Der Klima-Faschismus
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Der Klima-Faschismus
Der Klima-Faschismus
Hochgeladen von FSchuster1 am 17.05.2011
Am 16.06.2005 sagte Frau Merkel wörtlich: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit!" Das ist nach dem Wortlaut unverkennbar eine klare Absage an den Artikel 20 des Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (...) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." Leider ist nicht bekannt, ob Frau Merkel wegen dieser unmißverständlichen Absage an die verfassungsmäßige Ordnung nun vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber es wird immer deutlicher, wie sie diese historisch beispiellose Äußerung gemeint haben könnte: Unter dem Vorwand des CO2-Schwindels sollen immer mehr Kompetenzen gewählter deutscher Verfassungsorgane an internationale Organisationen übertragen werden, die von keinem Volk gewählt wurden und von keinem Volk abgewählt werden können, sondern die von der Hochfinanz beherrscht werden, welche ein leicht nachvollziehbares Eigeninteresse hat, nach dem platzenden Derivate-Schwindel eine noch viel größere Spekulationsblase mit „CO2-Zertifikaten" aufzupumpen, um sich ohne absehbares Ende immer mehr und mehr und mehr zu bereichern, indem noch weitere Billionenwerte von „unten" nach „oben" umverteilt werden. Der Chefberater der Bundesregierung ins Sachen Klimaschwindel (Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber) sagt jetzt schon ganz ungeniert, daß die Weltbevölkerung nicht mehr als eine Milliarde Menschen betragen sollte, ohne zu verraten, wie er dieses Ziel zu erreichen gedenkt. Zieht man jedoch die historischen Erfahrungen heran, dann muß man feststellen, daß die Methode des Dritten Reichs dafür vollkommen untauglich wäre, denn wenn eine Reduzierung der Bevölkerung um 6 Millionen Menschen ca. 3 Jahre brauchte, dann würden 6 Milliarden nach einem einfachen Dreisatz rund 3.000 Jahre in Anspruch nehmen. Selbst eine Modernisierung und Intensivierung dieses „Verfahrens" würde die benötigte Zeit allenfalls auf ein paar Jahrhunderte verkürzen. Wenn man die schlimmsten Prognosen für das angebliche Aussterben der Deutschen heranzieht (die nur erfunden wurden, um uns in die privaten Versicherungskonzerne zu pressen) und proportional auf die ganze Menschheit überträgt, dann würde diese angeblich wünschenswerte Reduzierung, wie sie Herr Schellenhuber äußert, ebenfalls Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Wertfrei und rein logisch betrachtet, sind diese Methoden zur Lösung des angeblichen „Problems" der angeblichen „Überbevölkerung" und zur Erreichung des nunmehr offen verkündeten Ziels vollkommen untauglich. Da bleibt wahrscheinlich nur noch die von „Eugenikern" bereits im 19. Jahrhundert erdachte „Endlösung" der „Malthusianischen Katastrophe", will heißen, man läßt die „nutzlosen Esser" einfach verhungern! Doch wie könnte man das erreichen? Denkbar wäre z.B. die künstliche Verteuerung von Lebensmitteln, indem man eine künstliche Konkurrenz zwischen essen und tanken herbeiführt, wie es bereits seit Jahren geschieht. Eine weitere Verteuerung von Lebensmitteln könnte man mit Hilfe der CO2-Zertifikate erreichen. Beide Methoden lassen die leistungslosen Spekulationsprofite an den Waren-Termin- und CO2 Börsen explodieren und machen die Nahrung für immer mehr Menschen unerschwinglich. „Brot für die Welt" sammelt nämlich definitiv kein Brot, sondern Geld, und das ist der Beweis, daß „Brot" bisher gar nicht knapp ist, sondern für immer mehr Menschen nur das Geld, um diese Nahrungsmittel zu kaufen. Ein weiterer Schritt könnte die „Dekarbonisierung", also die De-Industrialisierung der Wirtschaft sein, denn alle Menschen der Welt leben von realer Wertschöpfung; kein einziger Mensch auf diesem Planeten lebt vom Geld, weil man Geld nicht essen kann. Alle Menschen essen reale Nahrung, kleiden sich mit realer Kleidung, wohnen in realen Behausungen und reisen mit realen Transportmitteln. Reduziert man also die reale Produktion durch „Dekarbonisierung" auf eine Menge, die gerade so für eine Milliarde Menschen reichen würde, dann würden mit naturgesetzlicher Konsequenz alle Menschen zugrunde gehen, für die diese Produktion nicht mehr reicht. Wer das sein würde, darüber würde das Geld entscheiden, das einen „Rechtsanspruch" auf die real erzeugten Güter repräsentiert, d.h. global würden lediglich eine Milliarde der relativ wohlhabendsten Menschen überleben, also genau das, wovon die „Eugeniker" seit mindestens 150 Jahren träumen...
http://bueso.de/node/9861
http://www.eike-klima-energie.eu
http://www.onlinezeitung24.de/article/313
http://klima.amplify.com/tag/klima-faschismus
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Diktatur_Familienplanung/sld04.htm
Hochgeladen von FSchuster1 am 17.05.2011
Am 16.06.2005 sagte Frau Merkel wörtlich: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit!" Das ist nach dem Wortlaut unverkennbar eine klare Absage an den Artikel 20 des Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (...) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." Leider ist nicht bekannt, ob Frau Merkel wegen dieser unmißverständlichen Absage an die verfassungsmäßige Ordnung nun vom Verfassungsschutz beobachtet wird, aber es wird immer deutlicher, wie sie diese historisch beispiellose Äußerung gemeint haben könnte: Unter dem Vorwand des CO2-Schwindels sollen immer mehr Kompetenzen gewählter deutscher Verfassungsorgane an internationale Organisationen übertragen werden, die von keinem Volk gewählt wurden und von keinem Volk abgewählt werden können, sondern die von der Hochfinanz beherrscht werden, welche ein leicht nachvollziehbares Eigeninteresse hat, nach dem platzenden Derivate-Schwindel eine noch viel größere Spekulationsblase mit „CO2-Zertifikaten" aufzupumpen, um sich ohne absehbares Ende immer mehr und mehr und mehr zu bereichern, indem noch weitere Billionenwerte von „unten" nach „oben" umverteilt werden. Der Chefberater der Bundesregierung ins Sachen Klimaschwindel (Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber) sagt jetzt schon ganz ungeniert, daß die Weltbevölkerung nicht mehr als eine Milliarde Menschen betragen sollte, ohne zu verraten, wie er dieses Ziel zu erreichen gedenkt. Zieht man jedoch die historischen Erfahrungen heran, dann muß man feststellen, daß die Methode des Dritten Reichs dafür vollkommen untauglich wäre, denn wenn eine Reduzierung der Bevölkerung um 6 Millionen Menschen ca. 3 Jahre brauchte, dann würden 6 Milliarden nach einem einfachen Dreisatz rund 3.000 Jahre in Anspruch nehmen. Selbst eine Modernisierung und Intensivierung dieses „Verfahrens" würde die benötigte Zeit allenfalls auf ein paar Jahrhunderte verkürzen. Wenn man die schlimmsten Prognosen für das angebliche Aussterben der Deutschen heranzieht (die nur erfunden wurden, um uns in die privaten Versicherungskonzerne zu pressen) und proportional auf die ganze Menschheit überträgt, dann würde diese angeblich wünschenswerte Reduzierung, wie sie Herr Schellenhuber äußert, ebenfalls Jahrhunderte in Anspruch nehmen. Wertfrei und rein logisch betrachtet, sind diese Methoden zur Lösung des angeblichen „Problems" der angeblichen „Überbevölkerung" und zur Erreichung des nunmehr offen verkündeten Ziels vollkommen untauglich. Da bleibt wahrscheinlich nur noch die von „Eugenikern" bereits im 19. Jahrhundert erdachte „Endlösung" der „Malthusianischen Katastrophe", will heißen, man läßt die „nutzlosen Esser" einfach verhungern! Doch wie könnte man das erreichen? Denkbar wäre z.B. die künstliche Verteuerung von Lebensmitteln, indem man eine künstliche Konkurrenz zwischen essen und tanken herbeiführt, wie es bereits seit Jahren geschieht. Eine weitere Verteuerung von Lebensmitteln könnte man mit Hilfe der CO2-Zertifikate erreichen. Beide Methoden lassen die leistungslosen Spekulationsprofite an den Waren-Termin- und CO2 Börsen explodieren und machen die Nahrung für immer mehr Menschen unerschwinglich. „Brot für die Welt" sammelt nämlich definitiv kein Brot, sondern Geld, und das ist der Beweis, daß „Brot" bisher gar nicht knapp ist, sondern für immer mehr Menschen nur das Geld, um diese Nahrungsmittel zu kaufen. Ein weiterer Schritt könnte die „Dekarbonisierung", also die De-Industrialisierung der Wirtschaft sein, denn alle Menschen der Welt leben von realer Wertschöpfung; kein einziger Mensch auf diesem Planeten lebt vom Geld, weil man Geld nicht essen kann. Alle Menschen essen reale Nahrung, kleiden sich mit realer Kleidung, wohnen in realen Behausungen und reisen mit realen Transportmitteln. Reduziert man also die reale Produktion durch „Dekarbonisierung" auf eine Menge, die gerade so für eine Milliarde Menschen reichen würde, dann würden mit naturgesetzlicher Konsequenz alle Menschen zugrunde gehen, für die diese Produktion nicht mehr reicht. Wer das sein würde, darüber würde das Geld entscheiden, das einen „Rechtsanspruch" auf die real erzeugten Güter repräsentiert, d.h. global würden lediglich eine Milliarde der relativ wohlhabendsten Menschen überleben, also genau das, wovon die „Eugeniker" seit mindestens 150 Jahren träumen...
http://bueso.de/node/9861
http://www.eike-klima-energie.eu
http://www.onlinezeitung24.de/article/313
http://klima.amplify.com/tag/klima-faschismus
http://www.aktion-leben.de/Sexualitaet/Diktatur_Familienplanung/sld04.htm
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