Jetzt wird abkassiert bei Hundehaltern
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Jetzt wird abkassiert bei Hundehaltern
Es war nur eine frage der Zeit und jetzt wird abkassiert bei den Hundehaltern.Teilweise haben die Hundebesitzer auch selber schuld,aber vornehmlich die mainstreampresse,die immer wieder einzelfälle hoch spielt.
Hundehalter kommen an die Leine
Landtag in Hannover verabschiedet an diesem Mittwoch das neue Hundegesetz.
Nach jahrelangen Debatten wegen Beißattacken von Hunden wird an diesem Mittwoch ein neues Hundegesetz im Landtag in Hannover verabschiedet. Geplant ist, dass neue Herrchen und Frauchen einen Sachkundenachweis ablegen müssen - egal, ob sie einen Pudel oder einen Rottweiler besitzen.
Es gibt allerdings Zweifel, ob die Halter der rund 400.000 Hunde in Niedersachsen rasch ihren „Hundeführerschein“ ablegen können. Dafür wären nach Expertenmeinung mehr qualifizierte Ausbilder nötig. „Wenn viele Menschen über die Erziehung von Hunden informiert werden sollen, wird es zuerst an der Ausbildung der Ausbilder fehlen“, sagte Alexander Probst, Ausbildungsleiter beim Internationalen Hundeverband. Darin sehe er das Manko des neuen Gesetzes. „Ansonsten halten wir es für sinnvoll, dass alle zukünftigen Hundebesitzer möglichst viel über die Tiere lernen.“
„Den Hundeführerschein sollten am besten ausgewählte Hundeschulen abnehmen, die vorher zertifiziert worden sind“, sagte Probst. In theoretischen Kursen solle es um die Körpersprache der Tiere, um die Entsorgung von Hundekot und um Halteverbote von Kampfhunden gehen.
Antworten auf Fragen wie „Darf ich meinen Hund schlagen?“ und „Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Hundebesitzer treffe, dessen Hund nicht angeleint ist?“ seien für eine gute Hundeerziehung notwendig, meinte Probst. „Außerdem sollte es einen zweiten, praktischen Kurs geben, in dem die Besitzer ihren Hunden die Grundkommandos beibringen.“ Beim Internationalen Hundeverband dauere ein solcher Lehrgang zwei Wochen. „Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagte Probst.
Neben einem vorgeschriebenen Sachkundenachweis, in Hamburg und Schleswig-Holstein beispielsweise längst Pflicht, will der niedersächsische Landtag die Hundehalter auch verpflichten, eine Haftpflichtversicherung für ihr Tier abzuschließen (Personenschäden bis zu einer halben Million Euro, Sachschäden bis zu 250.000 Euro) und ihre Hunde ab einem Alter von sechs Monaten mit einem Chip mit Angaben zum Halter auszustatten.
Der Sachkundeerfordernis wird erst zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes wirksam, also im Lauf des Jahres 2013. Und nur „neue" Hundehalter, die sich nach Inkrafttreten des Gesetzes in 2011 einen Hund anschaffen, müssen ihre Sachkunde nachweisen. Wer dokumentieren kann, dass er bereits früher einen Hund mindestens zwei Jahre gehalten hat, braucht seine Sachkunde nicht nachzuweisen, heißt es in einer Erläuterung des Landwirtschaftsministeriums. Die Gemeinden sind für die Einhaltung der neuen Pflichten zuständig. Die Zuständigkeit bezüglich der Hunde, die im Einzelfall als gefährlich in Erscheinung treten, bleibt unverändert bei den Landkreisen oder kreisfreien Städten.
Quelle
Das wird ein böses erwachen geben,vor allen für die Hundebesitzer die so kleine kleffer haben, die meist keinerlei Erziehung haben.Verhätschelt und vertätschelt, als Schosshündchen gehalten.
Grundkomandos wie Sitz,Platz und Fuss sind ihnen fremd, genauso wie diesen Haltern das wegmachen des Hundekots egal ist,oder sie Ihre Hunde auf Kinderspielplätze mitnehmen.
Man stelle sich einfach mal an einen Samstag in die Innenstadt,da kommen Hundehalter die ihre Vierbeiner durch die volle Menschenmenge zerren, ohne sich nur annähernd gedanken darüber zu machen wie der Hund diese Situation empfindet.
Ein unachtsamer tritt,der Hund empfindet Schmerz und Angst und beißt aus versehen zu.
Wer ist nun schuld an der Situation,der Hund oder der Halter?
Nur weil einige einfach unbelehrbar sind,werden jetzt alle dafür bestraft und vorallem kostet es Geld,unnötiges Geld.
Das böse erwachen wird dann kommen,wenn genau diese Leute bestätigt kriegen das sie zum führen von Hunden ungeeignet sind.
Einer der genialsten Hundeausbilder den ich kenne,ist Luzi.
Habe schon bei so mancher Ausbildung zugesehen.
Eines seiner ausgebildeten Hunde ist beim Zoll eingesetz worden und hat alle Prüfungen bestanden.
Selbst ältere Hunden,was äußerst schwierig ist, konnte er so einige beibringen.
Gerade letztens war ich mit ihm unterwegs bzw. traff ihn bei der Ausbildung in der Stadt.
So wie er mir erklärte ging es darum mit dem Hund streßfrei durch die Fußgängerzone zu gehen, als aber die Menschenmasse zu groß war brach er diese Übung ab, da es für den Hund einfach zuviel ist und dadurch eine unnötige Streßsituation entsteht.
Ich kenne Luzi schon eine Weile und habe so manche Hundeausbildung mit erlebt,aber wie oben in dem Artikel der Braunschweiger Zeitung erwähnt,darf ich meinen Hund schlagen,habe ich noch nicht gesehen bei Luzi.
Wer seinen Hund schlägt hat einfach keine Ahnung von Hunden,mit schlagen bwewirkt man nur das Gegenteil da wieder eine Angst und Streßsituation entsteht.
Hunde reagieren auf Töne,Tonlage und Lautstärke, sowie optische Signale, dass muss man einfach wissen.
Des weiterem ist der Hundeführer das Leittier, der Hund muss sich in jeder Situation auf den Hundeführer verlassen können.
Ist der Hundeführer ausgeglichen,so ist es auch der Hund.
Der Hundeführer muss entsprechende Situation einschätzen können und genau sehen wie reagiert der Hund.
Statt jetzt solch ein Test einzuführen um alle zu bestrafen sehe ich daher als abzocke an.
Wirklich eine verbesserung der Situation wäre eine Testbogen zu entwickeln der von Personen gemacht werden müsste,bevor sie sich einen Hund anschaffen.
Das heißt Hundezüchter,Tierheime müssten Interessenten bevor sie einen Hund abgeben, diese einen Test unterziehen.
Viele unnötige Unfälle mit Hunden könnten vermieden werden,wenn die Hundehalter entsprechendes wissen hätten.
Wieviele Leute haben kleine Kinder, holen sie einfach einen Hund ins Haus und vergessen dabei das der Hund ein Rudeltier ist und es im Rudel Rangordnungen gibt.
In vielen Fällen es es gut,aber manchmal nicht und das liegt daran das einige Hundehalter meinen der Hund müsste menschlich sein und familiär denken.
Davon mal ganz abgesehen,müsste man aber auch ein Führerschein zum führen von Kindern einführen,denn wer mit Tieren nicht umgehen kann,kann es auch nicht mit Kindern!
Hundehalter kommen an die Leine
Landtag in Hannover verabschiedet an diesem Mittwoch das neue Hundegesetz.
Nach jahrelangen Debatten wegen Beißattacken von Hunden wird an diesem Mittwoch ein neues Hundegesetz im Landtag in Hannover verabschiedet. Geplant ist, dass neue Herrchen und Frauchen einen Sachkundenachweis ablegen müssen - egal, ob sie einen Pudel oder einen Rottweiler besitzen.
Es gibt allerdings Zweifel, ob die Halter der rund 400.000 Hunde in Niedersachsen rasch ihren „Hundeführerschein“ ablegen können. Dafür wären nach Expertenmeinung mehr qualifizierte Ausbilder nötig. „Wenn viele Menschen über die Erziehung von Hunden informiert werden sollen, wird es zuerst an der Ausbildung der Ausbilder fehlen“, sagte Alexander Probst, Ausbildungsleiter beim Internationalen Hundeverband. Darin sehe er das Manko des neuen Gesetzes. „Ansonsten halten wir es für sinnvoll, dass alle zukünftigen Hundebesitzer möglichst viel über die Tiere lernen.“
„Den Hundeführerschein sollten am besten ausgewählte Hundeschulen abnehmen, die vorher zertifiziert worden sind“, sagte Probst. In theoretischen Kursen solle es um die Körpersprache der Tiere, um die Entsorgung von Hundekot und um Halteverbote von Kampfhunden gehen.
Antworten auf Fragen wie „Darf ich meinen Hund schlagen?“ und „Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Hundebesitzer treffe, dessen Hund nicht angeleint ist?“ seien für eine gute Hundeerziehung notwendig, meinte Probst. „Außerdem sollte es einen zweiten, praktischen Kurs geben, in dem die Besitzer ihren Hunden die Grundkommandos beibringen.“ Beim Internationalen Hundeverband dauere ein solcher Lehrgang zwei Wochen. „Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“, sagte Probst.
Neben einem vorgeschriebenen Sachkundenachweis, in Hamburg und Schleswig-Holstein beispielsweise längst Pflicht, will der niedersächsische Landtag die Hundehalter auch verpflichten, eine Haftpflichtversicherung für ihr Tier abzuschließen (Personenschäden bis zu einer halben Million Euro, Sachschäden bis zu 250.000 Euro) und ihre Hunde ab einem Alter von sechs Monaten mit einem Chip mit Angaben zum Halter auszustatten.
Der Sachkundeerfordernis wird erst zwei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes wirksam, also im Lauf des Jahres 2013. Und nur „neue" Hundehalter, die sich nach Inkrafttreten des Gesetzes in 2011 einen Hund anschaffen, müssen ihre Sachkunde nachweisen. Wer dokumentieren kann, dass er bereits früher einen Hund mindestens zwei Jahre gehalten hat, braucht seine Sachkunde nicht nachzuweisen, heißt es in einer Erläuterung des Landwirtschaftsministeriums. Die Gemeinden sind für die Einhaltung der neuen Pflichten zuständig. Die Zuständigkeit bezüglich der Hunde, die im Einzelfall als gefährlich in Erscheinung treten, bleibt unverändert bei den Landkreisen oder kreisfreien Städten.
Quelle
Das wird ein böses erwachen geben,vor allen für die Hundebesitzer die so kleine kleffer haben, die meist keinerlei Erziehung haben.Verhätschelt und vertätschelt, als Schosshündchen gehalten.
Grundkomandos wie Sitz,Platz und Fuss sind ihnen fremd, genauso wie diesen Haltern das wegmachen des Hundekots egal ist,oder sie Ihre Hunde auf Kinderspielplätze mitnehmen.
Man stelle sich einfach mal an einen Samstag in die Innenstadt,da kommen Hundehalter die ihre Vierbeiner durch die volle Menschenmenge zerren, ohne sich nur annähernd gedanken darüber zu machen wie der Hund diese Situation empfindet.
Ein unachtsamer tritt,der Hund empfindet Schmerz und Angst und beißt aus versehen zu.
Wer ist nun schuld an der Situation,der Hund oder der Halter?
Nur weil einige einfach unbelehrbar sind,werden jetzt alle dafür bestraft und vorallem kostet es Geld,unnötiges Geld.
Das böse erwachen wird dann kommen,wenn genau diese Leute bestätigt kriegen das sie zum führen von Hunden ungeeignet sind.
Einer der genialsten Hundeausbilder den ich kenne,ist Luzi.
Habe schon bei so mancher Ausbildung zugesehen.
Eines seiner ausgebildeten Hunde ist beim Zoll eingesetz worden und hat alle Prüfungen bestanden.
Selbst ältere Hunden,was äußerst schwierig ist, konnte er so einige beibringen.
Gerade letztens war ich mit ihm unterwegs bzw. traff ihn bei der Ausbildung in der Stadt.
So wie er mir erklärte ging es darum mit dem Hund streßfrei durch die Fußgängerzone zu gehen, als aber die Menschenmasse zu groß war brach er diese Übung ab, da es für den Hund einfach zuviel ist und dadurch eine unnötige Streßsituation entsteht.
Ich kenne Luzi schon eine Weile und habe so manche Hundeausbildung mit erlebt,aber wie oben in dem Artikel der Braunschweiger Zeitung erwähnt,darf ich meinen Hund schlagen,habe ich noch nicht gesehen bei Luzi.
Wer seinen Hund schlägt hat einfach keine Ahnung von Hunden,mit schlagen bwewirkt man nur das Gegenteil da wieder eine Angst und Streßsituation entsteht.
Hunde reagieren auf Töne,Tonlage und Lautstärke, sowie optische Signale, dass muss man einfach wissen.
Des weiterem ist der Hundeführer das Leittier, der Hund muss sich in jeder Situation auf den Hundeführer verlassen können.
Ist der Hundeführer ausgeglichen,so ist es auch der Hund.
Der Hundeführer muss entsprechende Situation einschätzen können und genau sehen wie reagiert der Hund.
Statt jetzt solch ein Test einzuführen um alle zu bestrafen sehe ich daher als abzocke an.
Wirklich eine verbesserung der Situation wäre eine Testbogen zu entwickeln der von Personen gemacht werden müsste,bevor sie sich einen Hund anschaffen.
Das heißt Hundezüchter,Tierheime müssten Interessenten bevor sie einen Hund abgeben, diese einen Test unterziehen.
Viele unnötige Unfälle mit Hunden könnten vermieden werden,wenn die Hundehalter entsprechendes wissen hätten.
Wieviele Leute haben kleine Kinder, holen sie einfach einen Hund ins Haus und vergessen dabei das der Hund ein Rudeltier ist und es im Rudel Rangordnungen gibt.
In vielen Fällen es es gut,aber manchmal nicht und das liegt daran das einige Hundehalter meinen der Hund müsste menschlich sein und familiär denken.
Davon mal ganz abgesehen,müsste man aber auch ein Führerschein zum führen von Kindern einführen,denn wer mit Tieren nicht umgehen kann,kann es auch nicht mit Kindern!
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36159
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Re Hundeverordnung
Hey,
schließe mich dem mit an,aber lob mich hier nicht zu hoch,sonst bringen die mir Ihre Hunde alle zur Ausbildung vorbei und dafür habe ich eben keine Zeit.
Ich halte das was sie da vorhaben auch nur als Abzocke.
schließe mich dem mit an,aber lob mich hier nicht zu hoch,sonst bringen die mir Ihre Hunde alle zur Ausbildung vorbei und dafür habe ich eben keine Zeit.
Ich halte das was sie da vorhaben auch nur als Abzocke.
Luziefer-bs1- Admin
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