Der barmherzigen Samariter

In unserer schönen Stadt gibt es viel zu erleben und gerade was Hartz IV angeht, oder gar Behinderung, ist hier alles möglich.
So wurde uns dieser Fall berichtet.
Ein junger Mann der auf ALG II angewiesen ist, bat in unseren schönen Dom um Hilfe.
Unser allseits geliebter Dom Prediger oder Pastor Hempel lies es sich nicht nehmen der barmherzigen Samariter zu spielen.
Und so rief auf laut durch die Kirche,so dass es jeder hören könnte.
Gebt den Flaschensammler mal 20.-€, wer hier Flaschen sammelt muss es ja nötig haben.
Eigentlich unfassbar so ein verhalten.
Das der Hartz IV Satz hinten und vorne nicht reicht,hat wohl der letzte schon mitbekommen.
Aber wenn ein Pastor hilfebedürfte so behandelt in einen Gotteshaus,wirft das doch wohl fragen auf.
Wann fragt sich, ob der zionistische braune Fluch der Reichsweihestätte hier den Gottesmann in die Gebeine gefahren ist.
Man mag sich gar nicht vorstellen wie das Sonntags aussieht,wenn man die Behinderten in den Dom karrt.
Das unsere Kirche nicht gerade zimperlich mit Menschen umgeht, wissen wir ja zur genüge aus der historischen Geschichte.
Aber man handelt wieder nach der bekannten Weisheit,hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott.
Vielleicht sollte mal einer der Gläubigen beim Gebet am Sonntag laut durch die Kirche rufen,um zu spenden im Klingelbeutel anzurufen.
Wer die Gläubigen anbettelt der muss es doch wohl nöti haben.




Fazit:wenn ihr mall hilfe braucht,geht nicht in die Kiche, vorallem nicht wenn ihr dann noch Hartzler seit.