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Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten

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Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten Empty Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten

Beitrag  Andy So Mai 20, 2012 1:04 am

Islamisten in Indonesien werfen der Pop-Sängerin Lady Gaga Pornografie und Satansanbetung vor. Sie erreichten, dass ein Konzert des Superstars verboten wurde. Das wollen die Fans nicht hinnehmen.

Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten Lady-Gaga-Supporters

Indonesische Fans von Lady Gaga gehen gegen ein Konzertverbot des Pop-Superstars auf die Barrikaden. Islamisten hatten das Verbot durchgesetzt. Dagegen protestierte in Jakarta eine Gruppe von etwa 50 Fans im Gaga-Stil: mit Flash Mob und Tanzperformance. Vor dem Nationalmonument im Zentrum der Hauptstadt entfalteten sie ein Spruchband mit der Aufschrift "Indonesien will Lady Gaga" und tanzten zu bekannten Hits der Künstlerin.

Nach Protesten konservativer Muslime hatte die Polizei vergangene Woche ein Konzert der 26-jährigen Sängerin am 3. Juni untersagt. Die Auftritte Lady Gagas widersprächen der indonesischen Kultur, hieß es. Die "pornografischen" Auftritte würden die Moral der Jugend des Landes vergiften, so die Gaga-Gegner.

"Lady Gaga ist harmlos"

Vor allem die radikale Organisation "Islamische Verteidigerfront" (FPI) hat gegen das Konzert mobil gemacht. Lady Gaga fördere die Satansanbetung und die Homosexualität, behauptete die FPI. Die Organisation vereinigt halbkriminelle Gangs, die unter dem Vorwand, Moral und Anstand hochzuhalten, immer wieder Bars angreifen und Popkonzerte stören.

"Ich und tausend andere Fans sind von der Entscheidung der Polizei sehr enttäuscht", sagte Protestteilnehmer Simon. "Lady Gaga ist harmlos. Sie ist nur eine Künstlerin." Für das Konzert im Bung Karno Stadium in Jakarta wurden bereits etwa 50 000 Tickets verkauft.

Eine endgültige Entscheidung, ob das Konzert stattfinden kann, steht noch aus. Die Veranstalter verhandeln mit der Polizei über eine Aufhebung des Verbots. Auch die Politik ist schon involviert. Der Minister für Recht, Politik und Sicherheit schlug am Samstag einen Kompromiss vor. "Vielleicht kann man das Konzert der indonesischen Kultur anpassen", sagte Djoko Suyanto der Tageszeitung "Kompas".

Auch Kylie Minogue sang in Indonesien

Etwa 88 Prozent von Indonesiens 240 Millionen Einwohnern sind Muslime. Die religiöse Toleranz in dem südostasiatischen Land scheint in jüngster Zeit zu bröckeln. Konservative Gruppen gewinnen an Einfluss. Die boomende Wirtschaft Indonesiens lockt allerdings viele westliche Künstler: Auch Katy Perry, Justin Bieber und Kylie Minogue sind bereits dort aufgetreten.

Die mehrfache Grammy-Gewinnerin Lady Gaga, die eigentlich Stefani Germanotta heißt, hatte ihre Welttournee "The Born This Way Ball" Ende April in Südkorea begonnen. Auch in Deutschland wird sie erwartet: Konzerte in Köln (4./5.9), Berlin (20.9) und Hannover (24.9) sind geplant.

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Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten Empty Gotteslästerung: Lady Gaga sagt Konzert ab

Beitrag  checker Mo Mai 28, 2012 9:24 am

Gotteslästerung: Lady Gaga sagt Konzert ab



Veröffentlicht am 27.05.2012 von euronewsde

http://de.euronews.com/ Nach heftigen Protesten von Islamisten hat US-Superstar Lady Gaga ihr Konzert in der indonesichen Hauptstadt Jakarta abgesagt. Die Entscheidung erfolge aus Sicherheitsgründen. Die bereits verkauften 52.000 Eintrittskarten würden zurückgenommen, teilten die Veranstalter am Sonntag mit.

Nach Protesten konservativer Muslime hatte die Polizei in der vergangenen Woche das Konzert der 26-jährigen Sängerin am 3. Juni untersagt. Die Veranstalter hatten versucht mit Zugeständnissen bei der Bühnenshow eine Aufhebung des Verbotes zu erreichen.

Indonesiens militante Islamisten werfen der Sängerin Gotteslästerung und Teufelsanbetung vor. In Südkorea und den Philippinen hatten konservative Christen vergeblich ein Verbot des Konzerts gefordert.
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Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten Empty Madonna schürt Fehde mit Lady Gaga

Beitrag  Andy Mi Mai 30, 2012 4:11 am

Die beiden werden wohl keine Freundinnen mehr: Bei Proben in Israel hat Madonna einen Lady-Gaga-Hit angestimmt - um zu belegen, dass das Lied von einem ihrer Songs abgekupfert sei. Es folgte ein wahrer Blogger-Wirbelsturm.

Lady-Gaga-Fans demonstrieren gegen Islamisten Madonna_ladygaga_fitwidth_420

Mit diesem Seitenhieb hatte wohl keiner gerechnet: Madonna stand auf der Bühne in Tel Aviv und probte ihren Klassiker "Express Yourself" aus dem Jahr 1989, als sie plötzlich - zur selben Melodie - in den Text von Lady Gagas "Born this Way" überschwenkte.

Damit nicht genug. Der musikalische Kurzausflug endete mit Madonnas neuem Song "She's Not Me". Übersetzt heißt das "Sie ist nicht ich". Madonnas Wink mit dem großen Plagiats-Zaunpfahl gegen ihre Konkurrentin Lady Gaga? Schon in der Vergangenheit hatte das "Material Girl" angemerkt, dass Lady Gaga ihren Stil und ihre Musik kopieren würde. Aber nie zuvor hatte die 53-jährige Popikone einen solch direkten Angriff gegen die "Monster-Mutter" Gaga gefahren. Kurz nach dem Einspielen der Musik blieb Madonna sekundenlang regungslos auf der Bühne stehen und blinzelte verschmitzt in die Kamera.
Madonna vs. Lady Gaga, Runde zwei

Ob gewollt oder nicht, die Aufnahmen von der Probe für ihre MDNA-Tour, die am Donnerstag in Tel Aviv durchstartet, sickkerten in Windeseile ins Internet ­durch und lösten einen wahren Blogger-Wirbelsturm aus. Mit Schlagzeilen wie "Der erste Schlag saß", "die Boxhandschuhe sind angelegt" oder "Madonna vs. Lady Gaga, Runde zwei" beschäftigten sich diverse Musikexperten mit der lodernden Fehde dieser beiden Pop-Diven.

Bisher hatte Madonna für die Vorwürfe, Lady Gaga würde sie gnadenlos kopieren, immer nur freundliche Worte übrig. Als Lady Gaga im vergangenen Jahr den Song "Born this Way" veröffentlichte, sagte Madonna gegenüber Newsweek: "Es ist doch ganz wunderbar, wie sie mein Lied neu auflegt."

Gaga hingegen hat sich stets gegen den Plagiatsvorwurf mit technischen Details gewehrt: "Wenn du die Lieder direkt nebeneinander herspielst, dann merkst du schnell, dass die einzige Ähnlichkeit in der Akkord-Progression zu finden ist", so die 26-Jährige.
PR-Profi Madonna

Ob nun abgekupfert oder nicht, hinter Madonnas plötzlichem Seitenhieb gegen eine der beliebtesten Popkünstlerinnen der Gegenwart, könnte sich - so vermuten diverse Musikkritiker - auch eine kalkulierte PR-Offensive verstecken. Madonnas neues Album "MDNA" hat sich bisher eher schlecht denn recht verkauft und war bereits nach der ersten Woche in den Billboard-Charts um mehr als 88 Prozent an verkauften Tonträgern gefallen.

Die Welttour durch 32 Länder sei zwar ausverkauft (Das Ticketvolumen beläuft sich demach auf 240 Millionen Dollar), aber die Pop-Diva braucht dringend einen Vitaminstoß, um die ins Straucheln geratene Karriere wieder ein bisschen anzuschieben.

Ein kleiner "gespielter" Streit mit Lady Gaga könnte da sicherlich helfen. Zumindest wenn es darum geht, wieder häufiger in den Medien erwähnt zu werden. Und dieses Ziel hat Madonna mit ihrer Probe in Tel Aviv schon jetzt erreicht.

Quelle
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