Polizeivizepräsident Thomas Rochell: Wenn Rocker nicht mehr in Kutten herumlaufen dürfen
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Polizeivizepräsident Thomas Rochell: Wenn Rocker nicht mehr in Kutten herumlaufen dürfen
Hannover galt lange Zeit als die Hauptstadt der Hells Angels, Deutschlands gefährlichster Motorradgang – bis sich Polizeivizepräsident Thomas Rochell der Sache annahm. Ein Gespräch über seinen Kampf.
Welt Online: Herr Rochell, gibt es eigentlich noch "liebe" Rocker? Die Motorrad fahren, rau, aber herzlich sind. Und zuweilen viel Gutes tun für die Gesellschaft?
Thomas Rochell: Mit Sicherheit. Das ist die klare Mehrheit. Es gibt ja sogar einen von Polizeibeamten gegründeten Motorradclub. Udo Lindenberg bezeichnet sich auch gern als Rocker. Man kann diesen Begriff nicht auf seine kriminellen Ausleger begrenzen.
Welt Online: Wie hoch ist der Anteil der "Bösen", also derjenigen, die mit Recht und Gesetz wenig zu tun haben wollen?
Rochell: Das liegt im niedrigen einstelligen Bereich. Aber diese Minderheit erweist der Mehrheit der Motorradclubs mit ihrem Auftreten einen Bärendienst.
Welt Online: Auch die Hells Angels verweisen in ihrer Selbstdarstellung gern auf ihre guten, ihre zivilen und karitativen Seiten. Sie fühlen sich zu Unrecht verfolgt von den Behörden, auch von den Medien. Können Sie das nachvollziehen?
Rochell: Es gibt bei ihren Veranstaltungen immer wieder Spendenaktionen für karitative Einrichtungen. Das ist der Versuch, sich gesellschaftlich zu etablieren. Andererseits gab es in den vergangenen Jahren gerade innerhalb der Szene immer wieder Gewaltexzesse, die die Polizei nicht hinnehmen kann.
Welt Online: Sind die Strukturen tendenziell krimineller Rockerbanden angeschlagen nach den diversen Verboten und Razzien der vergangenen Wochen?
Rochell: Ich glaube ja. Verbote entziehen diesen Vereinen Geld, sie entziehen ihnen auch "Macht durch Präsenz". Man kann dann eben nicht mehr in Kutten auftreten und damit ein Bedrohungspotenzial deutlich machen, sondern man wird wieder stärker zu einem Individuum.
Welt Online: Aus Ihrer Sicht: Sind die Hells Angels bundesweit miteinander vernetzt?
Rochell: Vernetzt sind sie auf jeden Fall. Wie intensiv das der Fall ist, variiert von Club zu Club, von Ort zu Ort.
Welt Online: Wäre ein bundesweites Verbot der Hells Angels, Bandidos oder anderer Gangs hilfreich für die Arbeit der Polizei?
Rochell: Grundsätzlich sind das lokale Gruppierungen, gegen die man auch lokal vorgehen muss. Der Weg, dort Verbote auszusprechen, wo man Handhaben findet, ist richtig. Also: Wo immer es die Möglichkeit gibt, sollte man die Clubs verbieten. Sie verlieren damit sowohl ihre finanzielle Basis als auch einen Großteil ihres Drohpotenzials.
Welt Online: Bei Ihnen in Hannover, das so etwas wie die Hauptstadt der deutschen Hells Angels zu sein scheint, haben Sie offenbar noch keine Handhabe für ein Verbot gefunden.
Rochell: Bei uns ist die Ausgangssituation eine andere als in anderen Städten. Andernorts gibt es noch keine Dominanz, noch keine Monopolstellung einer einzelnen Gruppe. Und wo es die nicht gibt, versuchen die Banden ihre Claims abzustecken, und zwar auch durch Gewalt.
Aus dieser Gewalt entwickelt sich in der Regel eine Ansatzmöglichkeit für unsere Ermittlungen. Wenn die Clubs aber erst mal eine Monopolstellung haben, wie die Hells Angels hier in Hannover, dann gibt es nicht mehr die Notwendigkeit, konkret handgreiflich zu werden, dann funktioniert das System auch so. Mit der reinen Drohgebärde, mit der bloßen Präsenz. Und dann wird es für die Polizei schwierig.
Welt Online: Wie konnte es zu dieser Dominanz der Hells Angels in Hannover kommen? Hat man zu lange weggeschaut?
Rochell: Der hiesige Chef der Hells Angels, Frank Hanebuth, hat hier in den 90ern mit seinen Geschäften im Rotlichtmilieu begonnen, aber dabei konnte man ihm keine konkreten Straftaten zumessen. Es gab zwar eine Verurteilung, aber eine Verbindung zu seinen geschäftlichen Aktivitäten hier am Steintor gab es nach unseren Erkenntnissen nicht. Andererseits hat es auch keine andere Rockergruppierung gewagt, Hanebuth hier etwas streitig zu machen.
Welt Online: Im Nachhinein hatten viele den Eindruck, dass die Behörden darüber ganz froh waren. Die Hells Angels sorgten im Rotlicht für Ordnung, niemand musste sich die Finger schmutzig machen, und die Albaner waren auch weg. Ist da, wenn Sie es selbstkritisch sehen, etwas dran?
Rochell: Weggeschaut haben wir hier nie. Wir haben immer wieder klare Zeichen gesetzt, waren in der Szene zeitweise auch mit Maschinenpistolen massiv vertreten, was dann auch wieder zu Debatten geführt hat. Man muss immer sehen, was rechtlich durchsetzbar ist. Es war in Hannover so, dass es keine Delikte gab, die den Hells Angels direkt zuzuordnen waren.
Welt Online: Dennoch haben Sie persönlich zu einer drastischen Maßnahme gegriffen. Kurz vor Ihrem Amtsantritt haben Sie Hannovers Bürger dazu aufgerufen, ihr Geld nicht in Geschäften und Bars auszugeben, die zur Hells-Angels-Szene gehören.
Rochell: Das war dem Umstand geschuldet, dass die Hells Angels zu diesem Zeitpunkt, also im Herbst vergangenen Jahres, sehr präsent waren. In den Geschäften des Viertels und auch auf den Straßen.
Welt Online: Was hat sich dort seit ihrem Appell geändert?
Rochell: Die sichtbare Präsenz der Hells Angels ist weg. Die Person Hanebuth, die vorher quasi omnipräsent war, ist beinahe überhaupt nicht mehr zu sehen. Wann immer es früher Konflikte gegeben hatte, war er ja früher fast sekundenschnell da und hat die Dinge auf seine Weise geregelt. Das ist jetzt ganz anders geworden. Hanebuth betreibt dort zwar noch zwei Bordelle, aber wer im Rotlichtviertel unterwegs ist, nimmt die Hells Angels nicht mehr wahr.
Welt Online: Haben Sie eigentlich inzwischen eine zivilrechtliche Klage am Hals, die Ihnen der Anwalt eines Rockers damals wegen Ihres Boykottaufrufs angedroht hat?
Rochell: Nein.
Welt Online: Keine Drohungen? Keine fiesen Botschaften?
Rochell: Nein.
Welt Online: Können Sie denn abends unbehelligt durch das Steintorviertel gehen – oder brauchen Sie dann Personenschutz?
Rochell: Nein. Ich mache meinen Job, ich kann da hingehen, ich kann auch auf Herrn Hanebuth treffen – und im Zweifel, wenn die Situation es erforderlich macht, mit ihm sprechen.
Welt Online: Ist denn Hannover noch die Rockerhauptstadt?
Rochell: Nein. Wenn Sie hier heute durch das Steintorviertel gehen, dann finden Sie dafür keine Belege mehr. Es gibt dort keine Symbole der Hells Angels mehr. Das war mal anders, aber heute ist das nicht mehr so.
Welt Online: Frank Hanebuth gilt aber nach wie vor als eine Art Deutschlandchef, vielleicht sogar Europachef der Hells Angels. Ist er das?
Rochell: Er ist zumindest einer der sehr wenigen Hells Angels, die bundesweit einen gewissen Einfluss haben. Für eine international herausragende Rolle fehlen Hanebuth aber meines Erachtens schlicht die nötigen Englischkenntnisse. Nach eigenem Verständnis sind die Hells Angels eine dezentral organisierte Gruppierung.
Welt Online: Im Prozess gegen einen Kieler Rocker hat dieser ausgesagt, dass Hanebuth auch in Kiel gewissermaßen das Kommando führte. Halten Sie das für möglich?
Rochell: Möglich ist vieles. Die Frage wird aber sein, ob das zu belegen ist.
Welt Online: Immerhin hat die GSG 9 Hanebuths Grundstück aufgrund dieser Aussage in ausgesprochen martialischer Manier durchsucht. War das gerechtfertigt?
Rochell: Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Das ist ein Verfahren des LKA Kiel, das auf dessen Erkenntnissen beruht. Ich bin gespannt, inwieweit sich aus dem Einsatz strafrechtliche Verfahren gegen Hells Angels zum Beispiel aus dem Raum Hannover ableiten lassen.
Welt Online: Sind sie als örtlich zuständige Polizeidirektion nicht involviert gewesen?
Rochell: Nein, und das ist ja auch richtig so. Die Kollegen haben die ganze Aktion bis zuletzt geheim gehalten, und das ist bei so einer Größenordnung mit mehr als 1000 eingesetzten Beamten schon eine Leistung für sich. Sie sehen ja, was über den vergleichbaren Einsatz in Berlin geschrieben wird, wo es um Verrat geht. Da sieht man, wie wichtig es ist, auf Geheimhaltung zu achten.
Quelle
Welt Online: Herr Rochell, gibt es eigentlich noch "liebe" Rocker? Die Motorrad fahren, rau, aber herzlich sind. Und zuweilen viel Gutes tun für die Gesellschaft?
Thomas Rochell: Mit Sicherheit. Das ist die klare Mehrheit. Es gibt ja sogar einen von Polizeibeamten gegründeten Motorradclub. Udo Lindenberg bezeichnet sich auch gern als Rocker. Man kann diesen Begriff nicht auf seine kriminellen Ausleger begrenzen.
Welt Online: Wie hoch ist der Anteil der "Bösen", also derjenigen, die mit Recht und Gesetz wenig zu tun haben wollen?
Rochell: Das liegt im niedrigen einstelligen Bereich. Aber diese Minderheit erweist der Mehrheit der Motorradclubs mit ihrem Auftreten einen Bärendienst.
Welt Online: Auch die Hells Angels verweisen in ihrer Selbstdarstellung gern auf ihre guten, ihre zivilen und karitativen Seiten. Sie fühlen sich zu Unrecht verfolgt von den Behörden, auch von den Medien. Können Sie das nachvollziehen?
Rochell: Es gibt bei ihren Veranstaltungen immer wieder Spendenaktionen für karitative Einrichtungen. Das ist der Versuch, sich gesellschaftlich zu etablieren. Andererseits gab es in den vergangenen Jahren gerade innerhalb der Szene immer wieder Gewaltexzesse, die die Polizei nicht hinnehmen kann.
Welt Online: Sind die Strukturen tendenziell krimineller Rockerbanden angeschlagen nach den diversen Verboten und Razzien der vergangenen Wochen?
Rochell: Ich glaube ja. Verbote entziehen diesen Vereinen Geld, sie entziehen ihnen auch "Macht durch Präsenz". Man kann dann eben nicht mehr in Kutten auftreten und damit ein Bedrohungspotenzial deutlich machen, sondern man wird wieder stärker zu einem Individuum.
Welt Online: Aus Ihrer Sicht: Sind die Hells Angels bundesweit miteinander vernetzt?
Rochell: Vernetzt sind sie auf jeden Fall. Wie intensiv das der Fall ist, variiert von Club zu Club, von Ort zu Ort.
Welt Online: Wäre ein bundesweites Verbot der Hells Angels, Bandidos oder anderer Gangs hilfreich für die Arbeit der Polizei?
Rochell: Grundsätzlich sind das lokale Gruppierungen, gegen die man auch lokal vorgehen muss. Der Weg, dort Verbote auszusprechen, wo man Handhaben findet, ist richtig. Also: Wo immer es die Möglichkeit gibt, sollte man die Clubs verbieten. Sie verlieren damit sowohl ihre finanzielle Basis als auch einen Großteil ihres Drohpotenzials.
Welt Online: Bei Ihnen in Hannover, das so etwas wie die Hauptstadt der deutschen Hells Angels zu sein scheint, haben Sie offenbar noch keine Handhabe für ein Verbot gefunden.
Rochell: Bei uns ist die Ausgangssituation eine andere als in anderen Städten. Andernorts gibt es noch keine Dominanz, noch keine Monopolstellung einer einzelnen Gruppe. Und wo es die nicht gibt, versuchen die Banden ihre Claims abzustecken, und zwar auch durch Gewalt.
Aus dieser Gewalt entwickelt sich in der Regel eine Ansatzmöglichkeit für unsere Ermittlungen. Wenn die Clubs aber erst mal eine Monopolstellung haben, wie die Hells Angels hier in Hannover, dann gibt es nicht mehr die Notwendigkeit, konkret handgreiflich zu werden, dann funktioniert das System auch so. Mit der reinen Drohgebärde, mit der bloßen Präsenz. Und dann wird es für die Polizei schwierig.
Welt Online: Wie konnte es zu dieser Dominanz der Hells Angels in Hannover kommen? Hat man zu lange weggeschaut?
Rochell: Der hiesige Chef der Hells Angels, Frank Hanebuth, hat hier in den 90ern mit seinen Geschäften im Rotlichtmilieu begonnen, aber dabei konnte man ihm keine konkreten Straftaten zumessen. Es gab zwar eine Verurteilung, aber eine Verbindung zu seinen geschäftlichen Aktivitäten hier am Steintor gab es nach unseren Erkenntnissen nicht. Andererseits hat es auch keine andere Rockergruppierung gewagt, Hanebuth hier etwas streitig zu machen.
Welt Online: Im Nachhinein hatten viele den Eindruck, dass die Behörden darüber ganz froh waren. Die Hells Angels sorgten im Rotlicht für Ordnung, niemand musste sich die Finger schmutzig machen, und die Albaner waren auch weg. Ist da, wenn Sie es selbstkritisch sehen, etwas dran?
Rochell: Weggeschaut haben wir hier nie. Wir haben immer wieder klare Zeichen gesetzt, waren in der Szene zeitweise auch mit Maschinenpistolen massiv vertreten, was dann auch wieder zu Debatten geführt hat. Man muss immer sehen, was rechtlich durchsetzbar ist. Es war in Hannover so, dass es keine Delikte gab, die den Hells Angels direkt zuzuordnen waren.
Welt Online: Dennoch haben Sie persönlich zu einer drastischen Maßnahme gegriffen. Kurz vor Ihrem Amtsantritt haben Sie Hannovers Bürger dazu aufgerufen, ihr Geld nicht in Geschäften und Bars auszugeben, die zur Hells-Angels-Szene gehören.
Rochell: Das war dem Umstand geschuldet, dass die Hells Angels zu diesem Zeitpunkt, also im Herbst vergangenen Jahres, sehr präsent waren. In den Geschäften des Viertels und auch auf den Straßen.
Welt Online: Was hat sich dort seit ihrem Appell geändert?
Rochell: Die sichtbare Präsenz der Hells Angels ist weg. Die Person Hanebuth, die vorher quasi omnipräsent war, ist beinahe überhaupt nicht mehr zu sehen. Wann immer es früher Konflikte gegeben hatte, war er ja früher fast sekundenschnell da und hat die Dinge auf seine Weise geregelt. Das ist jetzt ganz anders geworden. Hanebuth betreibt dort zwar noch zwei Bordelle, aber wer im Rotlichtviertel unterwegs ist, nimmt die Hells Angels nicht mehr wahr.
Welt Online: Haben Sie eigentlich inzwischen eine zivilrechtliche Klage am Hals, die Ihnen der Anwalt eines Rockers damals wegen Ihres Boykottaufrufs angedroht hat?
Rochell: Nein.
Welt Online: Keine Drohungen? Keine fiesen Botschaften?
Rochell: Nein.
Welt Online: Können Sie denn abends unbehelligt durch das Steintorviertel gehen – oder brauchen Sie dann Personenschutz?
Rochell: Nein. Ich mache meinen Job, ich kann da hingehen, ich kann auch auf Herrn Hanebuth treffen – und im Zweifel, wenn die Situation es erforderlich macht, mit ihm sprechen.
Welt Online: Ist denn Hannover noch die Rockerhauptstadt?
Rochell: Nein. Wenn Sie hier heute durch das Steintorviertel gehen, dann finden Sie dafür keine Belege mehr. Es gibt dort keine Symbole der Hells Angels mehr. Das war mal anders, aber heute ist das nicht mehr so.
Welt Online: Frank Hanebuth gilt aber nach wie vor als eine Art Deutschlandchef, vielleicht sogar Europachef der Hells Angels. Ist er das?
Rochell: Er ist zumindest einer der sehr wenigen Hells Angels, die bundesweit einen gewissen Einfluss haben. Für eine international herausragende Rolle fehlen Hanebuth aber meines Erachtens schlicht die nötigen Englischkenntnisse. Nach eigenem Verständnis sind die Hells Angels eine dezentral organisierte Gruppierung.
Welt Online: Im Prozess gegen einen Kieler Rocker hat dieser ausgesagt, dass Hanebuth auch in Kiel gewissermaßen das Kommando führte. Halten Sie das für möglich?
Rochell: Möglich ist vieles. Die Frage wird aber sein, ob das zu belegen ist.
Welt Online: Immerhin hat die GSG 9 Hanebuths Grundstück aufgrund dieser Aussage in ausgesprochen martialischer Manier durchsucht. War das gerechtfertigt?
Rochell: Es steht mir nicht zu, das zu beurteilen. Das ist ein Verfahren des LKA Kiel, das auf dessen Erkenntnissen beruht. Ich bin gespannt, inwieweit sich aus dem Einsatz strafrechtliche Verfahren gegen Hells Angels zum Beispiel aus dem Raum Hannover ableiten lassen.
Welt Online: Sind sie als örtlich zuständige Polizeidirektion nicht involviert gewesen?
Rochell: Nein, und das ist ja auch richtig so. Die Kollegen haben die ganze Aktion bis zuletzt geheim gehalten, und das ist bei so einer Größenordnung mit mehr als 1000 eingesetzten Beamten schon eine Leistung für sich. Sie sehen ja, was über den vergleichbaren Einsatz in Berlin geschrieben wird, wo es um Verrat geht. Da sieht man, wie wichtig es ist, auf Geheimhaltung zu achten.
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