34-Jähriger entriss einem Kind das Karneval-Kuscheltier

Streit um ein Plüschherz und einen Stoffhasen rief die Polizei auf den Plan.

Zu einem heftigen Streit kam es am Rande des Karnevalsumzuges am Altstadtmarkt zwischen der Mutter eines 13-jährigen Mädchens und einem 34-Jährigen, teilt die Polizei mit.

Der Mann hatte dem Kind zuvor zwei Kuscheltiere, die von einem Festwagen geworfen worden waren, mit Gewalt aus der Hand gerissen. Im Abstand von zehn Minuten hatte der 34-Jährige der Schülerin zunächst ein rotes Plüschherz und dann einen Stoffhasen entrissen. Als sich der Vater des Kindes einmischte und seiner Frau zu Hilfe kam, drohte ihm der 34-Jährige Schläge an.

Die Eltern des Kindes wandten sich an die Besatzung eines Funkstreifenwagens. Die Beamten stellten die Personalien des Beschuldigten fest. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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Das ist von der Formulierung wieder eine bewußte Manipultation der Medien, denn es darf nicht heißen "Streit um ein Plüschher...", sondern Der Diebstahl eines Plüschherz und eines Stoffhasen rief die Polizei auf den Plan.

Doch weil es in dieser Welt mittlerweile so ist, daß Diebe und Betrüger nach Diebstahl und Betrug das Diebesgut, als ihr Eigentum und Besitz an sehen und ausgeben, wird die Tat nicht mit Namen benannt, sondern verharmlost auf einen Streit.

Dem 34 Jährigen müsste man, wie es in Ghana üblich ist, wenn Jemand beim Diebstahl erwischt wurde, beide Hände abhacken !

Und wer ein Kind beklaut, der bekommt noch den Schwanz abgehackt, damit er keine Kinder mehr machen kann, denn die Tat zeigt, daß er keinen Anstand gegenüber Kindern hat.