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BfS Atommüllmanagment

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Beitrag  checker So Apr 22, 2012 8:19 am

Endlager werden in der Region gemanagt

Der Betrieb von Atommüllendlagern soll weiter aus unserer Region gemanagt werden. Das sicherte das Bundesumweltministerium dem Personalrat des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) zu.

Die circa 400 Beschäftigten in Salzgitter atmen auf. Über eine neue Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle verhandeln am Dienstag Vertreter der Regierungskoalition, von SPD und Grünen sowie der Bundesländer.

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) würde dann gerne den angestrebten Endlager-Konsens erreichen – für den CDU-Spitzenkandidaten in Nordrhein-Westfalen wäre das vor der Landtagswahl ein Prestige-Erfolg. Sowohl sein Ministerium als auch die Opposition rechnet aber nicht mehr mit einem raschen Durchbruch. „Wir werden sicher keinen Konsens finden, solange Gorleben als Referenzstandort und nicht wie auch jeder andere potenzielle Standort im Verfahren behandelt wird“, sagt Grünen-Chefin Claudia Roth unserer Zeitung. Partei-Kollege Jürgen Trittin fordert: Nicht ein von Röttgen geplantes Bundesinstitut für Endlagerung solle ein Endlager suchen, sondern das BfS in Salzgitter, das sich schon bei der Asse-Sanierung bewährt habe.

Röttgen hatte bei seinem Asse-Besuch im März versprochen: „Eher wird es zu einer Stärkung des BfS kommen, aber es wird nichts geschmälert werden.“ Die BfS-Belegschaft beruhigte das kaum. Denn ein Einigungsvorschlag aus Röttgens Ministerium und spätere Äußerungen sprechen eine andere Sprache. Demnach soll der Betrieb der bestehenden oder möglichen Endlager Morsleben, Gorleben und Schacht Konrad in Salzgitter auf eine bundeseigene GmbH übertragen werden – der Endlagerbetrieb ist der personalintensivste BfS-Geschäftsbereich.

Ein weiterer Knackpunkt: Röttgen hält an seinem neuen Bundesinstitut fest, weil die Endlagersuche „eine neue Aufgabe“ sei. Er verschweigt dabei, dass sich auch im aktuellen BfS-Haushalt der Posten „Erkundung weiterer Standorte für die Endlagerung radioaktive Abfälle“ findet.

Röttgens Versprechen, in Salzgitter werde nichts geschmälert, ist daher zweifelhaft. Der Vorsitzende des örtlichen BfS-Personalrats, Holger Vadersen, berichtet aber nun auf Nachfrage von einem Gespräch mit dem Ministerium, in dem dieses Kündigungen in Salzgitter und eine Versetzungswelle ausschloss. Das Ministerium habe erklärt, so der Personalrat: „Der Betrieb der Endlagerprojekte wird auch in Zukunft vernünftigerweise in der Region wahrgenommen.“ Der Betrieb deutscher Endlager bleibt somit Aufgabe des BfS – oder es wird eine Betreibergesellschaft im Endlager-Dreieck Morsleben-Asse-Schacht Konrad aufgebaut. Das BMU bekannte sich gegenüber der Braunschweiger Zeitung zu Röttgens Versprechung, das BfS werde nicht geschwächt: „Diese Äußerungen gelten nach wie vor.“

Quelle

Managment ist immer gut,dass konnten wir schon immer.Meistens ging es zwar in die Hose,aber was soll der ganze Geiz.Geiz ist eben geil.
Endlager suche ist noch geiler.
Wir suchen etwas wo wir den Müll mindestens 1000 Jahre lagern können,nah super.
Wir errinnern uns,dass 1000 jährige Reich hat genau 12 Jahre gehalten.Das Euroreich bricht jetzt auch schon wieder zusammen, bei den deutschen Spezialisten die wir haben die immer etwas für 1000 Jahre machen, dürfte man also etwas Skeptisch sein,ob das denn auch funktioniert.
Vielleicht aber redet man in tausend jahren nicht mehr vom Assemüll, sondern vom Endlager Rötgenstrahlung!

sunny
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