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Dr. Johann Georg Schnitzer - Artgerechte Kost für den Menschen

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Dr. Johann Georg Schnitzer - Artgerechte Kost für den Menschen  Empty Dr. Johann Georg Schnitzer - Artgerechte Kost für den Menschen

Beitrag  checker Mi Mai 02, 2012 6:42 am

Dr. Johann Georg Schnitzer - Artgerechte Kost für den Menschen



Veröffentlicht am 01.05.2012 von Soundchiller

Quelle: http://www.alpenparlament.tv/playlist/554-artgerechte-kost-fuer-den-menschen

http://www.Dr-Schnitzer.de
http://www.Dr-Schnitzer-Buecher.de

Zahnarzt, Autor, Gesundheitsforscher und Pionier der Ernährungswissenschaft Dr. Johann Georg Schnitzer im Gespräch mit Michael Vogt über die artgerechte Ernährung des Menschen.

Bei den allermeisten Tieren ist erforscht und bekannt, welches ihre artgerechte natürliche Nahrung ist. Zoologische Gärten halten sich möglichst vollständig daran, damit die Tiere gesund bleiben und gesunden Nachwuchs bekommen. Aber wie ist das beim Menschen? Der Mensch ist zwar anpassungsfähiger als die meisten Tierarten. Aber da die Menschen umso kränker und degenerierter je «zivilisierter» sie sind, wurden seine Toleranzgrenzen mit der heutigen Zivilisationskost weit überschritten.

Nur - was ist artgerechte Kost für den Menschen? Da streiten sich die Gelehrten, und ihre Meinungen sind weniger von Wissen getrübt als von handfesten wirtschaftlichen Interessen gesteuert. Die Antwort ist wesentlich, um bei der nachwachsenden Jugend den Gebißverfall zu verhüten und gesunde, in regelmäßigen Reihen stehende Zähne zu erreichen. (Als Dr. Schnitzer dieser Frage nachging, trug ihm das sofort und nachhaltig die Gegnerschaft meines ganzen zahnärztlichen Berufsstandes ein).

Dr. Richard Lehne, ein Zahnarzt aus Hamburg, fand den Schlüssel zur Antwort auf diese Frage, indem er die vergleichende Gebißanatomie begründete. Das Ergebnis dieser Forschungsarbeit: Der Mensch ist ein Frugivore -- ein Fruchtesser.

Dr. Schnitzer erläutert im Einzelnen:
Wie sieht demnach eine artgerechte Kost für den Menschen in der Zivilisation aus?
Was passiert, wenn der kranke Zivilisationsmensch auf artgerechte Ernährung umstellt? Hunderte verschiedener, weit verbreiteter Beschwerden und chronische Krankheiten verschwinden, wenn «der Stoffwechsel wieder die richtigen Stoffe zum Wechseln bekommt» (siehe «Der Schnitzer-Report»).
Heilbarkeit von Diabetes und Bluthochdruck. Die Methoden sind in Dr. Schnitzers Büchern beschrieben. Großer Vorteil: Niemand braucht es zu «glauben», denn jedermann kann an sich selber durch ausprobieren praktisch erfahren, daß so seine Krankheiten verschwinden.

Warum aber wird dieses Wissen verheimlicht? Warum verschweigen es Ärzte ihren Patienten, Professoren ihren Studenten? Warum klärt die Politik nicht auf und erspart damit jährlich Hun-derte von Milliarden Kosten für die Behandlung von Krankheiten? Gerade wegen dieser. Denn diese Kosten, finanziert von den Pflichtversicherten durch ihre Zwangsbeiträge, sind auf der anderen Seite jährliche Einnahmen in Höhe von Hunderten von Milliarden, die Jene vereinnahmen, für die die Krankheiten der Bevölkerung Existenzgrundlagen sind.

Wir haben es mit einem durchaus mafiös straff organisierten, gigantischen Krankheitsunwesen zu tun, das mit seinen Umsätzen und Gewinnen z.B. die Automobilindustrie weit in den Schatten stellt. Dieses Krankheitsunwesen hat Hauptakteure, Lobbyisten, gekaufte («gesponserte») Propagandisten und ebenso zahllose wie gewissenlose Mitläufer in der Medizin, in der Politik und in den Medien.
Die zahlende Bevölkerung wird lückenlos über alle Informationswege mit zweckdienlichen Falschinformationen berieselt und verschaukelt. Ärzte behaupten, daß «Krankheiten nichts mit Er-nährung zu tun hätten». Man braucht nur z.B. die zahlreichen Kochsendungen auf ihr Krankheiten erzeugendes Potential zu untersuchen, um zu wissen, was hier abläuft und wem es nützt.

Wie weit ist die Degeneration in der Zivilisation fortgeschritten? Man braucht nur einmal dem Volk nicht nur aufs, sondern auch ins Maul zu schauen, um den Grad der Degeneration zu er-kennen.

Die finale und fatalste Phase der Degeneration gewinnt jetzt rasant an Fahrt: Es ist die Hirninsuffizienz (deren Symptome gerade auch nicht wenige Drahtzieher und deren dienstbare Geister aufweisen) und die Demenz, welche durch den hohen Pflegebedarf rund um die Uhr und ihre Verdoppelung in wenigen Jahren von jetzt schon 1 Million allein in Deutschland auf 2 Millionen die Sozialsysteme zum Einsturz bringen wird.
Was kann getan werden? Da von dem herrschenden mafiösen Krankheitsunwesen keine Hilfe zu erwarten ist (im Gegenteil!), kann nur der Einzelne sich selber, seiner Familie und seinen Freunden helfen. Das hierzu notwendige Wissen und praktische «Gewußt Wie» hat Dr. Schnitzer während eines halben Jahrhunderts erarbeitet und in seinen Büchern und auf DVDs verfügbar gemacht.
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