Skandal-Video - S&P Manager schänden den Euro
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Skandal-Video - S&P Manager schänden den Euro
Nach dem das Video über urinierende US-Soldaten auf Leichen von getöteten Taliban weltweit für Aufregung sorgte, ist ein neues Skandal-Video aufgetaucht. Es zeigt Mitarbeiter der amerikanischen Ratingagentur S&P (Slandard & Pees), wie sie auf einen Haufen Euronoten und Münzen in ihrem Büro pissen. Dies passierte, nach dem sie mehr als die Hälfte der Länder der Eurozone in der Kreditwürdigkeit am Freitag den 13. herabgestuft haben.
Die Staatsführer der EU sind schockiert und verlangen eine sofortige Entschuldung. Olli Rehn, der EU-Kommissar für Währungsfragen, sagte: "Es reicht schon wenn S&P dem Grossteil der Eurozone die AAA-Note wegnimmt, aber müssen ihre Experten ihre negative Meinung über den Euro so abscheulich zeigen? Das kommt einer Leichenschändung gleich. Der Euro ist aber noch nicht tot."
Am meisten darüber empört hat sich der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, speziell weil Frankreich seine höchste Bonitätsnote durch S&P verloren hat und nicht mehr die GrAAAnde Nation ist. Er verlangt vom US-Schatzamt eine sofortige Untersuchung des schändlichen Vorfalls. Er beschrieb die Behandlung des Euros durch die Ratingagentur S&P als "un scandale extraordinaires", in einer Verlautbarung aus dem Élysée Palast am Samstag.
US-Finanzminister Timothy Geithner stimmte Sarkozy zu und sagte, das Video sei "verachtungswürdig" und er versprach eine Untersuchung gegen diejenigen, welche die Aufnahmen an die Öffentlichkeit "geleaked" haben. Wer immer dieses Video auf Youtube hochgeladen hat, beschmutz die Beziehungen zwischen Amerika und Europa aufs gröbste," sagte Geithner.
Auch der Chef der Federal Reserve (Fed), Ben Shalom Bernanke, äusserte sich mit den Worten: "Das hat der Euro wirklich nicht verdient. Ich muss mich für meine Landsleute schämen. Schlimm genug wenn sie auf die Leichen unserer Feinde in Afghanistan pissen, aber auf die Währung unserer Freunde und Partner in Europa? Das geht nicht!"
US-Aussenmonsterin Hillary Clinton trat auch vor die Presse und verurteilte die Aktion. Sie kündigte an, die Täter würden dafür bestraft werden. Laut Gesetz der Bank für Internationalen Zahlungsverkehr (PIZ) in Basel ist es ein Verbrechen Währungen zu schänden oder abzuwerten. Das internationale Finanzverbrechertribunal in Den Haag wird sich mit dem Fall befassen.
S&P hat eine eigene interne Untersuchung angekündig und die bekannte Wirtschaftsprüfungs- und Managementberatungsfirma Toilette & Dusch beauftragt die Sache aufzuklären und einen Bericht zu erstellen. Ein Sprecher von S&P sagte, "unsere Firmenregeln verbieten die Verrichtung der Notdurft am Arbeitsplatz. Dafür sind die sanitären Räumlichkeiten in der Mittagspause da."
"Dieses Video mit Urinierenden bringt den Euro und uns zurück ins Mittelalter. Ich dachte die amerikanischen Finanzexperten sind zivilisiert. Aber diesem Haufen an Herabstufern beim Schänden des Euros zuschauen zu müssen ist zu viel. Ich verspüre den Wunsch selber etwas 'Merde' auf den Dollar abzulassen," soll Sarkozy gegenüber Vertrauten gesagt haben.
Laut Insidern hat der französische Präsident als Gegenmassnahme den Auftrag gegeben, alle Toiletten im Élysée Palast und in seiner Präsidentenmaschine mit Klorollen aus Dollarnotenpapier zum Geschäfteverrichten auzustatten.
Quelle
Die Staatsführer der EU sind schockiert und verlangen eine sofortige Entschuldung. Olli Rehn, der EU-Kommissar für Währungsfragen, sagte: "Es reicht schon wenn S&P dem Grossteil der Eurozone die AAA-Note wegnimmt, aber müssen ihre Experten ihre negative Meinung über den Euro so abscheulich zeigen? Das kommt einer Leichenschändung gleich. Der Euro ist aber noch nicht tot."
Am meisten darüber empört hat sich der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy, speziell weil Frankreich seine höchste Bonitätsnote durch S&P verloren hat und nicht mehr die GrAAAnde Nation ist. Er verlangt vom US-Schatzamt eine sofortige Untersuchung des schändlichen Vorfalls. Er beschrieb die Behandlung des Euros durch die Ratingagentur S&P als "un scandale extraordinaires", in einer Verlautbarung aus dem Élysée Palast am Samstag.
US-Finanzminister Timothy Geithner stimmte Sarkozy zu und sagte, das Video sei "verachtungswürdig" und er versprach eine Untersuchung gegen diejenigen, welche die Aufnahmen an die Öffentlichkeit "geleaked" haben. Wer immer dieses Video auf Youtube hochgeladen hat, beschmutz die Beziehungen zwischen Amerika und Europa aufs gröbste," sagte Geithner.
Auch der Chef der Federal Reserve (Fed), Ben Shalom Bernanke, äusserte sich mit den Worten: "Das hat der Euro wirklich nicht verdient. Ich muss mich für meine Landsleute schämen. Schlimm genug wenn sie auf die Leichen unserer Feinde in Afghanistan pissen, aber auf die Währung unserer Freunde und Partner in Europa? Das geht nicht!"
US-Aussenmonsterin Hillary Clinton trat auch vor die Presse und verurteilte die Aktion. Sie kündigte an, die Täter würden dafür bestraft werden. Laut Gesetz der Bank für Internationalen Zahlungsverkehr (PIZ) in Basel ist es ein Verbrechen Währungen zu schänden oder abzuwerten. Das internationale Finanzverbrechertribunal in Den Haag wird sich mit dem Fall befassen.
S&P hat eine eigene interne Untersuchung angekündig und die bekannte Wirtschaftsprüfungs- und Managementberatungsfirma Toilette & Dusch beauftragt die Sache aufzuklären und einen Bericht zu erstellen. Ein Sprecher von S&P sagte, "unsere Firmenregeln verbieten die Verrichtung der Notdurft am Arbeitsplatz. Dafür sind die sanitären Räumlichkeiten in der Mittagspause da."
"Dieses Video mit Urinierenden bringt den Euro und uns zurück ins Mittelalter. Ich dachte die amerikanischen Finanzexperten sind zivilisiert. Aber diesem Haufen an Herabstufern beim Schänden des Euros zuschauen zu müssen ist zu viel. Ich verspüre den Wunsch selber etwas 'Merde' auf den Dollar abzulassen," soll Sarkozy gegenüber Vertrauten gesagt haben.
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