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Waffenumsätze steigen auf 411 Milliarden Dollar

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Waffenumsätze steigen auf 411 Milliarden Dollar Empty Waffenumsätze steigen auf 411 Milliarden Dollar

Beitrag  Andy So Feb 26, 2012 8:59 pm

Das Geschäft mit Waffen kennt keine Krise: Die weltweit größten Rüstungskonzerne haben zuletzt 411 Milliarden Dollar umgesetzt. Offiziell dominieren Firmen aus den USA und Westeuropa den Handel - allerdings fehlen belastbare Daten aus China.

Waffenumsätze steigen auf 411 Milliarden Dollar Image-81867-galleryV9-ynlc

Stockholm - Das Tempo bei den internationalen Waffenverkäufen verlangsamt sich - doch das Geschäft läuft immer noch glänzend. Die weltweit führenden Rüstungskonzerne haben 2010 ihre Umsätze auf rund 411 Milliarden Dollar ausgeweitet - ein Plus von einem Prozent. Das teilte das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri (Stockholm International Peace Research Institute)am Montag mit. Ein Jahr zuvor hatten die 100 größten Hersteller von Militärerzeugnissen noch ein Umsatzplus von acht Prozent auf 401 Milliarden Dollar verzeichnet.

Seit 2002 steigerten die 100 führenden Rüstungskonzerne damit weltweit ihre Umsätze um 60 Prozent, wie das Sipri, ein 1966 vom schwedischen Parlament gegründetes Institut, weiter mitteilte. Einen kräftigen Aufwärtstrend hatte das Rüstungsgeschäft nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001 erlebt.

Dominiert wurde der Waffenhandel 2010 von Konzernen in den USA und in Westeuropa. China wurde in der Top-100-Liste von Sipri nicht berücksichtigt, da es an den nötigen Daten mangelte. Gleiches gelte auch für die Ukraine, Kasachstan und einige andere Länder. Ganze 44 Unternehmen aus der Sipri-Liste sind in den USA angesiedelt. Auf sie entfallen mehr als 60 Prozent aller Einnahmen aus Waffenverkäufen. 30 Unternehmen kommen aus Westeuropa. Acht Konzerne haben ihren Sitz in Russland.

Rheinmetall, ThyssenKrupp und Diehl unter den größten deutschen Händlern

Stärkstes deutsches Unternehmen war wieder Rheinmetall Chart zeigen. Mit Rüstungsverkäufen im Wert von knapp 2,7 Milliarden Dollar belegte der Autozulieferer und Rüstungskonzern mit Sitz in Düsseldorf Platz 31 in der Sipri-Liste. Der Anteil von militärischen Produkten am gesamten Umsatz betrug bei dem Unternehmen demnach 50 Prozent. Das europäische Gemeinschaftsunternehmen EADS Chart zeigen landete mit Waffenverkäufen im Wert von 16,4 Milliarden Dollar wieder auf Rang sieben, der Rüstungsanteil betrug 27 Prozent. Weitere deutsche Unternehmen unter den Top-100 waren unter anderem ThyssenKrupp Chart zeigen (56) und Diehl (63).

Weltweit an der Spitze steht laut Sipri weiter das US-Unternehmen Lockheed Martin Chart zeigen mit Verkäufen im Wert von rund 35,7 Milliarden Dollar. Der britische Konzern BAE Systems (32,9 Milliarden Dollar) und das US-Unternehmen Boeing Chart zeigen (31,4 Milliarden Dollar) folgen an zweiter und dritter Stelle. Den Löwenanteil des Geschäfts machen die zehn allergrößten Konzerne unter sich aus.

Die Verkäufe blieben nach Angaben der Sipri-Waffenexpertin Susan Jackson trotz der Wirtschaftskrise weitgehend stabil, weil es sich in diesem Industriezweig um langfristige Produktionsabläufe handelt. Auch bei den Käufern - hauptsächlich Regierungen - sowie bei den Zulieferern ändere sich nur wenig.

yes/dpa
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