Madonna: Hotel-Ärger vor Berlin-Konzert
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Madonna: Hotel-Ärger vor Berlin-Konzert
Als Madonna kam, mussten alle gehen: Das Soho House wurde für die Pop-Ikone geräumt und Fitnessgeräte fehlten
Sie kam, sah und zickte. Mittwochabend mussten Mitte-Schnitten und -Hipster jäh ihr zweites Wohnzimmer verlassen. Offenbar wollte die Musik-Königin das komplette Soho House zu ihrem Reich machen. „Es war wirklich eine Frechheit. Alle mussten kurz nach 22 Uhr das Restaurant und den Pool-Bereich verlassen. ‚Privat Party’ hieß es nur lapidar“, so Club-Mitglied Kerstin zur B.Z. Erst auf Nachbohren rückte das Personal mit dem Grund raus. „Madonna ist da“, hieß es schlicht.
Um 21.30 Uhr war Madonna (53) in einem Range Rover in der Torstraße 1 vorgefahren. Das Hotel in der fünften und sechsten Soho House Etage hatte sie bereits komplett für sich, ihren Spielgefährten Brahim Zaibat (29) und ihre drei Kids sowie die persönliche Taskforce (darunter ein Putz-Team, das ihre DNA-Spuren aus den Räumen entfernt!) reserviert. Aber offenbar reichten der Diva die 40 Zimmer nicht.
Soho-Member Jan: „Ich finde, die hätten das vorher einfach mal ansagen können. Nur weil sich die Diva kurzfristig entscheidet, dass sie ins Restaurant will, können die doch ihre zahlenden Mitglieder nicht einfach vor die Tür setzen.“ Schließlich kostet dabei sein im coolsten Club der Stadt – 80 Euro Monatsbeitrag. „Eigentlich geht das komplett gegen die Philosophie des Hauses. Es doch immer: Hier werde alle gleich behandelt“, sagt Michael, der kurz nach 22 Uhr nicht mehr reingelassen wurde.
Unsportlich fanden die Aktion auch Members, die zum Sport in den zweiten Stock kamen. „Wir hatten kaum was zu trainieren. Geräte, Trainingsbänke, die Hälfte der Gewichte fehlen, weil Madonna ein Privatgym eingerichtet bekommen hat“, postete einer bei Facebook.
Eine Sprecherin auf B.Z.-Nachfrage: „Es gab eine geschlossene Veranstaltung und zu allem anderen gibt das Soho House keinen Kommentar.“
Gründungs-Mitglied Prof. Jo Groebel: „Wenn man das mit Ankündigung gemacht hätte, wäre es völlig in Ordnung gewesen. Aber nur weil eine Diva eine Laune hat, seine anderen Gäste zu vergraulen, das ist nicht okay.“
Quelle
Sie kam, sah und zickte. Mittwochabend mussten Mitte-Schnitten und -Hipster jäh ihr zweites Wohnzimmer verlassen. Offenbar wollte die Musik-Königin das komplette Soho House zu ihrem Reich machen. „Es war wirklich eine Frechheit. Alle mussten kurz nach 22 Uhr das Restaurant und den Pool-Bereich verlassen. ‚Privat Party’ hieß es nur lapidar“, so Club-Mitglied Kerstin zur B.Z. Erst auf Nachbohren rückte das Personal mit dem Grund raus. „Madonna ist da“, hieß es schlicht.
Um 21.30 Uhr war Madonna (53) in einem Range Rover in der Torstraße 1 vorgefahren. Das Hotel in der fünften und sechsten Soho House Etage hatte sie bereits komplett für sich, ihren Spielgefährten Brahim Zaibat (29) und ihre drei Kids sowie die persönliche Taskforce (darunter ein Putz-Team, das ihre DNA-Spuren aus den Räumen entfernt!) reserviert. Aber offenbar reichten der Diva die 40 Zimmer nicht.
Soho-Member Jan: „Ich finde, die hätten das vorher einfach mal ansagen können. Nur weil sich die Diva kurzfristig entscheidet, dass sie ins Restaurant will, können die doch ihre zahlenden Mitglieder nicht einfach vor die Tür setzen.“ Schließlich kostet dabei sein im coolsten Club der Stadt – 80 Euro Monatsbeitrag. „Eigentlich geht das komplett gegen die Philosophie des Hauses. Es doch immer: Hier werde alle gleich behandelt“, sagt Michael, der kurz nach 22 Uhr nicht mehr reingelassen wurde.
Unsportlich fanden die Aktion auch Members, die zum Sport in den zweiten Stock kamen. „Wir hatten kaum was zu trainieren. Geräte, Trainingsbänke, die Hälfte der Gewichte fehlen, weil Madonna ein Privatgym eingerichtet bekommen hat“, postete einer bei Facebook.
Eine Sprecherin auf B.Z.-Nachfrage: „Es gab eine geschlossene Veranstaltung und zu allem anderen gibt das Soho House keinen Kommentar.“
Gründungs-Mitglied Prof. Jo Groebel: „Wenn man das mit Ankündigung gemacht hätte, wäre es völlig in Ordnung gewesen. Aber nur weil eine Diva eine Laune hat, seine anderen Gäste zu vergraulen, das ist nicht okay.“
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So Nov 17, 2024 4:25 am von Andy
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So Nov 17, 2024 4:21 am von Andy
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