Vatertag in Braunschweig und Umland
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Vatertag in Braunschweig und Umland
Auch dieses Jahr haben viele Menschen in der Region den Vatertag für Ausflüge genutzt. Es blieb zumeist ruhig, in Wolfsburg aber verprügelten Ultras zwei Polizisten, die privat unterwegs waren.
Vier Männer, die die Wolfsburger Polizei der Fußballfangruppe „Ultras“ zuordnet, haben am Donnerstag zwei Polizisten geschlagen und gegen die Köpfe getreten. Die Polizisten waren privat unterwegs, seien aber, so Polizei-Sprecher Thomas Figge, von den VfL-Ultras erkannt und daraufhin umgerissen und getreten worden. Sie mussten im Klinikum behandelt werden.
Die mutmaßlichen Angreifer flüchteten zunächst, wurden aber von der Polizei in der Straße „Klieverhagen“ gefasst. Sie kamen zunächst in Gewahrsam. Am Ehrenmal auf dem Klieversberg hatten etwa 70 Ausflügler zuvor in mehreren Gruppen gefeiert, so die Polizei. Darunter war auch eine Gruppe mit den laut Polizei gewaltbereiten Ultras. Einer der Beteiligten habe Stadionverbot.
Trotz zahlloser Bollerwagen und jeder Menge Bierkonsum ist der Vatertag ansonsten in der Region aber weitgehend friedlich und ruhig verlaufen. Andreas Szeppat vom Lagedienst der Polizei erklärte: „Wir hatten zwar viel zu tun. Es handelte sich aber nur um kleine Streitigkeiten, nichts Wildes.“
Die Polizei war beritten und zum Teil auch mit Hunden am Tankumsee im Kreis Gifhorn, am Allersee in Wolfsburg und am Salzgittersee unterwegs. Hier herrschte Alkoholverbot.
Abgesehen vom üblichen Bierkonsum und des Vorfalls in Wolfsburg war in der Region nichts besonderes los. Ungeachtet der meist entspannten Atmosphäre hatten die Rettungsdienste jedoch immer wieder „Maßnahmen ergreifen müssen, weil zu tief in die Flasche geschaut wurde“.
In Braunschweig waren der Prinzenpark, der Ölper See und Bienrode die Hauptanlaufpunkte. Allein im Prinzenpark waren laut Polizei rund 1000 Ausflügler unterwegs.
Quelle
Nun so ganz stimmt das nicht,am Oplersee kam es zu zusammenstößen,an der Stadthalle wurde das weitpinkeln vom Parkdeck geübt und am Spielmannsteich soll es auch etwas munter zugegangen sein.
Vier Männer, die die Wolfsburger Polizei der Fußballfangruppe „Ultras“ zuordnet, haben am Donnerstag zwei Polizisten geschlagen und gegen die Köpfe getreten. Die Polizisten waren privat unterwegs, seien aber, so Polizei-Sprecher Thomas Figge, von den VfL-Ultras erkannt und daraufhin umgerissen und getreten worden. Sie mussten im Klinikum behandelt werden.
Die mutmaßlichen Angreifer flüchteten zunächst, wurden aber von der Polizei in der Straße „Klieverhagen“ gefasst. Sie kamen zunächst in Gewahrsam. Am Ehrenmal auf dem Klieversberg hatten etwa 70 Ausflügler zuvor in mehreren Gruppen gefeiert, so die Polizei. Darunter war auch eine Gruppe mit den laut Polizei gewaltbereiten Ultras. Einer der Beteiligten habe Stadionverbot.
Trotz zahlloser Bollerwagen und jeder Menge Bierkonsum ist der Vatertag ansonsten in der Region aber weitgehend friedlich und ruhig verlaufen. Andreas Szeppat vom Lagedienst der Polizei erklärte: „Wir hatten zwar viel zu tun. Es handelte sich aber nur um kleine Streitigkeiten, nichts Wildes.“
Die Polizei war beritten und zum Teil auch mit Hunden am Tankumsee im Kreis Gifhorn, am Allersee in Wolfsburg und am Salzgittersee unterwegs. Hier herrschte Alkoholverbot.
Abgesehen vom üblichen Bierkonsum und des Vorfalls in Wolfsburg war in der Region nichts besonderes los. Ungeachtet der meist entspannten Atmosphäre hatten die Rettungsdienste jedoch immer wieder „Maßnahmen ergreifen müssen, weil zu tief in die Flasche geschaut wurde“.
In Braunschweig waren der Prinzenpark, der Ölper See und Bienrode die Hauptanlaufpunkte. Allein im Prinzenpark waren laut Polizei rund 1000 Ausflügler unterwegs.
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Vatertag-Abend lastete den Rettungsdienst aus
Einen ruhigen Vatertag erlebten die Mitarbeiter des Rettungsdienstes und der Feuerwehr Braunschweig nur tagsüber. Wie Torge Malchau, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Braunschweig, mitteilte, nahm die Zahl der Rettungsdiensteinsätze zum Abend deutlich zu. Zeitweilig waren nahezu alle Rettungswagen der Berufsfeuerwehr und der Hilfsorganisationen in Einsätzen gebunden. Hauptursache: überhöhter Alkoholkonsum und die Folgen von Schlägereien.
Alleine zwischen 17 und 20 Uhr mussten in Braunschweig 15 Menschen wegen übermäßigen Alkoholkonsums und dessen Folgen von Rettungswagenbesatzungen behandelt und in Krankenhäuser transportiert werden.
Quelle
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