ÖPNV Kunden nutzen RFID-basiertes Fahrkartensystem
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ÖPNV Kunden nutzen RFID-basiertes Fahrkartensystem
Deutsche Großstädte gerüstet fürs e-Ticketing
Der deutschlandweite elektronische Fahrkarten-Standard setzt sich durch: Die Städte Berlin, Frankfurt und Hamburg haben die nächste Phase des Programms e-Ticket Deutschland gestartet und mit der Einführung moderner elektronischer Fahrkartensysteme begonnen.
„Das Programm e-Ticket Deutschland wird zur Entwicklung eines modernen und effizienten elektronischen Ticketing-Systems beitragen. Mit ihm können wir auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden optimal eingehen. Unsere Fahrgäste werden die Smartcards sowohl für die Schnell- und Regionalbahnen als auch die Buslinien und Fähren im Einzugsbereich des HVV nutzen können, "sagte Matthias Wiarda vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV).
Der Karten- und Inlay-Hersteller Cardag Deutschland verwendet den Mikrocontroller-Chip SmartMX von NXP für die RFID-basierten Smartcards des VDV-KA-Projekts. Seit dem Start von eTicket Deutschland seien bereits mehr als fünf Millionen Smartcards an ÖPNV-Anbieter augeliefert worden. Mit diesen Karten auf Basis der VDV-KA konnten die beteiligten Verkehrsbetriebe bereits Fahrgelder von über einer Milliarde Euro jährlich einnehmen. Der Umfang mache deutlich, wie notwendig eine bewährte, sichere und zuverlässige Technologie für den öffentlichen Nahverkehr sei.
„Die VDV-KA zählt zu den komplexesten Ticketing-Spezifikationen der Welt, denn mit ihr wurde ein Schnittstellenstandard definiert, der die Interoperabilität zu allen Verkehrsbetrieben in Deutschland garantiert", erklärt Dipl.-Ing. Elke Fischer, Leiterin Applikationsmanagement und Zertifizierung beim Unternehmen VDV-Kernapplikation. „Angesichts der starken Fragmentierung des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland half uns NXP bei der Entwicklung einer zielgerichteten und gleichzeitig flexiblen und skalierbaren Ticketing-Lösung, die zudem noch höchsten Sicherheitsanforderungen genügt. Mit dieser können Verkehrsbetriebe ihre Systeme effizienter betreiben und ihren Kunden eine komfortable und benutzerfreundliche Lösung bieten."
Bild: Cardag Deutschland GmbH
Quelle
Komfortabler wird es erst wenn der Chip unter die Haut gespritzt wird.
Ein verlust der Fahrkarte ist damit ausgeschlossen und unnötige Wartezeiten natürlich auch.
Der deutschlandweite elektronische Fahrkarten-Standard setzt sich durch: Die Städte Berlin, Frankfurt und Hamburg haben die nächste Phase des Programms e-Ticket Deutschland gestartet und mit der Einführung moderner elektronischer Fahrkartensysteme begonnen.
„Das Programm e-Ticket Deutschland wird zur Entwicklung eines modernen und effizienten elektronischen Ticketing-Systems beitragen. Mit ihm können wir auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden optimal eingehen. Unsere Fahrgäste werden die Smartcards sowohl für die Schnell- und Regionalbahnen als auch die Buslinien und Fähren im Einzugsbereich des HVV nutzen können, "sagte Matthias Wiarda vom Hamburger Verkehrsverbund (HVV).
Der Karten- und Inlay-Hersteller Cardag Deutschland verwendet den Mikrocontroller-Chip SmartMX von NXP für die RFID-basierten Smartcards des VDV-KA-Projekts. Seit dem Start von eTicket Deutschland seien bereits mehr als fünf Millionen Smartcards an ÖPNV-Anbieter augeliefert worden. Mit diesen Karten auf Basis der VDV-KA konnten die beteiligten Verkehrsbetriebe bereits Fahrgelder von über einer Milliarde Euro jährlich einnehmen. Der Umfang mache deutlich, wie notwendig eine bewährte, sichere und zuverlässige Technologie für den öffentlichen Nahverkehr sei.
„Die VDV-KA zählt zu den komplexesten Ticketing-Spezifikationen der Welt, denn mit ihr wurde ein Schnittstellenstandard definiert, der die Interoperabilität zu allen Verkehrsbetrieben in Deutschland garantiert", erklärt Dipl.-Ing. Elke Fischer, Leiterin Applikationsmanagement und Zertifizierung beim Unternehmen VDV-Kernapplikation. „Angesichts der starken Fragmentierung des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland half uns NXP bei der Entwicklung einer zielgerichteten und gleichzeitig flexiblen und skalierbaren Ticketing-Lösung, die zudem noch höchsten Sicherheitsanforderungen genügt. Mit dieser können Verkehrsbetriebe ihre Systeme effizienter betreiben und ihren Kunden eine komfortable und benutzerfreundliche Lösung bieten."
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Komfortabler wird es erst wenn der Chip unter die Haut gespritzt wird.
Ein verlust der Fahrkarte ist damit ausgeschlossen und unnötige Wartezeiten natürlich auch.
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