umbauarbeiten am Kreuz Südwest stellten die größte Baustelle dar, die Niedersachsen im Autobahnbereich derzeit habe. Die Unfälle im Baustellenbereich seien zwar um 15 Prozent gestiegen, "es gab aber keine schweren Unfälle und somit weder Schwerverletzte noch Tote". Ursachen: die sich ständig verschiebende Streckenführung, Unachtsamkeit, nicht angepasste Geschwindigkeit, mangelnder Abstand. "Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Bauarbeiten unter Verkehr laufen", betont Wenzel. Da kein Platz parallel zu den Fahrbahnen zur Verfügung stehe, sei dies nicht anders möglich. Das Braunschweiger Autobahnkommissariat steht täglich in Kontakt mit den Bauverantwortlichen vor Ort, um schnell Lösungen für aktuelle Verkehrsprobleme zu finden. "Schon bei der Planung waren wir eingebunden, um präventiv gegen Unfälle wirken zu können."
Wenzel betont, dass es auch nach Vollendung des Dreiecks Südwest weiterhin Geschwindigkeitsbegrenzungen geben werde. "Allein die Dichte der Anschlussstellen macht dies notwendig", erklärt er. Der Auftrag der Autobahnpolizei sei unter anderem, die Anzahl der Verkehrsunfälle zu verringern und damit auch die schwerwiegenden Folgen für Verkehrsteilnehmer wie Verletzung und Tod zu senken.
Fünf Streifenwagen sind täglich rund um die Uhr auf den 188 Autobahnkilometern in und um Braunschweig im Einsatz, um mobil für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu sorgen sowie Straftaten und Gefahren abzuwehren. Darüber hinaus werden stationäre und mobile Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. "Selbst ohne die A 2 registrierten wir in 2010 rund 10 000 Fehlverhalten." Leider sei auch im Straßenverkehr festzustellen, dass sich immer weniger Menschen an die bestehenden Regeln hielten.
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Aber davon mal ab ist natürlich die Luftverschmutzung im Süden der Stadt ein Problem, diew Südstaatler nehmen das aber ganz locker hin,so wie es scheint.
Proteste gegen das Anschlusstück waren nicht erkennbar und selbst die Bürgerinitiative in Melverode hat nichts auf die Reihe bekommen, außer vielleicht irgendwelche sinnlose Anträge einzustellen.
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