Wir wollen nicht an jeder Ampel gesehen werden"
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Wir wollen nicht an jeder Ampel gesehen werden"
Rolls-Royce hat im vergangenen Jahr so viele Autos verkauft wie noch nie - auch weil die Zahl der Millionäre deutlich gestiegen ist. Im Interview spricht der Chef der Luxusmarke, Torsten Müller-Ötvös, über das Erfolgsgeheimnis, schwierige Kunden und pinkfarbene Armaturenbretter.
SPIEGEL ONLINE: Herr Müller-Ötvös, Rolls-Royce hat ein Rekordjahr hinter sich. 2011 verkauften Sie 3538 Autos, dieses Jahr erwarten Sie ein weiteres Rekordjahr. Woher kommt dieser plötzliche Boom?
Müller-Ötvös: Wir verzeichnen vor allem in den Regionen Asien und Middle East gute Zuwächse, aber auch Nordamerika gehört für uns zu den stärksten und wichtigsten Märkten. Zudem sind wir im Luxusgütergeschäft tätig und dieses Segment wächst. Mit dem Rolls-Royce Ghost, der seit 2009 auf dem Markt ist, konnten wir eine vollkommen neue Klientel erschließen. Dabei ist der Rolls-Royce Phantom nach wie vor stark. Auch der Eintritt in neue Märkte wie Südamerika wird uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.
SPIEGEL ONLINE: Der Ghost ist ab 250.000 Euro zu haben, der Phantom erst ab 350.000 Euro. Was unterscheidet die Käufer der beiden Modelle?
Müller-Ötvös: Ghost-Fahrer sind im Schnitt etwa Mitte 40 und damit zehn Jahre jünger. Unser jüngster Kunde war 27 Jahre alt. Der Phantom-Limousinen-Fahrer nutzt sein Auto nicht als tägliches Fortbewegungsmittel, er lässt sich in der Regel chauffieren. Der Ghost hingegen wird als Geschäftswagen benutzt. Unsere Kunden sind häufig selbständige Unternehmer, die sich etwas aufgebaut oder etwas erreicht haben und sich belohnen möchten. Dabei sind sie sehr unterschiedlich. Das Einzige, das sie gemeinsam haben, ist Wohlstand und der Wunsch, nur das Beste zu besitzen.
SPIEGEL ONLINE: Mit anderen Worten: ein typisches Angeber-Auto?
Müller-Ötvös: Unsere Kunden müssen sich selbst und anderen nichts mehr beweisen. Es ist die Freude über den eigenen Erfolg. In Asien und Nordamerika scheut man sich nicht, diesen Erfolg zu zeigen. Und es gibt kein schöneres Investment. Unsere Automobile sind Anlageobjekte, sie sind von allerhöchster Qualität, von einer sehr hohen Langlebigkeit und somit nachhaltig. Von allen jemals gebauten Rolls-Royce - rund 120.000 - fahren heute noch 78 Prozent auf der Straße. Es ist also keine Frage von Angeben, es ist der Wunsch unserer Kunden, sich mit dem ultimativen Luxusgut zu belohnen, einem Rolls-Royce.
SPIEGEL ONLINE: Sind Ihre Kunden schwierig?
Müller-Ötvös: Sie sind sehr vermögend und sehr anspruchsvoll. Ein Nein als Antwort wird in der Regel nicht akzeptiert. Ein Rolls-Royce muss so sein, wie der Kunde ihn sich vorstellt. Ein Kunde brachte uns zum Beispiel sein erstes Kettcar und wollte seinen ersten Rolls-Royce in exakt der gleichen Farbe haben. Diesen Wunsch haben wir erfüllt. Unser Limit ist die Vorstellung unserer Kunden, und es ist uns eine Freude, diesen Wünschen Rechnung zu tragen, auch wenn sie noch so herausfordernd sind.
SPIEGEL ONLINE: In Ihrer Tischlerei gibt es zwischen all den verschiedenen Edelhölzern fürs Armaturenbrett auch ein knallpinkes Furnier zu sehen. Wer bestellt so was?
Müller-Ötvös: Das war eine Farbprobe für einen Kunden aus Katar. Geschmack ist vielfältig und diese Vielfalt macht auch die Faszination der Marke aus. Wir beliefern die ganze Welt, und jede Kultur hat ihre eigenen Vorlieben. Ein orangefarbener Rolls-Royce sieht im Wüstenlicht ganz anders aus als in der Innenstadt von London.
SPIEGEL ONLINE: Wie viele Kunden kommen in die Fabrik und gestalten ihr Auto selbst?
Müller-Ötvös: Gut über 30 Prozent. Auch viele prominente Persönlichkeiten, die häufig in London zu tun haben, schauen einfach mal vorbei. Wenn ich dann nicht gerade geschäftlich unterwegs bin, treffe ich jeden von ihnen persönlich. Das ist selbstverständlich, zudem bin ich neugierig; und es ist für mich pure Marktforschung. Wir versenden schließlich keine Fragebögen an unsere Kunden, wir lernen aus persönlichen Kontakten und Gesprächen.
SPIEGEL ONLINE: Und die Kunden landen dann mit dem Privatjet auf dem Chichester Airport direkt neben Ihrem Gelände?
Müller-Ötvös: Das kommt vor, oder sie nehmen einen Hubschrauber ab Heathrow.
SPIEGEL ONLINE: War die Queen auch schon mal da?
Müller-Ötvös: Sie verstehen sicher, dass wir über Ihre Königliche Hoheit und den royalen Haushalt nicht reden. Diese Diskretion gilt für jeden unserer Rolls-Royce-Kunden.
SPIEGEL ONLINE: Rolls-Royce produziert nur zwei Modelle, den Ghost und den Phantom. Ihr Konkurrent Bentley baut nun auch seinen ersten Geländewagen. Sie demnächst auch?
Müller-Ötvös: Unsere Marke steht für die besten Limousinen, Coupés und Dropheads der Welt, und das soll auch so bleiben. Ich kann mir nur schwer einen Geländewagen von Rolls-Royce vorstellen, zudem sind wir in einem völlig unterschiedlichen Segment unterwegs.
SPIEGEL ONLINE: Wer sind dann Ihre Konkurrenten?
Müller-Ötvös: Ein Rolls-Royce ist zwar ein Automobil, aber wir bewegen uns nicht im schnöden Automobilgeschäft, sondern eher in der Luxusgüterbranche. Damit sind unsere Wettbewerber nicht andere Automobilmarken. Unsere Kunden überlegen sich nicht, ob sie sich einen Ferrari oder einen Rolls-Royce kaufen sollen.
SPIEGEL ONLINE: Im Zweifel wird beides gekauft…
Müller-Ötvös: Genau. Unsere Kunden haben ganz nett gefüllte Garagen. Sie erinnern zum Teil an wohlsortierte Kleiderschränke. Da kauft man sich für jeden Bedarf das passende Auto. Ein Rolls-Royce steht zwar ebenfalls in der Garage, aber er bleibt die Besonderheit und konkurriert eher mit der Yacht, dem Ferienhaus oder einem Kunstobjekt.
SPIEGEL ONLINE: Und Ihre Kunden zahlen selbstverständlich Cash?
Müller-Ötvös: Nicht unbedingt, sie können auch leasen. Manche Unternehmer machen das aus Prinzip so, aber die meisten überweisen gleich den vollen Preis.
SPIEGEL ONLINE: Das Geschäft brummt. Nach der Einführung des Ghost stiegen die Verkaufszahlen 2010 um 171 Prozent, im vergangenen Jahr um weitere 31 Prozent. Wie weit wollen Sie noch wachsen?
Müller-Ötvös: Die Beratungsfirma Cap Gemini erwartet in den kommenden Jahren einstelliges Wachstum bei den sogenannten "high net-worth individuals", den Dollar-Millionären. In einer ähnlichen Größenordnung wird auch unser Segment wachsen. Wir könnten die Volumina natürlich mit einem Modell unterhalb des Ghost erhöhen, aber das wollen wir nicht. Ein Rolls-Royce lebt davon, ein Erlebnis in sich zu sein, wenn man ihn auf der Straße erblickt. Wir wollen nicht an jeder Ampel gesehen werden.
SPIEGEL ONLINE: Ab wann ist die Exklusivität gefährdet? 10.000 Einheiten im Jahr?
Müller-Ötvös: Das wäre definitiv zu viel, zudem haben wir kein Werk, das wir auslasten müssen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Markt sich in den nächsten Jahren verdreifacht. Ich mache mir keine Sorgen um unsere Exklusivität. Natürlich werden die Verkaufszahlen weiter steigen, aber nicht mehr so explosionsartig wie in den vergangenen beiden Jahren.
SPIEGEL ONLINE: Sie tourten im vergangenen Jahr mit einem Elektroauto um die Welt. Ein drei Tonnen schwerer Rolls-Royce, der nur mit Batterien fährt. Wird der jemals in den Verkauf kommen?
Müller-Ötvös: Eine Serienproduktion war nie geplant. Der 102EX ist vor allem ein rollendes Marktforschungslabor. Wir haben über 500 Kunden, Meinungsbildner und Journalisten hinter das Lenkrad gesetzt und deren Rückmeldungen sind uns sehr wertvoll. Ein Ergebnis waren die inakzeptablen Ladezeiten und auch die zu geringe Reichweite. Gefallen hat ihnen die von Rolls-Royce gewohnte Laufruhe, das sanfte Dahingleiten, das unsere Marke ausmacht.
Das Interview führte Carsten Volkery
Quelle
Ist doch Toll,oder?
Weltweite Wirtschaftskrise,Bankenrettung,ganz Europa in der Pleite und die Zahl der Millionäre steigt.
Das nenn ich mal Aufschwung,was?
SPIEGEL ONLINE: Herr Müller-Ötvös, Rolls-Royce hat ein Rekordjahr hinter sich. 2011 verkauften Sie 3538 Autos, dieses Jahr erwarten Sie ein weiteres Rekordjahr. Woher kommt dieser plötzliche Boom?
Müller-Ötvös: Wir verzeichnen vor allem in den Regionen Asien und Middle East gute Zuwächse, aber auch Nordamerika gehört für uns zu den stärksten und wichtigsten Märkten. Zudem sind wir im Luxusgütergeschäft tätig und dieses Segment wächst. Mit dem Rolls-Royce Ghost, der seit 2009 auf dem Markt ist, konnten wir eine vollkommen neue Klientel erschließen. Dabei ist der Rolls-Royce Phantom nach wie vor stark. Auch der Eintritt in neue Märkte wie Südamerika wird uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.
SPIEGEL ONLINE: Der Ghost ist ab 250.000 Euro zu haben, der Phantom erst ab 350.000 Euro. Was unterscheidet die Käufer der beiden Modelle?
Müller-Ötvös: Ghost-Fahrer sind im Schnitt etwa Mitte 40 und damit zehn Jahre jünger. Unser jüngster Kunde war 27 Jahre alt. Der Phantom-Limousinen-Fahrer nutzt sein Auto nicht als tägliches Fortbewegungsmittel, er lässt sich in der Regel chauffieren. Der Ghost hingegen wird als Geschäftswagen benutzt. Unsere Kunden sind häufig selbständige Unternehmer, die sich etwas aufgebaut oder etwas erreicht haben und sich belohnen möchten. Dabei sind sie sehr unterschiedlich. Das Einzige, das sie gemeinsam haben, ist Wohlstand und der Wunsch, nur das Beste zu besitzen.
SPIEGEL ONLINE: Mit anderen Worten: ein typisches Angeber-Auto?
Müller-Ötvös: Unsere Kunden müssen sich selbst und anderen nichts mehr beweisen. Es ist die Freude über den eigenen Erfolg. In Asien und Nordamerika scheut man sich nicht, diesen Erfolg zu zeigen. Und es gibt kein schöneres Investment. Unsere Automobile sind Anlageobjekte, sie sind von allerhöchster Qualität, von einer sehr hohen Langlebigkeit und somit nachhaltig. Von allen jemals gebauten Rolls-Royce - rund 120.000 - fahren heute noch 78 Prozent auf der Straße. Es ist also keine Frage von Angeben, es ist der Wunsch unserer Kunden, sich mit dem ultimativen Luxusgut zu belohnen, einem Rolls-Royce.
SPIEGEL ONLINE: Sind Ihre Kunden schwierig?
Müller-Ötvös: Sie sind sehr vermögend und sehr anspruchsvoll. Ein Nein als Antwort wird in der Regel nicht akzeptiert. Ein Rolls-Royce muss so sein, wie der Kunde ihn sich vorstellt. Ein Kunde brachte uns zum Beispiel sein erstes Kettcar und wollte seinen ersten Rolls-Royce in exakt der gleichen Farbe haben. Diesen Wunsch haben wir erfüllt. Unser Limit ist die Vorstellung unserer Kunden, und es ist uns eine Freude, diesen Wünschen Rechnung zu tragen, auch wenn sie noch so herausfordernd sind.
SPIEGEL ONLINE: In Ihrer Tischlerei gibt es zwischen all den verschiedenen Edelhölzern fürs Armaturenbrett auch ein knallpinkes Furnier zu sehen. Wer bestellt so was?
Müller-Ötvös: Das war eine Farbprobe für einen Kunden aus Katar. Geschmack ist vielfältig und diese Vielfalt macht auch die Faszination der Marke aus. Wir beliefern die ganze Welt, und jede Kultur hat ihre eigenen Vorlieben. Ein orangefarbener Rolls-Royce sieht im Wüstenlicht ganz anders aus als in der Innenstadt von London.
SPIEGEL ONLINE: Wie viele Kunden kommen in die Fabrik und gestalten ihr Auto selbst?
Müller-Ötvös: Gut über 30 Prozent. Auch viele prominente Persönlichkeiten, die häufig in London zu tun haben, schauen einfach mal vorbei. Wenn ich dann nicht gerade geschäftlich unterwegs bin, treffe ich jeden von ihnen persönlich. Das ist selbstverständlich, zudem bin ich neugierig; und es ist für mich pure Marktforschung. Wir versenden schließlich keine Fragebögen an unsere Kunden, wir lernen aus persönlichen Kontakten und Gesprächen.
SPIEGEL ONLINE: Und die Kunden landen dann mit dem Privatjet auf dem Chichester Airport direkt neben Ihrem Gelände?
Müller-Ötvös: Das kommt vor, oder sie nehmen einen Hubschrauber ab Heathrow.
SPIEGEL ONLINE: War die Queen auch schon mal da?
Müller-Ötvös: Sie verstehen sicher, dass wir über Ihre Königliche Hoheit und den royalen Haushalt nicht reden. Diese Diskretion gilt für jeden unserer Rolls-Royce-Kunden.
SPIEGEL ONLINE: Rolls-Royce produziert nur zwei Modelle, den Ghost und den Phantom. Ihr Konkurrent Bentley baut nun auch seinen ersten Geländewagen. Sie demnächst auch?
Müller-Ötvös: Unsere Marke steht für die besten Limousinen, Coupés und Dropheads der Welt, und das soll auch so bleiben. Ich kann mir nur schwer einen Geländewagen von Rolls-Royce vorstellen, zudem sind wir in einem völlig unterschiedlichen Segment unterwegs.
SPIEGEL ONLINE: Wer sind dann Ihre Konkurrenten?
Müller-Ötvös: Ein Rolls-Royce ist zwar ein Automobil, aber wir bewegen uns nicht im schnöden Automobilgeschäft, sondern eher in der Luxusgüterbranche. Damit sind unsere Wettbewerber nicht andere Automobilmarken. Unsere Kunden überlegen sich nicht, ob sie sich einen Ferrari oder einen Rolls-Royce kaufen sollen.
SPIEGEL ONLINE: Im Zweifel wird beides gekauft…
Müller-Ötvös: Genau. Unsere Kunden haben ganz nett gefüllte Garagen. Sie erinnern zum Teil an wohlsortierte Kleiderschränke. Da kauft man sich für jeden Bedarf das passende Auto. Ein Rolls-Royce steht zwar ebenfalls in der Garage, aber er bleibt die Besonderheit und konkurriert eher mit der Yacht, dem Ferienhaus oder einem Kunstobjekt.
SPIEGEL ONLINE: Und Ihre Kunden zahlen selbstverständlich Cash?
Müller-Ötvös: Nicht unbedingt, sie können auch leasen. Manche Unternehmer machen das aus Prinzip so, aber die meisten überweisen gleich den vollen Preis.
SPIEGEL ONLINE: Das Geschäft brummt. Nach der Einführung des Ghost stiegen die Verkaufszahlen 2010 um 171 Prozent, im vergangenen Jahr um weitere 31 Prozent. Wie weit wollen Sie noch wachsen?
Müller-Ötvös: Die Beratungsfirma Cap Gemini erwartet in den kommenden Jahren einstelliges Wachstum bei den sogenannten "high net-worth individuals", den Dollar-Millionären. In einer ähnlichen Größenordnung wird auch unser Segment wachsen. Wir könnten die Volumina natürlich mit einem Modell unterhalb des Ghost erhöhen, aber das wollen wir nicht. Ein Rolls-Royce lebt davon, ein Erlebnis in sich zu sein, wenn man ihn auf der Straße erblickt. Wir wollen nicht an jeder Ampel gesehen werden.
SPIEGEL ONLINE: Ab wann ist die Exklusivität gefährdet? 10.000 Einheiten im Jahr?
Müller-Ötvös: Das wäre definitiv zu viel, zudem haben wir kein Werk, das wir auslasten müssen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Markt sich in den nächsten Jahren verdreifacht. Ich mache mir keine Sorgen um unsere Exklusivität. Natürlich werden die Verkaufszahlen weiter steigen, aber nicht mehr so explosionsartig wie in den vergangenen beiden Jahren.
SPIEGEL ONLINE: Sie tourten im vergangenen Jahr mit einem Elektroauto um die Welt. Ein drei Tonnen schwerer Rolls-Royce, der nur mit Batterien fährt. Wird der jemals in den Verkauf kommen?
Müller-Ötvös: Eine Serienproduktion war nie geplant. Der 102EX ist vor allem ein rollendes Marktforschungslabor. Wir haben über 500 Kunden, Meinungsbildner und Journalisten hinter das Lenkrad gesetzt und deren Rückmeldungen sind uns sehr wertvoll. Ein Ergebnis waren die inakzeptablen Ladezeiten und auch die zu geringe Reichweite. Gefallen hat ihnen die von Rolls-Royce gewohnte Laufruhe, das sanfte Dahingleiten, das unsere Marke ausmacht.
Das Interview führte Carsten Volkery
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Das nenn ich mal Aufschwung,was?
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