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Der leise Wiederstand gegen Windräder

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Der leise Wiederstand gegen Windräder Empty Der leise Wiederstand gegen Windräder

Beitrag  Andy Sa Mai 04, 2013 8:26 pm

Wärend der Norden noch mit Eckert und Ziegler und die Verbrennung des Atommülls kämpft, der Flughafen ab und zu mal wieder auftaucht, hat der Süde ein ganz anderes Problem.
Nein nicht die Luxusgolfanlage, diesmal steht die erneuerbare Energie auf dem Pogramm. Nur irgendwie hört das kaum jemand, nur ein großes Schild ist zu sehen, wenn man von Stöckheim nach Mascherde fährt.Die BZ hatte es kurz mal im letzten Jahr aufgegriffen und diesen Artikel geschrieben:

In Mascherode wehren sich Anwohner gegen den Bau von Windrädern nahe ihrem Stadtteil.



Die Energiewende ist derzeit großes politisches Thema. Ihre kritische Betrachtung dürfte der gerade gegründeten Bürgerinitiative Mascherode in die Karten spielen. Die Anwohner setzen sich gegen mögliche Windräder nahe ihrem Stadtteil zur Wehr.

Auf eine Sache legt Klaus Franz wert. „Bei uns ist keiner dabei, der generell gegen regenerative Energien ist“, erklärt er. Franz ist Mitinitiator der am Dienstagabend gegründeten Bürgerinitiative Mascherode, die im Kern 13 Personen zählt. Die Gruppe verfolgt ein Ziel: Windkraftanlagen in der Gemarkung südlich von Mascherode zu verhindern.

Klaus Franz steckt in der fachlichen Materie drin. Rund 40 Jahre arbeitete er für den Energieriesen RWE, bevor er in den Ruhestand ging. Er und weitere Anwohner des Baugebiets im südöstlichen Bereich des Stadtteils schreckten auf, als sie von möglichen Windkraftanlagen in der Nähe ihrer Häuser hörten. Franz hat von seinem Grundstück aus keinen freien Blick über das betroffene Areal. „Aber die Anlagen würden noch über die Nachbarhäuser hinweg zu sehen sein“, prophezeit er.

Die Furcht ausgelöst haben Planungen des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB). Dieser hatte bereits vor Monaten eine Karte mit sogenannten Potenzialflächen entworfen – eine Arbeitsgrundlage für die Festlegung von Vorrang- oder Eignungsgebieten für die Windenergienutzung. Ob das Gebiet südlich von Mascherode überhaupt Vorrang- oder Eignungsgebiet wird, wird derzeit noch immer geprüft. Mit einem Ergebnis ist voraussichtlich Ende des Jahres zu rechnen.

Die Initiative will aber frühzeitig gegensteuern. Dass Investoren angeblich schon Interesse bekundeten und auf Braunschweiger Gebiet bis zu elf Windkraftanlagen 1000 Meter von ihren Häusern entfernt entstehen könnten, beunruhigt die Bürger.

„Anlagen so hoch wie der Kölner Dom werden das Bild Richtung Salzdahlum und Wolfenbüttel prägen“, heißt es in einer Mitteilung der Initiative. Überdimensionale Rotoren nahe Mascherode würden ein Naherholungsgebiet zerstören und eine Ausdehnung des Stadtteils in der Zukunft verhindern.

Die möglicherweise entstehenden Anlagen seien an dieser Stelle deplatziert, so die Ansicht der Bürgerinitiative. Schließlich seien neben Mascherode auch Salzdahlum und sogar die entfernteren Stadtteile Stöckheim und Heidberg sowie Hötzum betroffen.

•Kontakt: Klaus Franz, 8 78 81 93, E-Mail: K.W.Franz@t-online.de

Reden Sie mit: Was halten sie von möglichen Windkraftanlagen südlich von Mascherode?

Quelle

Alles nicht so leicht in Braunschweig, gegen jeden und etwas wird protestiert.Neue Energie ja aber bitte nicht hier.
Was sagt eigentlich die BiBS dazu, man hört ja kaum etwas.
Davon mal ab gibt es ja schöne Plätze wo man Windkraftanlagen hinbauen kann, im Westpark zbs. nach Lehndorf,Lamme, Volkmarode,Diebesdorf,Handelage, Wendhausen, in die Gartenstadt, die Buchhorst, oder vielleicht nach Querum.
Thune, Walle, und das Gebiet im Industriegebiet Hansestraße würde sich auch anbieten.In Ölper und bei Watenbüttel ist auch viel Platz für schöne Windkraftanlagen.In Rothemühle zbs. jede menge Platz. Harxbüttel, Groß Stöckheim,Leiferde biete sich auch an.
Wohin nur in Braunschweig mit der eneuerbaren Energie?
Und kann sich der Süden gegen den Windpark wehren?
Fragen über fragen.

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Andy
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