Hermann Göring und der „Deutsch-Christlicher Orden der Tempelherren“.
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Braunschweig unter dem Hakenkreuz
Seite 1 von 1
Hermann Göring und der „Deutsch-Christlicher Orden der Tempelherren“.
Wir haben ja schon so einiges ausgearbeitet.
Wer sich hiewr die Geschichte der Logen ansieht und der Uni, wird immer das hleiche lesen.Die bösen , bösen Nazi's haben uns verboten und erst nach dem Kriegt durften wir wieder.
Das diese Geschichte vollkommen,erlogen und erstunken ist, dürfte wohl jeder anahnen.In der Geschichtsschreibungen findet sich eine ganz andere auslegung.Hierzu findet man folgendes:
Nach einer Konferenz zwischen Hermann Göring und Landesgroßmeister von Heeringen am 7. April 1933 trennte sich die GLL von ihren freimaurerischen Grundlagen und eliminierte insbesondere alle alttestamentlichen Stellen im Ritual und alle freimaurerischen Bezeichnungen. Sie gab sich den Namen „Deutsch-Christlicher Orden der Tempelherren“.
Am 10. April 1933 unterrichtete von Heeringen die anderen beiden altpreußischen Großlogen von dieser Umwandlung. Die anderen altpreußischen Großlogen folgten in den Tagen darauf ihrem Beispiel.[9]
Innerlich wurden alle typisch freimaurerischen Elemente verändert oder gestrichen. Die Schurze wurden abgeschafft, der Tempel Salomos in den „Deutschen Dom“ oder das Straßburger Münster umgestaltet, alle alttestamentlichen Ritualstellen gestrichen und die Hiramslegende durch die Baldursage ersetzt.
Tatsächlich ist kein Fall bekannt geworden, in dem die NSDAP den Umwandlungsbeschluss einer deutschen Großloge anerkannt hätte.[10]
Somit war den Führern der nationalen Logen statt einer opportunistischen Haltung eher eine krasse Fehleinschätzung der Rolle vorzuwerfen, welche die Freimaurerei im nationalsozialistischen Weltbild zu spielen hatte. Jahrelange völkische Propaganda hatte die Freimaurerei ähnlich dem Judentum zu einer Art abstraktem Negativsymbol jenseits aller Realität stilisiert. Damit galt sie als weltanschaulicher Gegner.[11]
Gegen die ab 1933 immer heftiger werdenden Ausschreitungen der SA gegen die Logen versuchte sich die GLL mit rechtlichen Mitteln zu wehren. Natürlich blieben die angestrebten Gerichtsverfahren gegen lokale SA- und Parteiführer ohne Erfolg.
Nachdem diese juristischen Wege scheiterten, kam es zu keinem nennenswerten Widerstand der GLL mehr. Sie soll sich um eine Intervention des schwedischen Königs Gustav V. Adolf bemüht haben, was aber offenbar auch erfolglos blieb. Es gelang ihr noch, wesentliche Teile ihres Archivs über unbekannte Kanäle nach Schweden zu schaffen. Diese wurden 1978 zurückgegeben.[12]
Im Frühjahr 1935 führte die Große Loge von Preußen, genannt „Zur Freundschaft”, einen Vorstoß zur endgültigen Klärung der Situation. Sie schickten ihr prominentestes Mitglied, den Reichsminister Dr. Hjalmar Schacht zu Hitler und erfuhren, dass eine Auflösung der deutschen Freimaurerei unumgänglich sei, obwohl den christlichen Grosslogen "nichts vorzuwerfen sei".[13]
Das Reichsministerium des Innern wies darauf die Großlogen an, bis spätestens 21. Juli 1935 für sich und ihre Tochterlogen die Liquidationsverfahren einzuleiten. Am 14. Juli 1935 fand die Schlußfeier der GLLFvD statt.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begannen Bestrebungen zur Wiedereröffnung der Großen Landesloge. Erster Ordensmeister der Nachkriegszeit war Dr. Hans Oehmen, erster Landesgroßmeister war Paul Rosenthal, der aber bereits 1946 verstarb. Die Verhandlungen, die schließlich zur Gründung der Vereinigten Großlogen von Deutschland – Bruderschaft der Freimaurer führten, wurden vom insgesamt 19. Ordensmeister Dr. Fritz Pauk geführt.
Quelle
Nahja mit der liebe zur Wahrheit hat man das nicht so in Braunschweig.Lieber glaubt man an Wunder, dass es hier mal Löwen gab,Wunderschlösse,Wunderhaushalt und den Wunderspender der immer mal wieder irgendwo auftaucht.
Selbst die erfundene Figur des Till Eulenspiegel will man hier schon leibhaftig in der Stadt gesehen haben.
So entstehen Wunderberge auch nicht erklärbarer ursache,Thingplätze,zauberrer und Hexen die hier herumlaufen.
Drachen,Mythen und sostiger schnockschnack aller art.
Das einzige was man hier nicht findet wenn man sich nicht bemüht,ist die Wahrheit und Ehrlichkeit.
Wobei es auch hier Ausnahmen gibt.
Vielleicht sollte man sich ja mal überlegen,was man den Mitbürgern so erzählt,bevor die böse werden und wie in alten Zeit losmarschieren.
Wer sich hiewr die Geschichte der Logen ansieht und der Uni, wird immer das hleiche lesen.Die bösen , bösen Nazi's haben uns verboten und erst nach dem Kriegt durften wir wieder.
Das diese Geschichte vollkommen,erlogen und erstunken ist, dürfte wohl jeder anahnen.In der Geschichtsschreibungen findet sich eine ganz andere auslegung.Hierzu findet man folgendes:
Nach einer Konferenz zwischen Hermann Göring und Landesgroßmeister von Heeringen am 7. April 1933 trennte sich die GLL von ihren freimaurerischen Grundlagen und eliminierte insbesondere alle alttestamentlichen Stellen im Ritual und alle freimaurerischen Bezeichnungen. Sie gab sich den Namen „Deutsch-Christlicher Orden der Tempelherren“.
Am 10. April 1933 unterrichtete von Heeringen die anderen beiden altpreußischen Großlogen von dieser Umwandlung. Die anderen altpreußischen Großlogen folgten in den Tagen darauf ihrem Beispiel.[9]
Innerlich wurden alle typisch freimaurerischen Elemente verändert oder gestrichen. Die Schurze wurden abgeschafft, der Tempel Salomos in den „Deutschen Dom“ oder das Straßburger Münster umgestaltet, alle alttestamentlichen Ritualstellen gestrichen und die Hiramslegende durch die Baldursage ersetzt.
Tatsächlich ist kein Fall bekannt geworden, in dem die NSDAP den Umwandlungsbeschluss einer deutschen Großloge anerkannt hätte.[10]
Somit war den Führern der nationalen Logen statt einer opportunistischen Haltung eher eine krasse Fehleinschätzung der Rolle vorzuwerfen, welche die Freimaurerei im nationalsozialistischen Weltbild zu spielen hatte. Jahrelange völkische Propaganda hatte die Freimaurerei ähnlich dem Judentum zu einer Art abstraktem Negativsymbol jenseits aller Realität stilisiert. Damit galt sie als weltanschaulicher Gegner.[11]
Gegen die ab 1933 immer heftiger werdenden Ausschreitungen der SA gegen die Logen versuchte sich die GLL mit rechtlichen Mitteln zu wehren. Natürlich blieben die angestrebten Gerichtsverfahren gegen lokale SA- und Parteiführer ohne Erfolg.
Nachdem diese juristischen Wege scheiterten, kam es zu keinem nennenswerten Widerstand der GLL mehr. Sie soll sich um eine Intervention des schwedischen Königs Gustav V. Adolf bemüht haben, was aber offenbar auch erfolglos blieb. Es gelang ihr noch, wesentliche Teile ihres Archivs über unbekannte Kanäle nach Schweden zu schaffen. Diese wurden 1978 zurückgegeben.[12]
Im Frühjahr 1935 führte die Große Loge von Preußen, genannt „Zur Freundschaft”, einen Vorstoß zur endgültigen Klärung der Situation. Sie schickten ihr prominentestes Mitglied, den Reichsminister Dr. Hjalmar Schacht zu Hitler und erfuhren, dass eine Auflösung der deutschen Freimaurerei unumgänglich sei, obwohl den christlichen Grosslogen "nichts vorzuwerfen sei".[13]
Das Reichsministerium des Innern wies darauf die Großlogen an, bis spätestens 21. Juli 1935 für sich und ihre Tochterlogen die Liquidationsverfahren einzuleiten. Am 14. Juli 1935 fand die Schlußfeier der GLLFvD statt.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begannen Bestrebungen zur Wiedereröffnung der Großen Landesloge. Erster Ordensmeister der Nachkriegszeit war Dr. Hans Oehmen, erster Landesgroßmeister war Paul Rosenthal, der aber bereits 1946 verstarb. Die Verhandlungen, die schließlich zur Gründung der Vereinigten Großlogen von Deutschland – Bruderschaft der Freimaurer führten, wurden vom insgesamt 19. Ordensmeister Dr. Fritz Pauk geführt.
Quelle
Nahja mit der liebe zur Wahrheit hat man das nicht so in Braunschweig.Lieber glaubt man an Wunder, dass es hier mal Löwen gab,Wunderschlösse,Wunderhaushalt und den Wunderspender der immer mal wieder irgendwo auftaucht.
Selbst die erfundene Figur des Till Eulenspiegel will man hier schon leibhaftig in der Stadt gesehen haben.
So entstehen Wunderberge auch nicht erklärbarer ursache,Thingplätze,zauberrer und Hexen die hier herumlaufen.
Drachen,Mythen und sostiger schnockschnack aller art.
Das einzige was man hier nicht findet wenn man sich nicht bemüht,ist die Wahrheit und Ehrlichkeit.
Wobei es auch hier Ausnahmen gibt.
Vielleicht sollte man sich ja mal überlegen,was man den Mitbürgern so erzählt,bevor die böse werden und wie in alten Zeit losmarschieren.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Braunschweig unter dem Hakenkreuz
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Heute um 4:25 am von Andy
» END OF GREEN
Heute um 4:21 am von Andy
» zozyblue
Heute um 4:18 am von Andy
» MAGNUM
Heute um 4:14 am von Andy
» Natasha Bedingfield
Heute um 4:12 am von Andy
» ... TRAKTOR ...
Heute um 4:10 am von Andy
» = Azillis =
Heute um 4:07 am von Andy
» Alice Cooper
Heute um 4:04 am von Andy
» Art of Trance
Heute um 4:02 am von Andy