Wenn die Bürgerwehr kommt.
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Wenn die Bürgerwehr kommt.
Bürgerwehr in Braunschweig?
Gibt es doch gar nicht1
Von wegen.
so wieder mal geschehen heute Vormittag in der Innenstadt.
Wie üblich halten sich einige Leute im innenstadtbereich auf, die durch Spenden ihr Lebenunterhalt aufbessern.
Wir reden nicht über die Bettlerbanden die mit Transportern in die Stadtgefahren werden,sondern von Ortsansässigen die zum Stadtbild gehören.
Manche von ihnen haben einen Hund, der einzige Familienzusammenhalt der noch übrig geblieben ist.
Wer genau hinschaut sieht das diese Tiere keine Not leiden,den um Familienangehörige kümmert man sich.
So haben die Hunde Fressen und Trinken und ihre Besitzer hüllen sie in Decken wenn es draußen frostig ist.
Ja man kümmert sich, meist sogar besser als um sich selbst.
Wehe aber die Bürgerwehr ist in anmarsch, dann wird auf biegen und brechen versucht diesen Leuten den platz in der Stadt streitig zu machen,oder aber das ihnen die Tiere entnommen werden.
So geschehen heute Vormittag, schnell mal die Polizei angerufen und erzählt das diese Person seinen Hund misshandelt.
Die Polizei muss natürlich auf sowas reagieren, ob sie nun möchte oder nicht.
Auch wissen die Polizisten das diese Leute ihre Tiere nicht misshandeln, aber wenn die Bürgerwehr zur Tat schreitet, muss man handeln, was dan meist mit einen Platzverweis endet.
Immer für recht und ordnung unterwegs die Bürgerwehr, wenn aber der nette Nachbar zu Weihnachten seinen Kindern einen Hund schenkt,der dann spätestens zum Sommerurlaub verschwunden ist,dann stört es die Bürgerwehr nicht im geringsten.
Aber jemand der in der Stadt mit seinen Hund sitzt,dass geht ja nun mal gar nicht, da schreitet man zur tat.
Das es diesen Hunden aber meist sogar besser geht,als einen Zwingerhund, oder aber den unerzogenen Kleffern der Nachbarn, der mal eben in die Sandkiste macht,oder die Kinder beisst, übersieht man gerne dabei.
Recht so wird so mancher sagen,gut das es Leute die etwas acht geben gibt!
Leider sieht es aber anders aus, wenn die Bürgerwehr erst einmal jemand am Wickel hat,dann geht der Tanz los, egal welchen gesellschaftlichen Stand der jennige auch hat.
So geschehen zbs. bei Naske der ein gutbürgerliches Restaurant betreibt, wo man sehr gut essen kann.
Herr Naske hatte eine alten Irischen Wolfshund, gier ein Bild diese Hunderasse:
Schon etwas ins Alter gekommen,teilweise Blind,aber noch Lebensfroh sass er öfter vor dem Restaurant in der Sonne.
Alte Hunde sind wie Alte Menschen,ab und zu marschieren sie einfach mal los, vielleicht weil es vor Jahren an der einen oder anderen Stelle mal ein paar Leckerlie gab.
Schnell hatte das die Bürgerwehr mitbekommen und sofort daraus geschlossen,der Hund ist verwahrlost, was man ja am Fell erkennen konnte und das der Hund schlank war,wie es nun mal Irische Wolfshunde sind.
Das der Hund von Natur aus so aussah wie er aussah, war völlig egal und das man einen alten Hund mit einer Schulterhöhe von 80- 90 cm nicht jeden Tag in die Badewanne stacken kann dürfte auch wohl klar sein, zumal selbst wenn man es machen würde aus einen Irischen Wolfshund keinen Königpudel bekommt.
Alles das war der Bürgerwehr aber egal, selbst die Tatsache das der Hund mit Sicherheit auf Grund des Restaurantbetriebes sicherlich nicht das schlechteste Futter bekam, war der Bürgerwehr aber egal.Auch der der Hund bis zu letzt regelmässig einen Tierarzt vorgestellt wurde und auch regelmässig im Park Gassi gegangen ist, spielte keine rolle.
Die Bürgerwehr hatte ein Opfer gefunden und das kostete man aus bis zum letzten!
Das schlimme daran ist das es gerade diese Leute sind, die sich lieber selber an die Nase fassen sollten.
Aber wer fegt schon gerne vor der eigenen Haustür,wenn er den Dreck beim Nachbarn sammeln kann.
Egal ob vielleicht der eigene Mann einTrinker ist,oder nebenbei bei anderen anbendelt, man sich selber nicht an Ordnung hält, oder aber die Kinder neben der Spur laufen, wenn man sich um unnützes beim Nachbarn kümmern kann geht das vor.
Man sieht, keiner ist davor gefeit, Opfer der Bürgerwehr zur werden.Ob nun der Ladenbesitzer an der Ecke,oder Lehrer zwei Häuser weiter oder aber der arme Mann in der Einkaufpassage.
Die Bürgerwehr macht da keinen unterschied, wenn sie einen erst mal im Visier haben, dann wird ohne nachzudenken gehandelt und das mit allen zur verfügung stehenden Mitteln.
Das schlimme daran ist, dass diese Leute Kinder haben und sie das dann an die Kinder weiter geben.
Wem wundert es denn da noch, das jugendliche einen Behinderten auf dem Feldweg auflauern und verprügeln, oder andere Mitschüler, auf Obdachlose losgegehen, auf Schwule und alles was nicht so ist wie sie, denn sie kennen es ja nicht anders von zu hause.
Wie der Herr so das Gescheer!
So zieht sich die Bürgerwehr ihren eigenen Nachwuchs auf, der dann irgendwann genauso ist wie sie selber.
Natürlich wird dann auf die Jugend geschimpft natürlich nicht auf die eigenen Kindern,sondern es sind immer nur die Kinder von anderen Leuten.
Schließlich ist man ein rechtschaffender Bürger der Bürgerwehr, auch wenn man das was man sehen sollte übersieht.
Da liegen Menschen Wochen lang tod in der Wohnung und keiner bemerkt etwas,oder aber der Fall der Messifamilie die einen Behinderten verhungern lies.
Wenn es dann ans Tageslicht kommt,wußte man natürlich nichts davon, wieso auch, schließlich hat man sich ja um das gekümmert was einen beim besten willen nichts angeht.
Wie der Nachbar parkt,wann er und sie aus dem Haus gehen, was die Kinder der anderen machen,Hauptsache man beschäftigt sich nicht mit sich selbst und vorallem damit ist es richtig was ich mache oder nicht?
Es lebe die Bürgerwehr, solange sie einen nicht selber am Wickel haben,dann wird es hart.
In diesen Sinne!
Gibt es doch gar nicht1
Von wegen.
so wieder mal geschehen heute Vormittag in der Innenstadt.
Wie üblich halten sich einige Leute im innenstadtbereich auf, die durch Spenden ihr Lebenunterhalt aufbessern.
Wir reden nicht über die Bettlerbanden die mit Transportern in die Stadtgefahren werden,sondern von Ortsansässigen die zum Stadtbild gehören.
Manche von ihnen haben einen Hund, der einzige Familienzusammenhalt der noch übrig geblieben ist.
Wer genau hinschaut sieht das diese Tiere keine Not leiden,den um Familienangehörige kümmert man sich.
So haben die Hunde Fressen und Trinken und ihre Besitzer hüllen sie in Decken wenn es draußen frostig ist.
Ja man kümmert sich, meist sogar besser als um sich selbst.
Wehe aber die Bürgerwehr ist in anmarsch, dann wird auf biegen und brechen versucht diesen Leuten den platz in der Stadt streitig zu machen,oder aber das ihnen die Tiere entnommen werden.
So geschehen heute Vormittag, schnell mal die Polizei angerufen und erzählt das diese Person seinen Hund misshandelt.
Die Polizei muss natürlich auf sowas reagieren, ob sie nun möchte oder nicht.
Auch wissen die Polizisten das diese Leute ihre Tiere nicht misshandeln, aber wenn die Bürgerwehr zur Tat schreitet, muss man handeln, was dan meist mit einen Platzverweis endet.
Immer für recht und ordnung unterwegs die Bürgerwehr, wenn aber der nette Nachbar zu Weihnachten seinen Kindern einen Hund schenkt,der dann spätestens zum Sommerurlaub verschwunden ist,dann stört es die Bürgerwehr nicht im geringsten.
Aber jemand der in der Stadt mit seinen Hund sitzt,dass geht ja nun mal gar nicht, da schreitet man zur tat.
Das es diesen Hunden aber meist sogar besser geht,als einen Zwingerhund, oder aber den unerzogenen Kleffern der Nachbarn, der mal eben in die Sandkiste macht,oder die Kinder beisst, übersieht man gerne dabei.
Recht so wird so mancher sagen,gut das es Leute die etwas acht geben gibt!
Leider sieht es aber anders aus, wenn die Bürgerwehr erst einmal jemand am Wickel hat,dann geht der Tanz los, egal welchen gesellschaftlichen Stand der jennige auch hat.
So geschehen zbs. bei Naske der ein gutbürgerliches Restaurant betreibt, wo man sehr gut essen kann.
Herr Naske hatte eine alten Irischen Wolfshund, gier ein Bild diese Hunderasse:
Schon etwas ins Alter gekommen,teilweise Blind,aber noch Lebensfroh sass er öfter vor dem Restaurant in der Sonne.
Alte Hunde sind wie Alte Menschen,ab und zu marschieren sie einfach mal los, vielleicht weil es vor Jahren an der einen oder anderen Stelle mal ein paar Leckerlie gab.
Schnell hatte das die Bürgerwehr mitbekommen und sofort daraus geschlossen,der Hund ist verwahrlost, was man ja am Fell erkennen konnte und das der Hund schlank war,wie es nun mal Irische Wolfshunde sind.
Das der Hund von Natur aus so aussah wie er aussah, war völlig egal und das man einen alten Hund mit einer Schulterhöhe von 80- 90 cm nicht jeden Tag in die Badewanne stacken kann dürfte auch wohl klar sein, zumal selbst wenn man es machen würde aus einen Irischen Wolfshund keinen Königpudel bekommt.
Alles das war der Bürgerwehr aber egal, selbst die Tatsache das der Hund mit Sicherheit auf Grund des Restaurantbetriebes sicherlich nicht das schlechteste Futter bekam, war der Bürgerwehr aber egal.Auch der der Hund bis zu letzt regelmässig einen Tierarzt vorgestellt wurde und auch regelmässig im Park Gassi gegangen ist, spielte keine rolle.
Die Bürgerwehr hatte ein Opfer gefunden und das kostete man aus bis zum letzten!
Das schlimme daran ist das es gerade diese Leute sind, die sich lieber selber an die Nase fassen sollten.
Aber wer fegt schon gerne vor der eigenen Haustür,wenn er den Dreck beim Nachbarn sammeln kann.
Egal ob vielleicht der eigene Mann einTrinker ist,oder nebenbei bei anderen anbendelt, man sich selber nicht an Ordnung hält, oder aber die Kinder neben der Spur laufen, wenn man sich um unnützes beim Nachbarn kümmern kann geht das vor.
Man sieht, keiner ist davor gefeit, Opfer der Bürgerwehr zur werden.Ob nun der Ladenbesitzer an der Ecke,oder Lehrer zwei Häuser weiter oder aber der arme Mann in der Einkaufpassage.
Die Bürgerwehr macht da keinen unterschied, wenn sie einen erst mal im Visier haben, dann wird ohne nachzudenken gehandelt und das mit allen zur verfügung stehenden Mitteln.
Das schlimme daran ist, dass diese Leute Kinder haben und sie das dann an die Kinder weiter geben.
Wem wundert es denn da noch, das jugendliche einen Behinderten auf dem Feldweg auflauern und verprügeln, oder andere Mitschüler, auf Obdachlose losgegehen, auf Schwule und alles was nicht so ist wie sie, denn sie kennen es ja nicht anders von zu hause.
Wie der Herr so das Gescheer!
So zieht sich die Bürgerwehr ihren eigenen Nachwuchs auf, der dann irgendwann genauso ist wie sie selber.
Natürlich wird dann auf die Jugend geschimpft natürlich nicht auf die eigenen Kindern,sondern es sind immer nur die Kinder von anderen Leuten.
Schließlich ist man ein rechtschaffender Bürger der Bürgerwehr, auch wenn man das was man sehen sollte übersieht.
Da liegen Menschen Wochen lang tod in der Wohnung und keiner bemerkt etwas,oder aber der Fall der Messifamilie die einen Behinderten verhungern lies.
Wenn es dann ans Tageslicht kommt,wußte man natürlich nichts davon, wieso auch, schließlich hat man sich ja um das gekümmert was einen beim besten willen nichts angeht.
Wie der Nachbar parkt,wann er und sie aus dem Haus gehen, was die Kinder der anderen machen,Hauptsache man beschäftigt sich nicht mit sich selbst und vorallem damit ist es richtig was ich mache oder nicht?
Es lebe die Bürgerwehr, solange sie einen nicht selber am Wickel haben,dann wird es hart.
In diesen Sinne!
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