Totenstille in der Tamedia-Presse über Bilderberg
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Totenstille in der Tamedia-Presse über Bilderberg
Wenn Pietro Supino, Verwaltungsrats- präsident der Tamedia AG, eines der grössten Schweizer Medienunter- nehmen, bei der diesjährigen Bilderberg-Konferenz in Washington teilnimmt, dann ist es die Erklärung dafür, weshalb die ganze Tamedia-Presse kein Wort über Bilderberg berichtet. Das heisst konkret, weil der Verlagschef die globale Elite bei einer zwielichtigen Konferenz trifft, haben die Journalisten vom Tagi und 20min einen Maulkorb verpasst bekommen. Was ist denn das für ein unabhängiger Journalismus?
Da kommen die wichtigsten Vertreter von Konzernen, Finanzen, Geheimdienst, Militär, Politik, Königshäusern und wie in diesem Fall auch Medienunternehmer zusammen, besprechen drei Tage lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit Weltpolitik, und keinem sogenannten Profijournalisten interessiert das ... oder hat das gefälligst zu interessieren. Haltet die Schnauze, schweigt das Treffen tot, berichtet lieber über unwichtiges und banales, lenkt ab. Hey, Dustin Bieber ist in eine Tür gelaufen und hat sich verletzt, das ist doch eine Schlagzeile!
Normalerweise, wenn nur einer dieser VIPs irgendwo auftauchen würde, wie zum Beispiel Königin Beatrix der Niederlande, die als Mutter der Bilderberger gilt und die Arbeit ihres Vaters Prinz Bernhard fortsetzt, der die Gruppe 1953 mitgegründet hat, dann würden hunderte Paparazzi auftauchen, Fotos schiessen und die Zeitungsseiten wären voll damit. Da treffen sich 130 dieser VIPs, Konzernchefs, Regierungschefs, Geheimdienstchefs, EU-Kommissare und Könige und Königinnen, und es ist KEIN EINZIGER Pressevertreter dort.
Erklärt uns das mal ihr sogenannten Medienprofis.
Das ist die bezahlte Medienberichterstattung der Journalisten von heute, die alles tun, nur nicht ihren Job. Die nur Copy & Paste betreiben, die nur Agenturmeldungen abschreiben, Presseverlautbarung der Regierung und der Firmen 1 zu 1 weitergeben, die nur noch die Public Relations Abteilung der Konzerne, der Regierungen und generell des Establishments sind und die Leser mit Infotainment berieseln und von den wichtigen Themen ablenken.
Was in den Profimedien abläuft ist die reinste Verarschung und Verdummung der Massen, die pure Propaganda und gezielte Steuerung. Was die Bevölkerung für Informationen bekommt und welche Meinung sie haben sollen, kontrollieren die Bosse. Die heutigen Medien sind schlimmer als die im Kommunismus. Warum? Weil die Leser damals wenigstens wussten, es ist manipuliert und gelogen. Im Gegensatz dazu meinen die Medienkonsumenten der sogenannten westlichen Demokratien, es ist alles ausgewogen und wahr was man ihnen erzählt, die Lachnummer überhaupt.
Deswegen müssen wir es tun, ja wir, die Amateure, die Freiwilligen, die Blogger der alternativen Medien, die nichts bezahlt bekommen, sondern es aus gesellschaftlicher Verantwortung machen. Da der bezahlte Journalismus total versagt und nicht seine Aufgabe erfüllt, gibt es immer mehr die sich angeekelt abwenden, laufen ihnen die Leser davon, gehen die Abonnenten und Käufer zurück. Dafür nehmen unsere Leser zu, denn wir berichten über Themen und Ereignisse, welche die grossen Medien niemals erwähnen, die völlig tabu sind.
Wie jetzt die Bilderberg-Konferenz.
Hallo "Kollegen" bei Tamedia, ihr seid zu bedauern, ihr solltet euch schämen und den Job aufgeben. Wie könnt ihr euch in den Spiegel schauen und was für eine Berufsehre habt ihr überhaupt noch? Weil euer Chef Pietro Supino auch bei Bilderberg teilnimmt, müsst ihr den Mund halten. Es ist ja auch wichtiger wie 20min heute schreibt, dass wir in der Schweiz wissen wer "Germany's Next Flopmodel" werden könnte und ein Hersteller von Rasierapparate der wirkliche Gewinner ist. Das sind Top-News, ganz klar.
Wir sind uns nicht sicher, aber das könnte Pietro Supino sein, wie er in der Limousine sitzt und zur Bilderberg-Konferenz gefahren wird:
Quelle
Da kommen die wichtigsten Vertreter von Konzernen, Finanzen, Geheimdienst, Militär, Politik, Königshäusern und wie in diesem Fall auch Medienunternehmer zusammen, besprechen drei Tage lang unter Ausschluss der Öffentlichkeit Weltpolitik, und keinem sogenannten Profijournalisten interessiert das ... oder hat das gefälligst zu interessieren. Haltet die Schnauze, schweigt das Treffen tot, berichtet lieber über unwichtiges und banales, lenkt ab. Hey, Dustin Bieber ist in eine Tür gelaufen und hat sich verletzt, das ist doch eine Schlagzeile!
Normalerweise, wenn nur einer dieser VIPs irgendwo auftauchen würde, wie zum Beispiel Königin Beatrix der Niederlande, die als Mutter der Bilderberger gilt und die Arbeit ihres Vaters Prinz Bernhard fortsetzt, der die Gruppe 1953 mitgegründet hat, dann würden hunderte Paparazzi auftauchen, Fotos schiessen und die Zeitungsseiten wären voll damit. Da treffen sich 130 dieser VIPs, Konzernchefs, Regierungschefs, Geheimdienstchefs, EU-Kommissare und Könige und Königinnen, und es ist KEIN EINZIGER Pressevertreter dort.
Erklärt uns das mal ihr sogenannten Medienprofis.
Das ist die bezahlte Medienberichterstattung der Journalisten von heute, die alles tun, nur nicht ihren Job. Die nur Copy & Paste betreiben, die nur Agenturmeldungen abschreiben, Presseverlautbarung der Regierung und der Firmen 1 zu 1 weitergeben, die nur noch die Public Relations Abteilung der Konzerne, der Regierungen und generell des Establishments sind und die Leser mit Infotainment berieseln und von den wichtigen Themen ablenken.
Was in den Profimedien abläuft ist die reinste Verarschung und Verdummung der Massen, die pure Propaganda und gezielte Steuerung. Was die Bevölkerung für Informationen bekommt und welche Meinung sie haben sollen, kontrollieren die Bosse. Die heutigen Medien sind schlimmer als die im Kommunismus. Warum? Weil die Leser damals wenigstens wussten, es ist manipuliert und gelogen. Im Gegensatz dazu meinen die Medienkonsumenten der sogenannten westlichen Demokratien, es ist alles ausgewogen und wahr was man ihnen erzählt, die Lachnummer überhaupt.
Deswegen müssen wir es tun, ja wir, die Amateure, die Freiwilligen, die Blogger der alternativen Medien, die nichts bezahlt bekommen, sondern es aus gesellschaftlicher Verantwortung machen. Da der bezahlte Journalismus total versagt und nicht seine Aufgabe erfüllt, gibt es immer mehr die sich angeekelt abwenden, laufen ihnen die Leser davon, gehen die Abonnenten und Käufer zurück. Dafür nehmen unsere Leser zu, denn wir berichten über Themen und Ereignisse, welche die grossen Medien niemals erwähnen, die völlig tabu sind.
Wie jetzt die Bilderberg-Konferenz.
Hallo "Kollegen" bei Tamedia, ihr seid zu bedauern, ihr solltet euch schämen und den Job aufgeben. Wie könnt ihr euch in den Spiegel schauen und was für eine Berufsehre habt ihr überhaupt noch? Weil euer Chef Pietro Supino auch bei Bilderberg teilnimmt, müsst ihr den Mund halten. Es ist ja auch wichtiger wie 20min heute schreibt, dass wir in der Schweiz wissen wer "Germany's Next Flopmodel" werden könnte und ein Hersteller von Rasierapparate der wirkliche Gewinner ist. Das sind Top-News, ganz klar.
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