Diebstahl und Kirche
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Diebstahl und Kirche
Nein wir wollen jetzt nicht darauf eingehen wie sogenannte Kreuzritter Ländereien überfallen haben und die Bauern ausgeplündert.Vielmehr möchten wir ein stück Geschichte des Mittelalters aufarbeiten.
Gerichte gab es zu dieser Zeit auch schon und zwar waren das sogenannte Kirchengerichte.
Wenn jetzt ein Verbrechen geschah wurde der Übeltäter vor das Kirchengericht gestellt.
Verurteilungen gingen da noch recht fix , da es keinerlei Verteidigung gab,außer natürlich im Römischen Reich und dessen Gerichtsbarkeit.
So wurde zbs. der Diebstahl sogr gefördert wie aus alten überlieferungen zu erkennen ist.
Wenn es jetzt zbs. zu einen Streit kam und der Übeltäter jemanden verletzte oder gar tötete, konnte dieser hingerichtet werden.
Was aber gerne gemacht wurde vor dem kirchengericht,war das der Übeltäter eine Chance bekam, sich vo der Schuld zu befreien.
So wurden zbs. Straftäter dafür benutzt andern Orts Diebstähle zu begehen und das begehrte Diebesgut dem Kirchengericht vorzulegen.
Damit war seine Schuld gesühnt, so zusagen ein Ablassbrief erstellt.
Was nichts anderes war als Diebstahl im Namen der Kirche.
Begehrt waren Schriften,gerade auf hinsicht von Bauten oder Einbruch in Königs und Fürstenhäuser.
Bei wiederholugstätern oder kleineren vergehen zbs. bei Handwerkern wurde zumindest in den Zünften und Gilden noch ein anderes Mittel angewand.
So hatten zbs. die meisten Handwerker Ohrringe,wer nun eine Tat begangen hatten oder wiederholungstäter war,dem wurde der Ohrring heraus gerissen.
Daher stammt auch der Spruch: " Du Schlitzohr" , den man heute noch kennt.
So erkannte man jemand der ein Schlitzohr war und andere betrog.
Heute ist das etwas schwierig geworden, da die Schlitzohren kaum noch Ohrringe haben und ob man jetzt jemanden die Krawatte abreisst oder nicht,dürfte wohl auch später schlecht nachzuweisen sein,zumindest sichtbar nicht.
Kircheneinbrüche und ähnliches gab es auch schon damals,aber die wenigsten wissen das, geschweige wissen das die Kirche das gefördert hat.
Gerichte gab es zu dieser Zeit auch schon und zwar waren das sogenannte Kirchengerichte.
Wenn jetzt ein Verbrechen geschah wurde der Übeltäter vor das Kirchengericht gestellt.
Verurteilungen gingen da noch recht fix , da es keinerlei Verteidigung gab,außer natürlich im Römischen Reich und dessen Gerichtsbarkeit.
So wurde zbs. der Diebstahl sogr gefördert wie aus alten überlieferungen zu erkennen ist.
Wenn es jetzt zbs. zu einen Streit kam und der Übeltäter jemanden verletzte oder gar tötete, konnte dieser hingerichtet werden.
Was aber gerne gemacht wurde vor dem kirchengericht,war das der Übeltäter eine Chance bekam, sich vo der Schuld zu befreien.
So wurden zbs. Straftäter dafür benutzt andern Orts Diebstähle zu begehen und das begehrte Diebesgut dem Kirchengericht vorzulegen.
Damit war seine Schuld gesühnt, so zusagen ein Ablassbrief erstellt.
Was nichts anderes war als Diebstahl im Namen der Kirche.
Begehrt waren Schriften,gerade auf hinsicht von Bauten oder Einbruch in Königs und Fürstenhäuser.
Bei wiederholugstätern oder kleineren vergehen zbs. bei Handwerkern wurde zumindest in den Zünften und Gilden noch ein anderes Mittel angewand.
So hatten zbs. die meisten Handwerker Ohrringe,wer nun eine Tat begangen hatten oder wiederholungstäter war,dem wurde der Ohrring heraus gerissen.
Daher stammt auch der Spruch: " Du Schlitzohr" , den man heute noch kennt.
So erkannte man jemand der ein Schlitzohr war und andere betrog.
Heute ist das etwas schwierig geworden, da die Schlitzohren kaum noch Ohrringe haben und ob man jetzt jemanden die Krawatte abreisst oder nicht,dürfte wohl auch später schlecht nachzuweisen sein,zumindest sichtbar nicht.
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