Atommüll im Ärmelkanal entdeckt
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Atommüll im Ärmelkanal entdeckt
Im Ärmelkanal vor Frankreich lagern offenbar noch immer unversehrte Fässer mit Atommüll aus den 1950er und 1960er Jahren. Einem Team der ARD gelangen Aufnahmen, bei denen ein unbemanntes U-Boot zwei der Fässer in 124 Metern Tiefe vor der britischen Kanalinsel Alderney ausfindig machte.
Umweltschützer halten die Fässer für eine latente Gefahr, weil die Strahlung in die Nahrungskette gelangen könnten. Die beteiligten Regierungen sehen dagegen derzeit keinen Handlungsbedarf, da es sich um schwach- bis mittelradioaktive Abfälle handelt.
Großbritannien hatte seinen Atommüll, vor allem aus der Nuklearanlage in Sellafield, noch bis 1982 im Ärmelkanal und anderen Stellen des Nordatlantiks versenkt. Der Meeresgraben Hurd Deep vor Alderney war eines der bevorzugten Verklappungsgebiete. Auch andere Länder wie Belgien und die Schweiz, aber auch Deutschland machten von der seit 1993 endgültig verbotenen Praxis Gebrauch.
Nach einer Studie der Regierung der Kanalinseln aus dem Jahr 2009 lagern im Ärmelkanal – unweit der französischen Atomanlage La Hague – Fässer, die unter anderem Plutonium 239 und 240 sowie Cäsium und Americium enthalten.
Nach einer Statistik der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) waren mehr als 28 000 Fässer mit schwachradioaktivem Material in den Jahren 1950 bis 1963 von Großbritannien und Belgien in den Unterwassergraben Hurd Deep verklappt worden. Das entspricht mehr als 17 000 Tonnen.
Nach Darstellung der Grünen unter Berufung auf offizielle Statistiken aus dem Jahr 2012 lagern in der Nordsee an 15 Stellen 114 726 Tonnen Atommüll in 222 732 Fässern – Alpha-, Beta- und Gammastrahler. 480 Fässer kommen einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage zufolge aus Deutschland. „Die Überwachungsdaten enthalten keinerlei Hinweise auf Emissionen aus den Versenkungsgebieten“, hieß es in der Mitte 2012 veröffentlichten Antwort des Bundesumweltministeriums.
Quelle
Nun irgendwo muss der dreck doch hin,die Asse ist aufgeflogen,Im Wendland proteste, in Salzgitter auch, in Morsleben hält es sich gerade so und in Braunschweig demonstriert man gegen die Verbrennung.
Die Bundeswehr und US Marins können auch nicht so viel verschießen in Irak,Afghanstan oder sonst wo auf der Welt, wie dauernd von dem Zeug anfällt.
Beste lösung einfach rein ins Meer, da schwimmt schon genug Müll herum, da fallen die paar Fesser gar nicht auf.
Und so schlimm ist das ja auch wieder nicht,schließlich kriegen wie ja das Zeug in Form von Fischstäben,Räucherlachs und anderen Meeresfrüchten wieder auf den Teller.
Ob nun Pharmahottehuilasange, oder ein schöner Atomlachs, wir Deutschen lassen uns das nicht nehmen überall unseren Dreck zu hinterlassen,schließlich sind wir die saubersten auf der ganzen Welt.Atomfässer aus Metal in salzhaltigen Wasser ist so wieso , dass sicherste auf der Welt wie uns ja die Asse zeigt.Oder hat schon mal jemand davon gehört das Auto's wegen Wintersalz und feuchtigkeit rosten.Das ist doch glatte Verschwörungtheorie.
Vorallem was weg ist ist weg und was man nicht mehr sieht so wieso.
Immer diese Umweltfreaks, jetzt erst mal schön shoppen und ein lecker Atommatjesbrötchen auf die Hand.
Bis neulich
Umweltschützer halten die Fässer für eine latente Gefahr, weil die Strahlung in die Nahrungskette gelangen könnten. Die beteiligten Regierungen sehen dagegen derzeit keinen Handlungsbedarf, da es sich um schwach- bis mittelradioaktive Abfälle handelt.
Großbritannien hatte seinen Atommüll, vor allem aus der Nuklearanlage in Sellafield, noch bis 1982 im Ärmelkanal und anderen Stellen des Nordatlantiks versenkt. Der Meeresgraben Hurd Deep vor Alderney war eines der bevorzugten Verklappungsgebiete. Auch andere Länder wie Belgien und die Schweiz, aber auch Deutschland machten von der seit 1993 endgültig verbotenen Praxis Gebrauch.
Nach einer Studie der Regierung der Kanalinseln aus dem Jahr 2009 lagern im Ärmelkanal – unweit der französischen Atomanlage La Hague – Fässer, die unter anderem Plutonium 239 und 240 sowie Cäsium und Americium enthalten.
Nach einer Statistik der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) waren mehr als 28 000 Fässer mit schwachradioaktivem Material in den Jahren 1950 bis 1963 von Großbritannien und Belgien in den Unterwassergraben Hurd Deep verklappt worden. Das entspricht mehr als 17 000 Tonnen.
Nach Darstellung der Grünen unter Berufung auf offizielle Statistiken aus dem Jahr 2012 lagern in der Nordsee an 15 Stellen 114 726 Tonnen Atommüll in 222 732 Fässern – Alpha-, Beta- und Gammastrahler. 480 Fässer kommen einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage zufolge aus Deutschland. „Die Überwachungsdaten enthalten keinerlei Hinweise auf Emissionen aus den Versenkungsgebieten“, hieß es in der Mitte 2012 veröffentlichten Antwort des Bundesumweltministeriums.
Quelle
Nun irgendwo muss der dreck doch hin,die Asse ist aufgeflogen,Im Wendland proteste, in Salzgitter auch, in Morsleben hält es sich gerade so und in Braunschweig demonstriert man gegen die Verbrennung.
Die Bundeswehr und US Marins können auch nicht so viel verschießen in Irak,Afghanstan oder sonst wo auf der Welt, wie dauernd von dem Zeug anfällt.
Beste lösung einfach rein ins Meer, da schwimmt schon genug Müll herum, da fallen die paar Fesser gar nicht auf.
Und so schlimm ist das ja auch wieder nicht,schließlich kriegen wie ja das Zeug in Form von Fischstäben,Räucherlachs und anderen Meeresfrüchten wieder auf den Teller.
Ob nun Pharmahottehuilasange, oder ein schöner Atomlachs, wir Deutschen lassen uns das nicht nehmen überall unseren Dreck zu hinterlassen,schließlich sind wir die saubersten auf der ganzen Welt.Atomfässer aus Metal in salzhaltigen Wasser ist so wieso , dass sicherste auf der Welt wie uns ja die Asse zeigt.Oder hat schon mal jemand davon gehört das Auto's wegen Wintersalz und feuchtigkeit rosten.Das ist doch glatte Verschwörungtheorie.
Vorallem was weg ist ist weg und was man nicht mehr sieht so wieso.
Immer diese Umweltfreaks, jetzt erst mal schön shoppen und ein lecker Atommatjesbrötchen auf die Hand.
Bis neulich
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