Das Meerschweinchen
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Das Meerschweinchen
Jeder kennt bei uns die pusirlichen kleinen Nager Meerschweinchen.
Kuschlige kleine Hausgesellen die gerade bei Kindern sehr beliebt sind.
Wer mehr erfahren möchte hier der Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meerschweinchen
Aber warum heißen sie Meerschweinchen?
Schwimmen können sie nicht und so richtig an Schweine errinnern sie auch nicht,zumindest bei uns.
Wir gehen davon aus das es sich hier bei um ein übersetzungsfehler handelt.
Eigentlich müssten sie Mehrschweinchen heißen.
Warum?
Ganz einfach in Peru werden Meeerschweinchen von sogenannten Naturheilern zur bekämpfung von Krankheiten benutzt.
Zum anderen sind Meerschweinchen dort eine Delikatesse und werden zu besonderen anlässen gerne gebraten, was darn liegt das sie mehr oder minder doch von kleinen Schweinen abstammen.
Hier mal ein Bild eines leckeren Meerschweinchenbratens
Mit Kartoffeln und etwas Gemüse ein leckerer Sonntagsbraten für wenig Geld.
Natürlich werden jetzt einige wieder brüllen,Ih git sowas isst man doch nicht.
Von wegen selbst die Kirche hat ein Kochbuch wo Meerschweinenchenbraten beschrieben wird.
Was im übrigens zumindest hierzu Lande für aufregung sorgte.
„In Wasser häuten“ „Organe ausnehmen“ „Fleisch panieren“Meerschweinchen-Braten! Zoff um Ekel-Kochbuch der Stuttgarter Kirchen
Der Stuttgarter Verlag Kreuz will jetzt im Auftrag der evangelischen Kirchen ein Kochbuch herausgeben, in dem detailliert erklärt wird, wie man Meerschweinchen-Braten zubereitet. Mit einer Liste aller Zutaten, die Mengen, alles leicht nachzukochen!
Titel: „Unser tägliches Brot – Rezepte, Gebete und Geschichten zum Grundrecht auf Nahrung“ (19,95 Euro, 160 Seiten). Auftraggeber ist der Lutherische Weltbund (LWB).
Eine Sprecherin der württembergischen Landeskirche: „Anlass für das Buch ist die LWB-Vollversammung 2010 in Stuttgart mit 400 führenden Kirchenvertretern.“
Das Grusel-Rezept auf Seite 48 des Kochbuchs: „Christlich gebratenes Meerschweinchen“. Zutaten u. a. ein großes Meerschweinchen (ca. 1 Kilo), dazu Süßkartoffeln, Soyasauce, Knoblauch, Eier, Essig und Chillipfeffer.
Auszug: „In ausreichend heißem Wasser häuten, alle Organe ausnehmen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden.“ Dann soll man das Fleisch panieren, in heißem Öl braten.
Um Gottes Willen! Tierfreunde sind entsetzt.
• Dr. Edmund Haferbach (52) von der Tierschutzorganisation PETA (Gerlingen): „Empörend! Das hat mit Nächstenliebe gegenüber dem Mitgeschöpf nichts zu tun. Da bleibt mir als Mitglied der evangelischen Kirche die Spucke weg.“
• Claudia Wehling (36) von der Stuttgarter Meerschweinchenhilfe e. V. (200 Mitglieder): „So ein Rezept ist doch Quatsch. Das entspricht nicht unseren ethischen Vorstellungen und verletzt die Gefühle vieler Menschen.“
• Meerschweinchen-Forscherin und Jugend-Forscht-Gewinnerin Lenka Stepanek (13): „Das ist richtig blöd und bringt womöglich jugendliche Tierquäler auf dumme Gedanken.“
Vize-Generalsekretärin Karin Achtelstetter (47) verteidigt das Rezept: „Meerschweinchen sind in den Anden ein ganz wichtiges Nahrungsmittel, weil sie einen sehr hohen Nährwert haben und sich schnell vermehren.“
Übrigens: Im Gegensatz zu Deutschland ist in anderen Ländern, wie etwa der Schweiz, der Verzehr von Meerschweinchen verboten.
Quelle
Also liebe Mitmenschen bevor Ihr die süßen kleinen Merschweinchen wieder zu beginn der Sommerferien aussetz,wo sie elendig verhungern, einfach ein leckeren Braten draus gemacht.
Essen schmeißt man nicht einfach so weg oder setzt es aus.
In diesem Sinne, guten Hunger.
Kuschlige kleine Hausgesellen die gerade bei Kindern sehr beliebt sind.
Wer mehr erfahren möchte hier der Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meerschweinchen
Aber warum heißen sie Meerschweinchen?
Schwimmen können sie nicht und so richtig an Schweine errinnern sie auch nicht,zumindest bei uns.
Wir gehen davon aus das es sich hier bei um ein übersetzungsfehler handelt.
Eigentlich müssten sie Mehrschweinchen heißen.
Warum?
Ganz einfach in Peru werden Meeerschweinchen von sogenannten Naturheilern zur bekämpfung von Krankheiten benutzt.
Zum anderen sind Meerschweinchen dort eine Delikatesse und werden zu besonderen anlässen gerne gebraten, was darn liegt das sie mehr oder minder doch von kleinen Schweinen abstammen.
Hier mal ein Bild eines leckeren Meerschweinchenbratens
Mit Kartoffeln und etwas Gemüse ein leckerer Sonntagsbraten für wenig Geld.
Natürlich werden jetzt einige wieder brüllen,Ih git sowas isst man doch nicht.
Von wegen selbst die Kirche hat ein Kochbuch wo Meerschweinenchenbraten beschrieben wird.
Was im übrigens zumindest hierzu Lande für aufregung sorgte.
„In Wasser häuten“ „Organe ausnehmen“ „Fleisch panieren“Meerschweinchen-Braten! Zoff um Ekel-Kochbuch der Stuttgarter Kirchen
Der Stuttgarter Verlag Kreuz will jetzt im Auftrag der evangelischen Kirchen ein Kochbuch herausgeben, in dem detailliert erklärt wird, wie man Meerschweinchen-Braten zubereitet. Mit einer Liste aller Zutaten, die Mengen, alles leicht nachzukochen!
Titel: „Unser tägliches Brot – Rezepte, Gebete und Geschichten zum Grundrecht auf Nahrung“ (19,95 Euro, 160 Seiten). Auftraggeber ist der Lutherische Weltbund (LWB).
Eine Sprecherin der württembergischen Landeskirche: „Anlass für das Buch ist die LWB-Vollversammung 2010 in Stuttgart mit 400 führenden Kirchenvertretern.“
Das Grusel-Rezept auf Seite 48 des Kochbuchs: „Christlich gebratenes Meerschweinchen“. Zutaten u. a. ein großes Meerschweinchen (ca. 1 Kilo), dazu Süßkartoffeln, Soyasauce, Knoblauch, Eier, Essig und Chillipfeffer.
Auszug: „In ausreichend heißem Wasser häuten, alle Organe ausnehmen, abtropfen lassen und in Stücke schneiden.“ Dann soll man das Fleisch panieren, in heißem Öl braten.
Um Gottes Willen! Tierfreunde sind entsetzt.
• Dr. Edmund Haferbach (52) von der Tierschutzorganisation PETA (Gerlingen): „Empörend! Das hat mit Nächstenliebe gegenüber dem Mitgeschöpf nichts zu tun. Da bleibt mir als Mitglied der evangelischen Kirche die Spucke weg.“
• Claudia Wehling (36) von der Stuttgarter Meerschweinchenhilfe e. V. (200 Mitglieder): „So ein Rezept ist doch Quatsch. Das entspricht nicht unseren ethischen Vorstellungen und verletzt die Gefühle vieler Menschen.“
• Meerschweinchen-Forscherin und Jugend-Forscht-Gewinnerin Lenka Stepanek (13): „Das ist richtig blöd und bringt womöglich jugendliche Tierquäler auf dumme Gedanken.“
Vize-Generalsekretärin Karin Achtelstetter (47) verteidigt das Rezept: „Meerschweinchen sind in den Anden ein ganz wichtiges Nahrungsmittel, weil sie einen sehr hohen Nährwert haben und sich schnell vermehren.“
Übrigens: Im Gegensatz zu Deutschland ist in anderen Ländern, wie etwa der Schweiz, der Verzehr von Meerschweinchen verboten.
Quelle
Also liebe Mitmenschen bevor Ihr die süßen kleinen Merschweinchen wieder zu beginn der Sommerferien aussetz,wo sie elendig verhungern, einfach ein leckeren Braten draus gemacht.
Essen schmeißt man nicht einfach so weg oder setzt es aus.
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