Keine Solidarität mit linken Menschenhassern
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Keine Solidarität mit linken Menschenhassern
"Endlich ein Grund zum feiern - Major tot - Kommandeur der Isaf schwer verletzt"
Als bei einem Anschlag der radikalislamistischen Taliban im vergangenen Mai im Norden Afghanistans zwei Bundeswehrsoldaten getötet und einer schwer verletzt wurde, feierten militante Linksextremisten das auf widerwärtigste Art und Weise. Zu den Unterstützern der Aktion zählte auch die Autonome Antifa Rheine, die Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ausdrücklich nicht ausschließt.
Aktuell fordert ein Bündnis überwiegend linker Parteien und Gruppierungen zum friedlichen Protest gegen eine geplante Nazi-Demonstration am 3. März in Münster auf. Wieder mit dabei: die Autonome Antifa Rheine.
Um es klar und deutlich zu sagen: Wer mit gewaltbereiten Linksextremisten zum Widerstand gegen Nazis aufruft, diskreditiert sich selbst und – noch weitaus schlimmer – vor allem wichtige Aktionen wie diese. Mit Gewalttätern – ganz gleich, aus welcher Schmuddelecke sie stammen – darf es weder Gemeinsamkeiten noch Solidarität geben. Es ist keineswegs nur in diesem konkreten Fall zutiefst beschämend, dass es autonomen Banden immer wieder so leicht gemacht wird, sich hinter Linkspartei, Grünen, Gewerkschaften und Kirchen zu verstecken. Wer so sorglos mit Schlägern und Brandstiftern umgeht, kann nicht glaubwürdig zum gewaltfreien Protest gegen Nazis aufrufen.
Gib Nazi-Schwachköpfen keine Chance. Und linken Gewalttätern auch nicht. So einfach ist das.
Quelle
Als bei einem Anschlag der radikalislamistischen Taliban im vergangenen Mai im Norden Afghanistans zwei Bundeswehrsoldaten getötet und einer schwer verletzt wurde, feierten militante Linksextremisten das auf widerwärtigste Art und Weise. Zu den Unterstützern der Aktion zählte auch die Autonome Antifa Rheine, die Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung ausdrücklich nicht ausschließt.
Aktuell fordert ein Bündnis überwiegend linker Parteien und Gruppierungen zum friedlichen Protest gegen eine geplante Nazi-Demonstration am 3. März in Münster auf. Wieder mit dabei: die Autonome Antifa Rheine.
Um es klar und deutlich zu sagen: Wer mit gewaltbereiten Linksextremisten zum Widerstand gegen Nazis aufruft, diskreditiert sich selbst und – noch weitaus schlimmer – vor allem wichtige Aktionen wie diese. Mit Gewalttätern – ganz gleich, aus welcher Schmuddelecke sie stammen – darf es weder Gemeinsamkeiten noch Solidarität geben. Es ist keineswegs nur in diesem konkreten Fall zutiefst beschämend, dass es autonomen Banden immer wieder so leicht gemacht wird, sich hinter Linkspartei, Grünen, Gewerkschaften und Kirchen zu verstecken. Wer so sorglos mit Schlägern und Brandstiftern umgeht, kann nicht glaubwürdig zum gewaltfreien Protest gegen Nazis aufrufen.
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