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„Rage“ in Meier's Music Hall

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„Rage“  in Meier's Music Hall  Empty „Rage“ in Meier's Music Hall

Beitrag  checker Mo März 26, 2012 10:12 am

Am Sonntag ließ das Herner Metal-Trio die Meier Music Hall erbeben: härter, schneller und besser als jemals zuvor.

„Rage“  in Meier's Music Hall  PSie120325Rage45

Bei „Rage“ ist es eigentlich ganz einfach. Den Stil hört man locker heraus, man weiß, was man kriegt. Und davon bekommt man dann einfach nicht genug. Die Band hatte sich viel Zeit gelassen, wieder einmal nach Braunschweig zu kommen. Das letzte Mal hatten sie noch das Album „Welcome to the other Side“ im Gepäck. Das ist elf Jahre und einige Platten her. Damals traten sie – noch im legendären FBZ – erstmals im Dreierpack auf.

Peter „Peavy“ Wagner war nach „Ghosts“ allein übriggeblieben und hatte sich den Teufels-Gitarristen Victor Smolski und das Tier an den Drums, Mike Terrana, dazu geholt. So war aus der unschönen Trennung etwa wirklich Gutes geworden. Inzwischen sitzt mit André Hilgers ein würdiger Nachfolger für Mike an der Schießbude.

Der Metal-Abend im Meier startete mit den drei richtig guten Support-Bands „Tyr“, „Communic“ und „Scar of the Sun“. Der Urgewalt, die danach die Bühne betrat, konnten sie aber nicht das Wasser reichen. „Rage“ spielt in einer anderen Liga, und das machten die drei vom ersten Stück („21“) an eindrucksvoll klar.

Bei einem so gut besetzten Trio fällt es schwer, sich zu entscheiden, wer mehr beeindruckt. Peavy mit seiner eindringlichen Stimme und seiner außergewöhnlichen Performance ist seit 28 Jahren Dreh- und Angelpunkt von „Rage“. André holt aus seinem Schlagzeug und sich selbst wirklich alles heraus und kann sich nicht nur mit seinem Vorgänger, sondern auch mit den ganz Großen der Szene messen. Und Victor Smolski ist inzwischen zu einem unersetzlichen Teil der Band geworden. Gemeinsam mit Peavy schreibt er die Musik, und an der Gitarre kann er die Zuhörer schwindelig spielen. Und das tut er auch. Seine Technik und sein Gefühl für die Musik sind enorm, und nicht selten stehen Durchschnittsgitarristen sprachlos und ungläubig davor.

Nach „Strings to a Web“, das mit dem Lingua Mortis Orchestra entstand, ging es mit „21“ und auf der Bühne wieder zurück zu den Wurzeln. Die Band präsentierte sich mit der neuen Langrille und live härter als jemals zuvor. Neben den Stücken des neuen Albums – dem bereits 21. – machten „Rage“ Ausflüge in die Vergangenheit und spielten die ganz großen Kracher etwa aus „Welcome to the other Side“, „Unity“ und „Soundchaser“.

Den rund 500 Fans, die ins Meier gepilgert waren, konnte es gar nicht hart genug sein. Mitsingen und Headbangen waren ebenso Ehrensache wie die hartnäckige Forderung nach Zugabe.

Als das schweißtreibende Beben gegen Mitternacht vorbei war, blieb bei den Fans nur ein einziger Wunsch offen: Lasst nicht wieder so viel Zeit vergehen bis zum nächsten Konzert in der Region!

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