GEZ-Nachfolger gewinnt Negativpreis “Big Brother Award”
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GEZ-Nachfolger gewinnt Negativpreis “Big Brother Award”
Der Nachfolger der GEZ hat den Big Brother Award in der Kategorie Politik gewonnen. Der Negativpreis wird von dem Datenschutzverein Digitalcourage jährlich vergeben. Die Datenschützer kritisieren die Blinde Datenwut des Gebührendienstes.
Der neue Rundfunk-Gebührendienst und Nachfolger der GEZ wurde mit dem Big Brother Award 2013 ausgezeichnet. Der Grund: Das Unternehmen sammelte private Daten von mehr als 69 Millionen deutschen Bürgern.
Hintergrund
Wie der Stern berichtet wurde der Gebührendienst “ausgezeichnet”, weil laut Meinung der Datenschützer ein erheblicher Eingriff in die Privatsphäre der deutschen Bürger, mit der Datensammlung erfolgte.
Die GEZ sammelte im großen Stil die Daten von mehr als 69 Millionen Bürgern. Diese Daten sollen dem Unternehmen die neue Haushaltsregelung ermöglichen. Datenschützer sehen aber darin nur ein weiterer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte jedes Deutschen.
Unter den Daten befinden sich Angaben zum Namen, Adresse, Geburtsdaten und Angaben zum Haupt- und Nebenwohnsitz. Das Jury-Mitglied Frank Rosengarten vom Chaos Computer Club sagte in einer Stellungnahme:
“Damit weiß der Beitragsservice genauso viel über uns wie die Einwohnermeldeämter – wenn nicht sogar noch mehr”.
Quelle
Nah da gratulieren wir doch einmal.
Schwer erarbeitet diesen Preis!
Vielleicht sollte man noch einen Münchhausenpreis für unsere lieben Volksvertreter ( Volkswagenvertreter-Nur Vorsichtshalber) ausschreiben, sowie einen Babelpreis ( nach dem turm von babel benannt) für unnütze,unwichtige und überteuerte Bauten, sprich Flugplätze,Operns, Bahnhöfe oder Outletcenter ausschreiben.
Der neue Rundfunk-Gebührendienst und Nachfolger der GEZ wurde mit dem Big Brother Award 2013 ausgezeichnet. Der Grund: Das Unternehmen sammelte private Daten von mehr als 69 Millionen deutschen Bürgern.
Hintergrund
Wie der Stern berichtet wurde der Gebührendienst “ausgezeichnet”, weil laut Meinung der Datenschützer ein erheblicher Eingriff in die Privatsphäre der deutschen Bürger, mit der Datensammlung erfolgte.
Die GEZ sammelte im großen Stil die Daten von mehr als 69 Millionen Bürgern. Diese Daten sollen dem Unternehmen die neue Haushaltsregelung ermöglichen. Datenschützer sehen aber darin nur ein weiterer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte jedes Deutschen.
Unter den Daten befinden sich Angaben zum Namen, Adresse, Geburtsdaten und Angaben zum Haupt- und Nebenwohnsitz. Das Jury-Mitglied Frank Rosengarten vom Chaos Computer Club sagte in einer Stellungnahme:
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