Heißrenovierung in Braunschweig-Wendenstraße ?
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Heißrenovierung BS Wendenstr.-die Arbeiten beginnen
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Heißrenovierung Wendenstr. BS- NIWO-Munte?
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Luziefer-bs1- Admin
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Jugendherberge wird ab August gebaut
Sie sollte eigentlich im vergangenen Jahr eröffnet werden, doch der Bau der Jugendherberge verzögert sich weiter. Der Baugrund ist seit Monaten geräumt, Sohlplatte und Fundamente der ehemaligen Gaußberggarage abgebrochen und der Gebäudegrundriss durch Holzpflöcke markiert. Doch seither tut sich nichts.
uf Anfrage erklärt dazu der Geschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks, Norbert Dettmar, es habe unvorhersehbare Verzögerungen gegeben: Zum einen habe man erst noch die rechtlichen Voraussetzungen schaffen müssen, um das Grundstück, das aus mehreren Flurstücken bestand, überhaupt bebauen zu können. "Dazu war ein Verwaltungsakt nötig, und sowas braucht Zeit." Diese Angelegenheit sei nun fast abgeschlossen.
In den nächsten Wochen stünden nun Untersuchungen des Baugrundes an, denn es gebe Hinweise auf Blindgänger am Geiershagen. "Die Gegend ist im Krieg so stark bombardiert worden, dass ein Spezialsuchgerät und ein besonderes Verfahren benötigt wird, um die vielen Metallsplitter zu sondieren."
Und dann, so Dettmar, sei die Untersuchung des Baugrundes langwierig gewesen. "Dort befindet sich ein mittelalterliches Hafenbecken, das später mit Morast verfüllt wurde und deshalb nicht die Tragfähigkeit besitzt wie angenommen. Wir mussten deshalb die Statik ändern, damit das Gebäude später mal nicht im Boden versinkt."
Die Bauarbeiten sollen nun im August beginnen. Fertigstellungstermin: 2012. Bauherr ist der DJH-Landesverband Hannover. Entstehen soll ein Gebäude mit ca. 180 Betten, das sich – trotz futuristischer Erscheinung – den traditionellen Werten des Jugendherbergswerks verpflichtet und ein Ort der Begegnung, Erholung und des pädagogischen Anspruchs sein soll.
"Die markante Architektur mit der Spitze des Hauses zur Wendenstraße hin wird das Gebäude sofort identifizierbar machen, ohne jedes Hinweisschild", betonte Michael Auditor, Vorsitzender des DJH-Lan des. An den Baukosten beteiligen sich mit Zuschüssen die Stadt Braunschweig sowie der Bund und das Land Niedersachsen.
Quelle
Nun hier ist die BZ etwas falsch informiert,oder aber nicht auf dem Zahn der Zeit.Inzwischen sind Bagger angerückt und das heißrenovierte entkernt.Videobeitrag folgt
uf Anfrage erklärt dazu der Geschäftsführer des Deutschen Jugendherbergswerks, Norbert Dettmar, es habe unvorhersehbare Verzögerungen gegeben: Zum einen habe man erst noch die rechtlichen Voraussetzungen schaffen müssen, um das Grundstück, das aus mehreren Flurstücken bestand, überhaupt bebauen zu können. "Dazu war ein Verwaltungsakt nötig, und sowas braucht Zeit." Diese Angelegenheit sei nun fast abgeschlossen.
In den nächsten Wochen stünden nun Untersuchungen des Baugrundes an, denn es gebe Hinweise auf Blindgänger am Geiershagen. "Die Gegend ist im Krieg so stark bombardiert worden, dass ein Spezialsuchgerät und ein besonderes Verfahren benötigt wird, um die vielen Metallsplitter zu sondieren."
Und dann, so Dettmar, sei die Untersuchung des Baugrundes langwierig gewesen. "Dort befindet sich ein mittelalterliches Hafenbecken, das später mit Morast verfüllt wurde und deshalb nicht die Tragfähigkeit besitzt wie angenommen. Wir mussten deshalb die Statik ändern, damit das Gebäude später mal nicht im Boden versinkt."
Die Bauarbeiten sollen nun im August beginnen. Fertigstellungstermin: 2012. Bauherr ist der DJH-Landesverband Hannover. Entstehen soll ein Gebäude mit ca. 180 Betten, das sich – trotz futuristischer Erscheinung – den traditionellen Werten des Jugendherbergswerks verpflichtet und ein Ort der Begegnung, Erholung und des pädagogischen Anspruchs sein soll.
"Die markante Architektur mit der Spitze des Hauses zur Wendenstraße hin wird das Gebäude sofort identifizierbar machen, ohne jedes Hinweisschild", betonte Michael Auditor, Vorsitzender des DJH-Lan des. An den Baukosten beteiligen sich mit Zuschüssen die Stadt Braunschweig sowie der Bund und das Land Niedersachsen.
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Nun hier ist die BZ etwas falsch informiert,oder aber nicht auf dem Zahn der Zeit.Inzwischen sind Bagger angerückt und das heißrenovierte entkernt.Videobeitrag folgt
checker- Moderator
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Schildbürgerstreich bei der Heißrenovierung
Schildbürgerstreich bei der Heißrenovierung
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Baubeginn für neue Jugendherberge
Braunschweig. Der offizielle Spatenstich setzte gestern den Schlusspunkt unter eine „lange Geschichte“: Nachdem 2004 das Jugendgästehaus geschlossen hat, bekommt Braunschweig eine neue Jugendherberge.
Das Haus mit 180 Betten soll Ende nächsten Jahres, spätestens aber Anfang 2013 eröffnet werden, kündigte Michael Auditor, Vorsitzender des Landesverbandes Hannover des Deutschen Jugendherberswerkes an.
Sieben Millionen Euro wird der Neubau an der Wendenstraße/Ecke Geiershagen kosten. Die Stadt legt sich für das Projekt mächtig ins Zeug: Außer drei Millionen Euro stellt sie das Grundstück zur Verfügung und finanziert die Kosten für eine Zuwegung. „Dafür gebührt der Stadt größter Dank“, sagt Auditor.
Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann bezeichnete die Jugendherberge als einen Baustein, um die überregionale Ausstrahlung Braunschweigs und die Attraktivität der Stadt als Ausflugsziel zu erhöhen.
Die dunklen Wolken am Himmel zogen gestern Nachmittag vorbei. Wenn das kein gutes Zeichen für Braunschweigs neue Jugendherberge ist. Das Deutsche Jugendherbergswerk baut die Jugendherberge und wird sie später betreiben. Gerechnet wird mit 30 000 bis 35 000 Übernachtungen jährlich. In Hannover, das Haus dort hat 20 Betten mehr als der Neubau in Braunschweig haben wird, sind es gut 10 000 mehr. Braunschweig als Standort aber ist höchst attraktiv. Michael Auditor, Vorsitzender des DJW-Landesverbandes, sprach von einem „weißen Fleck in einer wunderschönen Stadt, die viel zu bieten hat“.
Der Wunsch, besonders Jugendlichen, Schülern wie Studenten und Familien eine preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit zu bieten, besteht schon lange. „Erst war das Geld nicht da, dann haben wir das passende Grundstück gesucht“, sagte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann gestern beim offiziellen Spatenstich. Zwischenzeitlich war auch ein Bau auf dem Gelände des früheren FBZ im Bürgerpark im Gespräch gewesen.
Das Grundstück Wendenstraße 30, auf dem die neue Jugendherberge jetzt gebaut wird, bringt alle Voraussetzungen mit: Es ist innenstadtnah, hat die Straßenbahnhaltestelle praktisch direkt vor der Tür und ist schön gelegen. Erfreulich sei auch, dass eine bislang bestehende Baulücke nun an zentraler Stelle geschlossen werde. Das neue Gebäude werde im Umfeld des Inselwallparks städtebaulich einen anspruchsvollen Akzent setzen.
In einem vorangegangenen Wettbewerb hatte der Entwurf des Büros „Architekten drei+“ aus Hannover am meisten überzeugt. Der dreiecksförmige Kopfbau an der Wendenstraße wird der zentrale Anlaufpunkt mit Rezeption, kleinem Bistro und Freizeiträumen im Erdgeschoss werden. Das Haus mit 180 Betten hat ausschließlich Zwei- und Vierbettzimmer, die über jeweils eigenes Bad mit Dusche und damit über einigen Komfort verfügen werden.
Die Idee des Jugendherbergswerkes sei zwar 100 Jahre alt, aber noch immer jung, betonte Dr. Ursula Aumüller-Roske, die die Abteilung „Jugend und Familie im niedersächsischen Sozialministerium leitet. Rund eine Million Euro steuern Land und Bund an Fördermitteln bei.
Die Braunschweiger selbst werden zwar nicht in der neuen Jugendherberge übernachten, aber vielleicht ihre Freunde und Verwandte. In jedem Fall sieht Oberbürgermeister Hoffmann den Neubau als Investition in die Kinder- und Familienfreundlichkeit der Stadt und auch in den Wirtschaftsstandort Braunschweig.
Quelle
Kinder und Familienfreundlich geht aber anders
Das Haus mit 180 Betten soll Ende nächsten Jahres, spätestens aber Anfang 2013 eröffnet werden, kündigte Michael Auditor, Vorsitzender des Landesverbandes Hannover des Deutschen Jugendherberswerkes an.
Sieben Millionen Euro wird der Neubau an der Wendenstraße/Ecke Geiershagen kosten. Die Stadt legt sich für das Projekt mächtig ins Zeug: Außer drei Millionen Euro stellt sie das Grundstück zur Verfügung und finanziert die Kosten für eine Zuwegung. „Dafür gebührt der Stadt größter Dank“, sagt Auditor.
Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann bezeichnete die Jugendherberge als einen Baustein, um die überregionale Ausstrahlung Braunschweigs und die Attraktivität der Stadt als Ausflugsziel zu erhöhen.
Die dunklen Wolken am Himmel zogen gestern Nachmittag vorbei. Wenn das kein gutes Zeichen für Braunschweigs neue Jugendherberge ist. Das Deutsche Jugendherbergswerk baut die Jugendherberge und wird sie später betreiben. Gerechnet wird mit 30 000 bis 35 000 Übernachtungen jährlich. In Hannover, das Haus dort hat 20 Betten mehr als der Neubau in Braunschweig haben wird, sind es gut 10 000 mehr. Braunschweig als Standort aber ist höchst attraktiv. Michael Auditor, Vorsitzender des DJW-Landesverbandes, sprach von einem „weißen Fleck in einer wunderschönen Stadt, die viel zu bieten hat“.
Der Wunsch, besonders Jugendlichen, Schülern wie Studenten und Familien eine preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit zu bieten, besteht schon lange. „Erst war das Geld nicht da, dann haben wir das passende Grundstück gesucht“, sagte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann gestern beim offiziellen Spatenstich. Zwischenzeitlich war auch ein Bau auf dem Gelände des früheren FBZ im Bürgerpark im Gespräch gewesen.
Das Grundstück Wendenstraße 30, auf dem die neue Jugendherberge jetzt gebaut wird, bringt alle Voraussetzungen mit: Es ist innenstadtnah, hat die Straßenbahnhaltestelle praktisch direkt vor der Tür und ist schön gelegen. Erfreulich sei auch, dass eine bislang bestehende Baulücke nun an zentraler Stelle geschlossen werde. Das neue Gebäude werde im Umfeld des Inselwallparks städtebaulich einen anspruchsvollen Akzent setzen.
In einem vorangegangenen Wettbewerb hatte der Entwurf des Büros „Architekten drei+“ aus Hannover am meisten überzeugt. Der dreiecksförmige Kopfbau an der Wendenstraße wird der zentrale Anlaufpunkt mit Rezeption, kleinem Bistro und Freizeiträumen im Erdgeschoss werden. Das Haus mit 180 Betten hat ausschließlich Zwei- und Vierbettzimmer, die über jeweils eigenes Bad mit Dusche und damit über einigen Komfort verfügen werden.
Die Idee des Jugendherbergswerkes sei zwar 100 Jahre alt, aber noch immer jung, betonte Dr. Ursula Aumüller-Roske, die die Abteilung „Jugend und Familie im niedersächsischen Sozialministerium leitet. Rund eine Million Euro steuern Land und Bund an Fördermitteln bei.
Die Braunschweiger selbst werden zwar nicht in der neuen Jugendherberge übernachten, aber vielleicht ihre Freunde und Verwandte. In jedem Fall sieht Oberbürgermeister Hoffmann den Neubau als Investition in die Kinder- und Familienfreundlichkeit der Stadt und auch in den Wirtschaftsstandort Braunschweig.
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Kinder und Familienfreundlich geht aber anders
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Sensationsfund in Braunschweig
Archäologen entdecken Teile einer rund 1000 Jahre alten Befestigungsanlage
Archäologen haben in Braunschweig bei Grabungen auf der Baustelle für einen neuen Wohnpark an der Wendenstraße Teile einer rund 1000 Jahre alten Wallbefestigungsanlage gefunden. Diese hat, und das gilt als sehr wahrscheinlich, Heinrich der Löwen anlegen lassen.
Die Untersuchung eines Eichenbalkens, der als Fundament für das Rogenstein-Gemäuer diente, hat ergeben, dass der Balken aus dem Jahr 1180 stammt. Ungefähr in dieser Zeit, so die Archäologen, sei die Gegend westlich der heutigen Wendenstraße etwa zwei Meter hoch aufgeschüttet worden, um dort siedeln zu können.
Jenseits der Befestigungsanlage verliefen ein breiter Graben und ein Okerarm. In dem urbar gemachten Stadtgebiet wohnten später vor allem ärmere Menschen.
Das Wallring-Forum hat sich inzwischen mit einem Schreiben an die Stadtverwaltung gewandt und sich dafür eingesetzt, dass Teile der von Heinrich dem Löwen errichteten Mauer erhalten und an anderer Stelle wiederaufgebaut werden soll.
Tipp:
Die Grabungsstelle ist am Sonntag, 11. September, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen. Es gibt stündlich Vorträge des Bezirksarchäologen Michael Gschwinde.
Quelle
Klasse,jetzt haben wir eine neue Dauerbaustelle als Atracktion, das Eigentumswohnungen an der Rennstrecke.
Hat auch was!
Archäologen haben in Braunschweig bei Grabungen auf der Baustelle für einen neuen Wohnpark an der Wendenstraße Teile einer rund 1000 Jahre alten Wallbefestigungsanlage gefunden. Diese hat, und das gilt als sehr wahrscheinlich, Heinrich der Löwen anlegen lassen.
Die Untersuchung eines Eichenbalkens, der als Fundament für das Rogenstein-Gemäuer diente, hat ergeben, dass der Balken aus dem Jahr 1180 stammt. Ungefähr in dieser Zeit, so die Archäologen, sei die Gegend westlich der heutigen Wendenstraße etwa zwei Meter hoch aufgeschüttet worden, um dort siedeln zu können.
Jenseits der Befestigungsanlage verliefen ein breiter Graben und ein Okerarm. In dem urbar gemachten Stadtgebiet wohnten später vor allem ärmere Menschen.
Das Wallring-Forum hat sich inzwischen mit einem Schreiben an die Stadtverwaltung gewandt und sich dafür eingesetzt, dass Teile der von Heinrich dem Löwen errichteten Mauer erhalten und an anderer Stelle wiederaufgebaut werden soll.
Tipp:
Die Grabungsstelle ist am Sonntag, 11. September, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen. Es gibt stündlich Vorträge des Bezirksarchäologen Michael Gschwinde.
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Klasse,jetzt haben wir eine neue Dauerbaustelle als Atracktion, das Eigentumswohnungen an der Rennstrecke.
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