Auf zur neuen Massenimpfung-die intellecktuellen Lehrer zu erst
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Auf zur neuen Massenimpfung-die intellecktuellen Lehrer zu erst
Stadtgesundheitsamt
Masern auf dem Vormarsch
Die Behörde fordert Lehrer und Erzieher auf, sich impfen zu lassen. Hintergrund: Die Masern sind auf dem Vormarsch. Auch in Frankfurt - und es trifft nicht nur Kinder, sondern auch junge Erwachsene. Im schlimmsten Fall kann die Erkrankung tödlich enden.
Weil in Frankfurt – wie in anderen europäischen Städten auch – überraschend viele Schüler an Masern erkrankten, hat das Stadtgesundheitsamt vor den Osterferien die Impfpässe von über 2000 Schülern kontrolliert. 200 von ihnen, so Oswald Bellinger vom Stadtgesundheitsamt, hatten das Dokument trotz vorheriger Benachrichtigung nicht dabei, konnten es aber am Tag darauf vorzeigen. „Eine Handvoll Schüler“ wurde frühzeitig in die Ferien geschickt, weil sie keinen Pass vorzeigen konnten.
„Masern sind ein Fluch für die Menschheit“, meinte Bellinger am Freitag. In Ländern, in denen nicht geimpft wird, würden daran tausende Kinder sterben oder an den Spätfolgen, neurologischen Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Epilepsie, leiden Bellinger selbst gehört zu einer Generation, die als Kinder die Masern unbeschadet überstanden haben. Damit ist er sein Leben lang vor dieser Krankheit sicher.
Seit vielen Jahren werden Kinder mit einer Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Die erste Spritze bekommen sie ab dem elften Monat, die zweite im 15. Monat. Danach werden sie von allen drei genannten Krankheiten verschont. Allerdings wurden in der Vergangenheit nicht immer beide Impfungen verabreicht – weil in der Anfangsphase davon ausgegangen wurde, dass eine einmalige Impfung ausreichen würde. Wer nur einmal geimpft wurde, sollte nach Auffassung des Robert-Koch-Instituts in Berlin und des städtischen Gesundheitsamtes die zweite Masern-Impfung unbedingt nachholen.
Elf stationär im Krankenhaus behandelt
Derzeit sind in Frankfurt 45 Masern-Kranke bekannt. Nachdem zunächst vor allem Schüler betroffen waren, haben nun auch 13 junge Erwachsene die bekannten Hautrötungen und hohes Fieber bekommen. Elf von ihnen mussten nach Angaben von Bellinger stationär im Krankenhaus behandelt werden.
In einem Flugblatt fordert das Stadtgesundheitsamt nun nach den Osterferien vor allem Erzieher, Lehrer und das Personal in Kinderarztpraxen auf, die zweite Impfung gegebenenfalls nachzuholen.
Masern gelten als hochinfektiös. Der Erkrankte kann sie bereits zu einem Zeitpunkt weitergeben, wenn er erst an erkältungsähnlichen Symptomen leidet und von dem Hautausschlag noch nichts zu sehen ist. 95 Prozent der Bevölkerung müssen geimpft sein, um eine sogenannte Herden-Immunität herzustellen, die eine Ausbreitung der Krankheit verhindert. Wie hoch die Immunität derzeit in Frankfurt oder anderen Städten ist, weiß man nicht.
Wie das Stadtgesundheitsamt jetzt bei den Untersuchungen der Erstklässler festgestellt hat, werden diese 95 Prozent bei den Erstimpfungen erreicht. Bei den Zweitimpfungen waren es 2006 nur 70 Prozent, 2008 dann immerhin schon 90 Prozent.
Quelle
So kann man auch die Lehrer los werden, bevor sich sich weiter in Parteien herum lümmeln und ihren Esoterikdreck marke Steinert verzapfen und andere Denonzieren.
Auf,auf, ihr Intellecktuellen, die Nadel ruft!
Masern auf dem Vormarsch
Die Behörde fordert Lehrer und Erzieher auf, sich impfen zu lassen. Hintergrund: Die Masern sind auf dem Vormarsch. Auch in Frankfurt - und es trifft nicht nur Kinder, sondern auch junge Erwachsene. Im schlimmsten Fall kann die Erkrankung tödlich enden.
Weil in Frankfurt – wie in anderen europäischen Städten auch – überraschend viele Schüler an Masern erkrankten, hat das Stadtgesundheitsamt vor den Osterferien die Impfpässe von über 2000 Schülern kontrolliert. 200 von ihnen, so Oswald Bellinger vom Stadtgesundheitsamt, hatten das Dokument trotz vorheriger Benachrichtigung nicht dabei, konnten es aber am Tag darauf vorzeigen. „Eine Handvoll Schüler“ wurde frühzeitig in die Ferien geschickt, weil sie keinen Pass vorzeigen konnten.
„Masern sind ein Fluch für die Menschheit“, meinte Bellinger am Freitag. In Ländern, in denen nicht geimpft wird, würden daran tausende Kinder sterben oder an den Spätfolgen, neurologischen Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Epilepsie, leiden Bellinger selbst gehört zu einer Generation, die als Kinder die Masern unbeschadet überstanden haben. Damit ist er sein Leben lang vor dieser Krankheit sicher.
Seit vielen Jahren werden Kinder mit einer Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Die erste Spritze bekommen sie ab dem elften Monat, die zweite im 15. Monat. Danach werden sie von allen drei genannten Krankheiten verschont. Allerdings wurden in der Vergangenheit nicht immer beide Impfungen verabreicht – weil in der Anfangsphase davon ausgegangen wurde, dass eine einmalige Impfung ausreichen würde. Wer nur einmal geimpft wurde, sollte nach Auffassung des Robert-Koch-Instituts in Berlin und des städtischen Gesundheitsamtes die zweite Masern-Impfung unbedingt nachholen.
Elf stationär im Krankenhaus behandelt
Derzeit sind in Frankfurt 45 Masern-Kranke bekannt. Nachdem zunächst vor allem Schüler betroffen waren, haben nun auch 13 junge Erwachsene die bekannten Hautrötungen und hohes Fieber bekommen. Elf von ihnen mussten nach Angaben von Bellinger stationär im Krankenhaus behandelt werden.
In einem Flugblatt fordert das Stadtgesundheitsamt nun nach den Osterferien vor allem Erzieher, Lehrer und das Personal in Kinderarztpraxen auf, die zweite Impfung gegebenenfalls nachzuholen.
Masern gelten als hochinfektiös. Der Erkrankte kann sie bereits zu einem Zeitpunkt weitergeben, wenn er erst an erkältungsähnlichen Symptomen leidet und von dem Hautausschlag noch nichts zu sehen ist. 95 Prozent der Bevölkerung müssen geimpft sein, um eine sogenannte Herden-Immunität herzustellen, die eine Ausbreitung der Krankheit verhindert. Wie hoch die Immunität derzeit in Frankfurt oder anderen Städten ist, weiß man nicht.
Wie das Stadtgesundheitsamt jetzt bei den Untersuchungen der Erstklässler festgestellt hat, werden diese 95 Prozent bei den Erstimpfungen erreicht. Bei den Zweitimpfungen waren es 2006 nur 70 Prozent, 2008 dann immerhin schon 90 Prozent.
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