Erneut ein tödlicher Unfall bei der Rallye Dakar
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Erneut ein tödlicher Unfall bei der Rallye Dakar
Die Rallye Dakar hat die Todesopfer 60 und 61 gefordert: Auf der fünften
Etappe stieß in Peru ein Service-Fahrzeug mit zwei Taxis zusammen, zwei
Insassen überlebten den Unfall nicht.
Bei einem schweren
Verkehrsunfall am Rande der Rallye Dakar sind am Donnerstag im
peruanischen Tacma zwei Menschen getötet und sieben schwer verletzt
worden. Das Unglück auf der fünften Etappe von Arequipa nach Arica am
Mittwochabend (Ortszeit), bei dem ein Service-Fahrzeug aus dem
Dakar-Tross und zwei Taxis beteiligt waren, ereignete sich zehn
Kilometer von der chilenischen Grenze entfernt.
Eines der beiden
Taxis stieß frontal mit dem Service-Fahrzeug zusammen, anschließend
fuhr ein weiteres Taxi in die Unfallstelle und überschlug sich zweimal,
als der Fahrer den beiden Wracks ausweichen wollte. Die beiden Getöteten
waren Insassen des ersten Taxis. Die peruanischen Behörden haben eine
offizielle Untersuchung des Unglücks angeordnet.
Die beiden
Getöteten waren das 60. und 61. Todesopfer der Rallye Dakar. In den
vergangenen Jahren starb bei jeder Rallye Dakar mindestens eine Person:
2009 der französische Motorradfahrer Pascal Terry und zwei Peruaner in
einem Transportfahrzeug, 2010 eine Zuschauerin nach einem Unfall mit
einem Teilnehmer, 2011 ein Zuschauer nach einem Verkehrsunfall mit einem
Teilnehmer und 2012 der argentirnische Motorradfahrer Jorge Martinez.
Quelle
Etappe stieß in Peru ein Service-Fahrzeug mit zwei Taxis zusammen, zwei
Insassen überlebten den Unfall nicht.
Bei einem schweren
Verkehrsunfall am Rande der Rallye Dakar sind am Donnerstag im
peruanischen Tacma zwei Menschen getötet und sieben schwer verletzt
worden. Das Unglück auf der fünften Etappe von Arequipa nach Arica am
Mittwochabend (Ortszeit), bei dem ein Service-Fahrzeug aus dem
Dakar-Tross und zwei Taxis beteiligt waren, ereignete sich zehn
Kilometer von der chilenischen Grenze entfernt.
Eines der beiden
Taxis stieß frontal mit dem Service-Fahrzeug zusammen, anschließend
fuhr ein weiteres Taxi in die Unfallstelle und überschlug sich zweimal,
als der Fahrer den beiden Wracks ausweichen wollte. Die beiden Getöteten
waren Insassen des ersten Taxis. Die peruanischen Behörden haben eine
offizielle Untersuchung des Unglücks angeordnet.
Die beiden
Getöteten waren das 60. und 61. Todesopfer der Rallye Dakar. In den
vergangenen Jahren starb bei jeder Rallye Dakar mindestens eine Person:
2009 der französische Motorradfahrer Pascal Terry und zwei Peruaner in
einem Transportfahrzeug, 2010 eine Zuschauerin nach einem Unfall mit
einem Teilnehmer, 2011 ein Zuschauer nach einem Verkehrsunfall mit einem
Teilnehmer und 2012 der argentirnische Motorradfahrer Jorge Martinez.
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Nächstes Todesopfer: Motorrad-Pilot Bourgin tot - Kollision mit Polizeiauto
Die Rallye Dakar beklagt ein weiteres Opfer. Während der 7. Etappe
verstarb der Motorrad-Teilnehmer Thomas Bourgin nach der Kollision mit
einem Polizeiauto.
Motorsport-Magazin.com - Die
Rallye Dakar fordert in diesem Jahr das nächste Todesopfer. Wie der
Veranstalter ASO am Freitagnachmittag mitteilte, verstarb der
Motorrad-Teilnehmer Thomas Bourgin auf dem Verbindungsstück der 7.
Etappe bei seiner Fahrt zur anstehenden Special Stage. Der Franzose
kollidierte um 8:23 Uhr Ortszeit mit einem chilenischen Polizeiauto, das
auf der Gegenfahrbahn unterwegs war. Die genauen Umstände des
tragischen Unglücks werden derzeit untersucht.
Die heran geeilten Ärzte konnten nur noch den Tod des 25-Jährigen
feststellen. "Die Veranstalter der Dakar und jeder Beteiligte sprechen
seiner Familie und seinen Freunden große Trauer aus", teilte der
Veranstalter mit. Bourgin ist bereits das 62. Todesopfer in der
Geschichte der Dakar. Es war die erste Teilnahme des jungen Mannes aus
St. Etienne. Bei seiner Premiere rangierte er vor der 7. Etappe auf dem
68. Rang. 2009 fuhr er erstmals in Marokko bei einer Enduro-Rallye mit.
Nur zwei Tage vor dem Unglück, am Mittwoch, hatte die gefährliche
Rallye bereits zwei Todesopfer gefordert. Bei einem Verkehrsunfall, in
den ein Begleitfahrzeug sowie zwei Taxis involviert waren, starben zwei
Menschen, unter ihnen einer der Taxifahrer. Auch die letztjährige
Ausgabe der Dakar hatte Opfer zu beklagen: Der Motorrad-Teilnehmer Jorge
Andres Boero erlitt nach einem Sturz einen Herzstillstand. Zudem
verstarben zwei Zivilisten bei einem Verkehrsunfall mit einem
Begleitfahrzeug.
Quelle
verstarb der Motorrad-Teilnehmer Thomas Bourgin nach der Kollision mit
einem Polizeiauto.
Motorsport-Magazin.com - Die
Rallye Dakar fordert in diesem Jahr das nächste Todesopfer. Wie der
Veranstalter ASO am Freitagnachmittag mitteilte, verstarb der
Motorrad-Teilnehmer Thomas Bourgin auf dem Verbindungsstück der 7.
Etappe bei seiner Fahrt zur anstehenden Special Stage. Der Franzose
kollidierte um 8:23 Uhr Ortszeit mit einem chilenischen Polizeiauto, das
auf der Gegenfahrbahn unterwegs war. Die genauen Umstände des
tragischen Unglücks werden derzeit untersucht.
Die heran geeilten Ärzte konnten nur noch den Tod des 25-Jährigen
feststellen. "Die Veranstalter der Dakar und jeder Beteiligte sprechen
seiner Familie und seinen Freunden große Trauer aus", teilte der
Veranstalter mit. Bourgin ist bereits das 62. Todesopfer in der
Geschichte der Dakar. Es war die erste Teilnahme des jungen Mannes aus
St. Etienne. Bei seiner Premiere rangierte er vor der 7. Etappe auf dem
68. Rang. 2009 fuhr er erstmals in Marokko bei einer Enduro-Rallye mit.
Nur zwei Tage vor dem Unglück, am Mittwoch, hatte die gefährliche
Rallye bereits zwei Todesopfer gefordert. Bei einem Verkehrsunfall, in
den ein Begleitfahrzeug sowie zwei Taxis involviert waren, starben zwei
Menschen, unter ihnen einer der Taxifahrer. Auch die letztjährige
Ausgabe der Dakar hatte Opfer zu beklagen: Der Motorrad-Teilnehmer Jorge
Andres Boero erlitt nach einem Sturz einen Herzstillstand. Zudem
verstarben zwei Zivilisten bei einem Verkehrsunfall mit einem
Begleitfahrzeug.
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