Schweigeminute: Bei VW stehen die Bänder still
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Schweigeminute: Bei VW stehen die Bänder still
In ganz Niedersachsen wollen sich Menschen am Donnerstag um 12 Uhr an der Schweigeminute für die Opfer der rechtsextremen Gewalt beteiligen.
Beteiligen wollen sich VW-Beschäftigte in Wolfsburg. Das teilten Gewerkschaftssprecher am Dienstagabend in Hannover mit. Bei VW stehen die Bänder still, Busse und Straßenbahnen halten an und auch in den Schulen soll einen Moment im Unterricht innegehalten werden. Zu der bundesweiten Aktion aufgerufen haben Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften.
Beschäftigte von Volkswagen, Audi und MAN an den deutschen Produktionsstandorten wollen sich beteiligen. „Unsere 220.000 Kolleginnen und Kollegen legen die Arbeit nieder, um damit ein Zeichen des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden zu setzen und deutlich zu machen, dass in unserem multinationalen Konzern fremdenfeindliche Sprüche und rechtsextremistisches Gedankengut inakzeptabel sind und bleiben“, betonte Betriebsratschef Bernd Osterloh.
Im Nahverkehr sollen am Donnerstagmittag in Hannover, Celle, Osnabrück, Göttingen und Lüneburg eine Minute lang alle Räder still stehen, sagte DGB-Sprecherin Tina Kolbeck-Landau. Auch Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) unterstütze den Aufruf und habe die Schulen entsprechend um Beachtung gebeten. In den Unternehmen wollen sich unter anderem Beschäftigte bei Volkswagen, Komatsu Hanomag und Bosch in Hildesheim an der Aktion beteiligen. In Berlin gibt es eine zentrale Gedenkfeier, mit der ein Zeichen des Zusammenhalts gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt gesetzt werden soll.
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Beteiligen wollen sich VW-Beschäftigte in Wolfsburg. Das teilten Gewerkschaftssprecher am Dienstagabend in Hannover mit. Bei VW stehen die Bänder still, Busse und Straßenbahnen halten an und auch in den Schulen soll einen Moment im Unterricht innegehalten werden. Zu der bundesweiten Aktion aufgerufen haben Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften.
Beschäftigte von Volkswagen, Audi und MAN an den deutschen Produktionsstandorten wollen sich beteiligen. „Unsere 220.000 Kolleginnen und Kollegen legen die Arbeit nieder, um damit ein Zeichen des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden zu setzen und deutlich zu machen, dass in unserem multinationalen Konzern fremdenfeindliche Sprüche und rechtsextremistisches Gedankengut inakzeptabel sind und bleiben“, betonte Betriebsratschef Bernd Osterloh.
Im Nahverkehr sollen am Donnerstagmittag in Hannover, Celle, Osnabrück, Göttingen und Lüneburg eine Minute lang alle Räder still stehen, sagte DGB-Sprecherin Tina Kolbeck-Landau. Auch Kultusminister Bernd Althusmann (CDU) unterstütze den Aufruf und habe die Schulen entsprechend um Beachtung gebeten. In den Unternehmen wollen sich unter anderem Beschäftigte bei Volkswagen, Komatsu Hanomag und Bosch in Hildesheim an der Aktion beteiligen. In Berlin gibt es eine zentrale Gedenkfeier, mit der ein Zeichen des Zusammenhalts gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt gesetzt werden soll.
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Andy- Admin
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