20. Jahrestag des World Wide Web
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20. Jahrestag des World Wide Web
Vor 20 Jahren stellte Tim Berners-Lee die erste Webseite ins Netz. Zum Jahrestag ist das Artefakt wieder unter der Original-URL verfügbar. Das World Wide Web umfasst heute 14 Milliarden Webseiten - und erhält jetzt ein Museum.
Das, was sich hinter diesem Link befindet, macht auf den ersten Blick nicht viel her: keine Flashgrafik, keine GIFs, null Musik. Nur Erklärtext und Verlinkungen. Trotzdem ist diese Webseite ein wertvolles Artefakt - es ist nämlich die erste. Heute vor 20 Jahren, am 30. April 1993, gab das Europäische Kernforschungszentrum (Cern) die Technologie für den Zugang zum World Wide Web zur öffentlichen Nutzung frei. Zur Feier des Tages ist die Webseite wieder unter ihrer Original-URL zu finden.
Der Forscher Tim Berners-Lee stellte damals die erste Webseite damals ins Netz. Vier Jahre zuvor, im März 1989, hatte der Brite einen ersten Vorschlag für ein vernetztes Informationssystem vorgelegt, aus dem sich dann das World Wide Web entwickelte - aktuell umfasst es mindestens 14 Milliarden Webseiten.
Anlässlich dieser Erfolgsgeschichte hat das Cern begonnen, die digitalen Nachlässe aus der Anfangsgeschichte des WWW zu archivieren. Unter der Adresse info.cern.ch soll ein historisches Archiv zum Internet entstehen - im Internet. Das amüsiert manchen: "Just like a coffee table book about coffee tables, brilliant!", kommentiert ein Leser des Technologie-Magazins The Verge die Nachricht.
Am Cern entstanden die Grundlagen für das World Wide Web. Ursprünglich war die Technik entwickelt worden, damit Wissenschaftler untereinander besser kommunizieren und Forschungsergebnisse austauschen können - doch im Endeffekt hat die Erfindung alle Bereiche der Gesellschaft grundlegend verändert. Nicht nur Wissenschaftler, jeder kann heute prinzipiell mitmachen. Ob mit Katzenvideos, 140-Zeichen-Geständnissen oder geleakten Dokumenten.
Quelle
Nun wer hätte sich damals träumen lassen,was aus dem internet wird.Es war nur eine kleine Hand Leute die es nutzten, wie eine Familie war man.Leider hat das internet wie jedes Massenmedium heute seine Schattenseite.
Viele Webseiten betreiben wurden lahmgelegt, ausgeschaltet und haben schlicht weg aufgehört.
Cybermobbing, an sowas haben wir früher nicht gedacht, geschweige an Soziale Netzwerke, die dann noch missbraucht werden.Nicht zuvergessen die verwahrlosten Internetzombis, die sich nur noch im Netz herumtreiben und sich um nichts mehr anderes kümmern.
20 jahre Internet, hat positive aber aber sehr viel negative Seiten mit sich gebracht.
Vielleicht ist aber auch bald damit vorbei und irgendetwas anderes kommt, was Zeitgeschichte schreiben wird, wie einst der CB Funk, die Videorekorder!
Warten wir es mal ab.
Das, was sich hinter diesem Link befindet, macht auf den ersten Blick nicht viel her: keine Flashgrafik, keine GIFs, null Musik. Nur Erklärtext und Verlinkungen. Trotzdem ist diese Webseite ein wertvolles Artefakt - es ist nämlich die erste. Heute vor 20 Jahren, am 30. April 1993, gab das Europäische Kernforschungszentrum (Cern) die Technologie für den Zugang zum World Wide Web zur öffentlichen Nutzung frei. Zur Feier des Tages ist die Webseite wieder unter ihrer Original-URL zu finden.
Der Forscher Tim Berners-Lee stellte damals die erste Webseite damals ins Netz. Vier Jahre zuvor, im März 1989, hatte der Brite einen ersten Vorschlag für ein vernetztes Informationssystem vorgelegt, aus dem sich dann das World Wide Web entwickelte - aktuell umfasst es mindestens 14 Milliarden Webseiten.
Anlässlich dieser Erfolgsgeschichte hat das Cern begonnen, die digitalen Nachlässe aus der Anfangsgeschichte des WWW zu archivieren. Unter der Adresse info.cern.ch soll ein historisches Archiv zum Internet entstehen - im Internet. Das amüsiert manchen: "Just like a coffee table book about coffee tables, brilliant!", kommentiert ein Leser des Technologie-Magazins The Verge die Nachricht.
Am Cern entstanden die Grundlagen für das World Wide Web. Ursprünglich war die Technik entwickelt worden, damit Wissenschaftler untereinander besser kommunizieren und Forschungsergebnisse austauschen können - doch im Endeffekt hat die Erfindung alle Bereiche der Gesellschaft grundlegend verändert. Nicht nur Wissenschaftler, jeder kann heute prinzipiell mitmachen. Ob mit Katzenvideos, 140-Zeichen-Geständnissen oder geleakten Dokumenten.
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Viele Webseiten betreiben wurden lahmgelegt, ausgeschaltet und haben schlicht weg aufgehört.
Cybermobbing, an sowas haben wir früher nicht gedacht, geschweige an Soziale Netzwerke, die dann noch missbraucht werden.Nicht zuvergessen die verwahrlosten Internetzombis, die sich nur noch im Netz herumtreiben und sich um nichts mehr anderes kümmern.
20 jahre Internet, hat positive aber aber sehr viel negative Seiten mit sich gebracht.
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