China will mit der EU eng zusammenarbeiten
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China will mit der EU eng zusammenarbeiten
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Veröffentlicht am 03.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Peking sei auch gewillt, wirtschaftlich zu helfen, sagte der chinesische Vizepremier Li Keqiang bei einem Besuch in Brüssel, wo er mit
EU-Präsident Herman Van Rompuy und Kommissions-Präsident Jose Manuel Barroso zusammenkam. "Europa und China benötigen gegenseitige Investitionen", so der Experte Pierre Defraigne. "Wir haben in China massiv investiert, die Chinesen sollten das gleiche in Europa tun. Nicht nur um uns zu helfen, sondern um sich selbst zu helfen. Eine Wirtschaftsbeziehung gründet heute auf Investitionen." Li, der als künftiger Nachfolger des derzeitigen Premierministers Wen Jiabao gilt, gab bei seinem Besuch in Brüssel keine Pressekonferenz. Auch hatten Journalisten keine Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen. Defraigne meinte dazu: "Es dürfte für ihn eine Reise sein, bei der er in die Dinge eingeweiht wird. Die Zurückhaltung des Vizepremiers hängt mit der schwierigen Phase zusammen, in der sich die kommunistische Partei Chinas befindet." Bei seinem Besuch in Brüssel bat Li um mehr Flexibilität beim Export von Hochtechnologie nach China.
Veröffentlicht am 03.05.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Peking sei auch gewillt, wirtschaftlich zu helfen, sagte der chinesische Vizepremier Li Keqiang bei einem Besuch in Brüssel, wo er mit
EU-Präsident Herman Van Rompuy und Kommissions-Präsident Jose Manuel Barroso zusammenkam. "Europa und China benötigen gegenseitige Investitionen", so der Experte Pierre Defraigne. "Wir haben in China massiv investiert, die Chinesen sollten das gleiche in Europa tun. Nicht nur um uns zu helfen, sondern um sich selbst zu helfen. Eine Wirtschaftsbeziehung gründet heute auf Investitionen." Li, der als künftiger Nachfolger des derzeitigen Premierministers Wen Jiabao gilt, gab bei seinem Besuch in Brüssel keine Pressekonferenz. Auch hatten Journalisten keine Möglichkeit, ihm Fragen zu stellen. Defraigne meinte dazu: "Es dürfte für ihn eine Reise sein, bei der er in die Dinge eingeweiht wird. Die Zurückhaltung des Vizepremiers hängt mit der schwierigen Phase zusammen, in der sich die kommunistische Partei Chinas befindet." Bei seinem Besuch in Brüssel bat Li um mehr Flexibilität beim Export von Hochtechnologie nach China.
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