Krebserregendes Kadmium in Chinas Fluss Liujiang gefunden
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Krebserregendes Kadmium in Chinas Fluss Liujiang gefunden
Krebserregendes Kadmium in Chinas Fluss Liujiang gefunden
Hochgeladen von NTDde am 04.02.2012
Letzte Woche wurde im Fluss Liujiang der Region Guangxi Kadmium entdeckt. Das Kadmium wurde gefunden nachdem ein lokaler Mienenbetreiber sein Abwasser in den Fluss Longjiang schüttete, ein Zustrom des Liujiang.
Kadmium ist eine Chemikalie, die zu Nierenschäden und Krebs führen kann.
Die Wasserproben enthielten fünfmal höhere Kadmiumwerte als die Sicherheitsstandards erlauben.
Lokale Behörden warnten davor, Wasser aus den betroffenen Gebieten zu verwenden. Über 3 Millionen Menschen sind nun auf Wasser aus Flaschen angewiesen.
Die Verseuchung stammt von der Guangxi Jinhe Mining Company. Doch es ist noch nicht klar, wann oder wie viel giftige Abfälle in den Fluss geleitet wurden.
[Huang He, Umweltschutzbüro, Stadt Hechi]:
„Laut unseren ersten Untersuchungen ist die Guangxi Jinhe Mining Company verantwortlich für die Verseuchung. Die Firma lagert seit Langem am Fuß des Hügels ihre Industrieabfälle, die dann über das Grundwasser in den Fluss Longjiang geleitet werden."
Lokale Behörden haben Hunderte Tonnen Aluminiumchlorid in den Fluss Longjiang geschüttet, als Versuch, das Kadmium zu neutralisieren.
Die industrielle und landwirtschaftliche Entsorgung von giftigen Abfällen ist in China ein akutes Thema. Trotz der massiven gesundheitsschädigenden Folgen stehen weiterhin wirtschaftliches Wachstum, Erschaffung von Arbeitsplätzen und Profit an erster und der Umweltschutz erst an zweiter Stelle.
Hochgeladen von NTDde am 04.02.2012
Letzte Woche wurde im Fluss Liujiang der Region Guangxi Kadmium entdeckt. Das Kadmium wurde gefunden nachdem ein lokaler Mienenbetreiber sein Abwasser in den Fluss Longjiang schüttete, ein Zustrom des Liujiang.
Kadmium ist eine Chemikalie, die zu Nierenschäden und Krebs führen kann.
Die Wasserproben enthielten fünfmal höhere Kadmiumwerte als die Sicherheitsstandards erlauben.
Lokale Behörden warnten davor, Wasser aus den betroffenen Gebieten zu verwenden. Über 3 Millionen Menschen sind nun auf Wasser aus Flaschen angewiesen.
Die Verseuchung stammt von der Guangxi Jinhe Mining Company. Doch es ist noch nicht klar, wann oder wie viel giftige Abfälle in den Fluss geleitet wurden.
[Huang He, Umweltschutzbüro, Stadt Hechi]:
„Laut unseren ersten Untersuchungen ist die Guangxi Jinhe Mining Company verantwortlich für die Verseuchung. Die Firma lagert seit Langem am Fuß des Hügels ihre Industrieabfälle, die dann über das Grundwasser in den Fluss Longjiang geleitet werden."
Lokale Behörden haben Hunderte Tonnen Aluminiumchlorid in den Fluss Longjiang geschüttet, als Versuch, das Kadmium zu neutralisieren.
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