Rauchmelder rettete 17-Jähriger das Leben

Ein Haarglätter löste den Schwelbrand aus. Nachbarn benachrichtigten die Feuerwehr.

Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung nach einem Zimmerbrand in der Schillstraße musste am Dienstagmittag eine 17-Jährige ins Krankenhaus eingeliefert werden, teilt die Polizei mit.

Die Jugendliche hatte einen eingeschalteten elektrischen Haarglätter auf dem Teppichboden abgelegt. Daraufhin entwickelte sich ein Schwelbrand. Ein Rauchmelder in der Wohnung schlug an und alarmierte die Nachbarn. Die herbeigerufenen Feuerwehrmänner entdeckten die inzwischen bewusstlose 17-Jährige und brachten sie ins Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht.

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