PRISM löst Rückkehr der Brieftauben aus
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PRISM löst Rückkehr der Brieftauben aus
Wir haben alle im Physikunterricht das dritte newtonsche Axiom gelernt. Nämlich, das Prinzip von Actio und Reactio, oder jede Aktion bewirkt eine Reaktion. Auf ein aktuelles Beispiel bezogen, wenn die westlichen Abhördienste wie NSA, CIA, GCHQ, BND, Mossad etc. alle unsere Telefongespräche abhören, die E-Mails, Chats, Tweets, Skypes und überhaupt den ganzen Internetverkehr und alle unsere Seitenbesuche in ihren gigantischen Computern und Datenbanken abspeichern und analysieren, es keine Privatsphäre mehr gibt und sie alles was wir sagen, tun und denken wissen, dann ist eine Gegenreaktion die natürliche Folge. Es findet ein Ausweichen auf andere Methoden des Informationsaustausch statt.
Interessant ist, die Bekanntmachung des ehemaligen technischen Mitarbeiter der amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA, Edward Joseph Snowden, es gibt ein US-amerikanischen streng geheimes Programme zur Totalüberwachung der weltweiten Internetkommunikation mit Namen PRISM und BOUNDLESS INFORMANT, sowie des britischen geheimen Programms TEMPORA, hat eine Rückkehr zu altbewährten Methoden bewirkt, nämlich, die Nutzung von Brieftauben zum Informationsaustausch. Ein richtiger Boom in dieser analogen Kommunikationsform findet statt und die Brieftaubenzüchter können sich vor lauter Anfragen nicht mehr retten.
Seit Jahrtausenden sind Brieftauben zum Transport von Botschaften benutzt worden, vor der Erfindung des Telegraphen, Radio, Telefon und Internet. Damit die hervorragenden Flieger dafür eingesetzt werden können, muss eine Brieftaube von ihrem Heimatschlag an den Abflugort gebracht werden, wo sie bis zu ihrem Einsatz festgesetzt wird. Die Nachricht wird auf einem zusammengerollten Zettel in einem Behältnis am Fuss oder Rücken der Taube befestigt. Nach dem Auflass fliegt sie auf direktem Weg zu ihrem Heimatschlag zurück, wo die von ihr mitgebrachte Botschaft in Empfang genommen werden kann.
Der grosse Vorteil dieser Methode, sie ist schnell, kann bis zu 1'400 Kilometer eingesetzt werden und kein Geheimdienst kann die Nachricht elektronisch abhören und speichern. Einer der besorgten bisherigen Internet-Benutzer der bereits auf Brieftauben umgestellt hat sagte: "Ich habe nichts zu verbergen, aber mich stört die Tatsache, dass jedes Wort das ich auf meinem Computer schreibe von Schlapphüten gelesen und alles was ich im Internet mache für alle Ewigkeit gespeichert wird. Wenn ich jetzt etwas mitteilen will, dann schreibe ich es verschlüsselt auf ein Stück Papier und eine Brieftaube liefert es zum Empfänger. Das dauert nur wenige Stunden oder höchstens einen Tag, je nach Distanz. Ich lege Wert auf meine Privatsphäre und der verdammte Schnüffelstaat kann mich am Arsch lecken."
Es gibt viele historische Beispiele für den Einsatz von Brieftauben, sogar über weite Strecken. Wie die Taubentürme der Republik von Genua im Mittelmeer oder die Übermittlung der Nachricht vom Sieg in der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 an die britische Regierung. Reuters begann seinen Pressedienst mit Brieftauben und so entstand überhaupt der schnelle Versand von Nachrichten. Die Schweizer Armee benutzte für lange Zeit einen Brieftaubendienst, der 1951 den Fernmeldetruppen angegliedert wurde und seine Basis auf der Armeebrieftaubenstation Sand-Schönbühl (Kanton Bern) hatte. Dieser Dienstzweig wurde erst 1995 abgeschafft und hatte zum Schluss 30'000 Tauben im Einsatz.
Laut neuesten Insiderinformation erwägt das Eidgenössische Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), die Wieder- einführung der Brieftauben, um gegen das Abhören durch fremde Geheimdienste sicher zu sein. Die grösste CIA-Spionagezentrale Europas befindet sich nämlich in Bern, nur wenige hundert Meter vom Regierungssitz und Parlament. Dazu kommt noch das weltweite Spionagenetz ECHOLON, das von Nachrichtendiensten der USA, Grossbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas betrieben wird. Das System dient zum Abhören bzw. zur Überwachung von über Satellit geleiteten privaten und geschäftlichen Telefongesprächen, Faxverbindungen und Internet-Daten.
Speziell in den Vereinigten Staaten hat die Bekanntmachung der totalen Überwachung und Bespitzelung durch die NSA die Suche nach Alternativen ausgelöst. Immer mehr Leute wollen alles über Brieftauben lernen. Die Zuchtvereine und Taubenhalter werden regelrecht überrannt. Was als komisches Hobby von einigen introvertierten Vogelliebhaber bisher galt, wird als ernsthafter Weg den Schnüffelstaat zu umgehen angesehen. Aber auch in Europa ist das Interesse für Brieftauben stark angestiegen. Das Mutterland des Brieftaubensportes ist Belgien. Hochburgen sind aber auch die Niederlande und Deutschland, besonders das Ruhrgebiet. Dort heissen die Brieftauben auch Rennpferde des kleinen Mannes, der Taubenzüchter nennt sich Taubenvatta. Dabei können wertvolle Zuchttiere durchaus mehrere tausend Euro kosten.
Weil Brieftauben schon lange so effektiv und relativ zuverlässig Nachrichten übermitteln, hatten sie ein gefährliches Leben, speziell an den Kriegsschauplätzen. Feindliche Soldaten versuchten sie beim Überflug abzuschiessen. Einige dieser Tauben wurden unter den Militärs die sie einsetzten für ihren Mut berühmt. Eine Taube die "Spötter" hiess flog 52 Missionen bevor sie verwundet wurde. Eine andere mit Namen "Liebling" wurde in den letzten Wochen des I. Weltkrieg verletzt. Obwohl sie einen Fuss und ein Auge verlor, brachte sie die Nachricht durch, was eine Gruppe von umzingelten amerikanischen Soldaten das Leben rettete. Sie bekam den höchsten Verdienstorden und wird ausgestopft im Militärmuseum von Washington heute noch als Heldin bewundert.
Bei seinem Berlin-Besuch vergangene Woche hat Präsident Obama das weltweite Spionageprogramm PRISM der NSA verteidigt. Er sagte: "Es ist wichtig zu verstehen, man kann nicht 100 Prozent Sicherheit und gleichzeitig 100 Prozent Privatsphäre haben." Der Staat muss alles über jeden wissen, fügte er hinzu, speziell was über das Internet abläuft, denn dieses Medium sei sehr gefährlich und jeder kann ein Terrorist sein. Die unterwürfige Merkel wagte es kaum ihm zu widdersprechen und faselte in verharmlosender Weise nur etwas von: "Das Internet ist für uns alle Neuland." Ein sehr merkwürdige Äusserung, denn das Medium gibt es seit 1993, also bereits 20 Jahre, und fast jeder verwendet es mittlerweile.
Als Obama nach seiner Rückkehr in Washington informiert wurde, Brieftauben könnten den Milliarden teuren Überwachungsapparat unterlaufen und zur Makulatur machen, hat er darauf sehr wütend reagiert. Insider die im Oval Office dabei waren und seine Wutausbruch erlebten sagten, seine Absicht jede Form von freier Konversation und Informationsaustauch zu unterbinden darf nicht umgangen werden. Er hat sofort eine Sondertruppe zusammengerufen die Ideen ihm unterbreiten sollen, wie man die Nutzung von Brieftauben stoppen kann. Erste Vorschläge sind, spezielle Taubenfallen und das Aufspannen von Netzen, aber auch eine Gesetzesänderung, welche jeden der Brieftauben benutzt bestraft und ins Gefängnis befördert.
"Ihr seid alle potenzielle Staatsfeinde. Ich habe die Air Force angewiesen jede Brieftaube abzuschiessen und meine Drohnen werden den Himmel über ganze Amerika patrouillieren und nach diesen kriminellen Vögeln absuchen. Keiner meiner Untertanen darf sich privat unterhalten ohne das wir mithören und wissen was gesprochen wird. Wir müssen wie bisher jede Aktion elektronisch festhalten um sie analysieren zu können. Jedes geschriebene oder gesprochene Wort eines jeden Amerikaners und überhaupt jedes Menschen auf der Welt hat in unseren Datenbanken zu landen. Wir haben jetzt schon gigantische Dateien über jeden Bürger und wir werden die Fortsetzung der Speicherung nicht durch Vögel stören lassen. Alle Brieftauben müssen deshalb radikal ausgemerzt werden und wer sie züchtet ist ein Terrorist. Das ist ein Fall von nationaler Sicherheit."
Gerade als Obama diese Worte im Garten des Weissen Hauses gestern vor der Presse geäussert hatte, flog eine Taube über ihn drüber und lies eine weisse Flüssigkeit auf ihn fallen, die auf seinem Kopf aufklatschte. Einige Anwesende meinten darauf, das wäre ein Fall von Rache der Vögel gewesen. Andere sagten, es wäre ein Beweis für das newtonsche Gravitationsgesetz, alles was nach oben steigt fällt auch wieder runter. Ob sie damit die Präsidentschaft von Obama oder die Vogelscheisse meinten ist nicht ganz klar.
Wir bei ASR haben uns auch überlegt auf Brieftauben umzustellen. Ab 2014 werden wir die Artikel nur noch über den Lufttransportweg an die Leser verschicken. Deshalb richtet schon mal auf eurem Dach einen Taubenschlag für den Empfang der Nachrichten ein und lernt wie man mit diesen Tieren umgeht. Wenn Obamas neuer Slogan lautet "Yes We Scan" dann zeigen wir ihm den Vogel!
Quelle
Interessant ist, die Bekanntmachung des ehemaligen technischen Mitarbeiter der amerikanischen Geheimdienste CIA und NSA, Edward Joseph Snowden, es gibt ein US-amerikanischen streng geheimes Programme zur Totalüberwachung der weltweiten Internetkommunikation mit Namen PRISM und BOUNDLESS INFORMANT, sowie des britischen geheimen Programms TEMPORA, hat eine Rückkehr zu altbewährten Methoden bewirkt, nämlich, die Nutzung von Brieftauben zum Informationsaustausch. Ein richtiger Boom in dieser analogen Kommunikationsform findet statt und die Brieftaubenzüchter können sich vor lauter Anfragen nicht mehr retten.
Seit Jahrtausenden sind Brieftauben zum Transport von Botschaften benutzt worden, vor der Erfindung des Telegraphen, Radio, Telefon und Internet. Damit die hervorragenden Flieger dafür eingesetzt werden können, muss eine Brieftaube von ihrem Heimatschlag an den Abflugort gebracht werden, wo sie bis zu ihrem Einsatz festgesetzt wird. Die Nachricht wird auf einem zusammengerollten Zettel in einem Behältnis am Fuss oder Rücken der Taube befestigt. Nach dem Auflass fliegt sie auf direktem Weg zu ihrem Heimatschlag zurück, wo die von ihr mitgebrachte Botschaft in Empfang genommen werden kann.
Der grosse Vorteil dieser Methode, sie ist schnell, kann bis zu 1'400 Kilometer eingesetzt werden und kein Geheimdienst kann die Nachricht elektronisch abhören und speichern. Einer der besorgten bisherigen Internet-Benutzer der bereits auf Brieftauben umgestellt hat sagte: "Ich habe nichts zu verbergen, aber mich stört die Tatsache, dass jedes Wort das ich auf meinem Computer schreibe von Schlapphüten gelesen und alles was ich im Internet mache für alle Ewigkeit gespeichert wird. Wenn ich jetzt etwas mitteilen will, dann schreibe ich es verschlüsselt auf ein Stück Papier und eine Brieftaube liefert es zum Empfänger. Das dauert nur wenige Stunden oder höchstens einen Tag, je nach Distanz. Ich lege Wert auf meine Privatsphäre und der verdammte Schnüffelstaat kann mich am Arsch lecken."
Es gibt viele historische Beispiele für den Einsatz von Brieftauben, sogar über weite Strecken. Wie die Taubentürme der Republik von Genua im Mittelmeer oder die Übermittlung der Nachricht vom Sieg in der Schlacht von Waterloo am 18. Juni 1815 an die britische Regierung. Reuters begann seinen Pressedienst mit Brieftauben und so entstand überhaupt der schnelle Versand von Nachrichten. Die Schweizer Armee benutzte für lange Zeit einen Brieftaubendienst, der 1951 den Fernmeldetruppen angegliedert wurde und seine Basis auf der Armeebrieftaubenstation Sand-Schönbühl (Kanton Bern) hatte. Dieser Dienstzweig wurde erst 1995 abgeschafft und hatte zum Schluss 30'000 Tauben im Einsatz.
Laut neuesten Insiderinformation erwägt das Eidgenössische Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), die Wieder- einführung der Brieftauben, um gegen das Abhören durch fremde Geheimdienste sicher zu sein. Die grösste CIA-Spionagezentrale Europas befindet sich nämlich in Bern, nur wenige hundert Meter vom Regierungssitz und Parlament. Dazu kommt noch das weltweite Spionagenetz ECHOLON, das von Nachrichtendiensten der USA, Grossbritanniens, Australiens, Neuseelands und Kanadas betrieben wird. Das System dient zum Abhören bzw. zur Überwachung von über Satellit geleiteten privaten und geschäftlichen Telefongesprächen, Faxverbindungen und Internet-Daten.
Speziell in den Vereinigten Staaten hat die Bekanntmachung der totalen Überwachung und Bespitzelung durch die NSA die Suche nach Alternativen ausgelöst. Immer mehr Leute wollen alles über Brieftauben lernen. Die Zuchtvereine und Taubenhalter werden regelrecht überrannt. Was als komisches Hobby von einigen introvertierten Vogelliebhaber bisher galt, wird als ernsthafter Weg den Schnüffelstaat zu umgehen angesehen. Aber auch in Europa ist das Interesse für Brieftauben stark angestiegen. Das Mutterland des Brieftaubensportes ist Belgien. Hochburgen sind aber auch die Niederlande und Deutschland, besonders das Ruhrgebiet. Dort heissen die Brieftauben auch Rennpferde des kleinen Mannes, der Taubenzüchter nennt sich Taubenvatta. Dabei können wertvolle Zuchttiere durchaus mehrere tausend Euro kosten.
Weil Brieftauben schon lange so effektiv und relativ zuverlässig Nachrichten übermitteln, hatten sie ein gefährliches Leben, speziell an den Kriegsschauplätzen. Feindliche Soldaten versuchten sie beim Überflug abzuschiessen. Einige dieser Tauben wurden unter den Militärs die sie einsetzten für ihren Mut berühmt. Eine Taube die "Spötter" hiess flog 52 Missionen bevor sie verwundet wurde. Eine andere mit Namen "Liebling" wurde in den letzten Wochen des I. Weltkrieg verletzt. Obwohl sie einen Fuss und ein Auge verlor, brachte sie die Nachricht durch, was eine Gruppe von umzingelten amerikanischen Soldaten das Leben rettete. Sie bekam den höchsten Verdienstorden und wird ausgestopft im Militärmuseum von Washington heute noch als Heldin bewundert.
Bei seinem Berlin-Besuch vergangene Woche hat Präsident Obama das weltweite Spionageprogramm PRISM der NSA verteidigt. Er sagte: "Es ist wichtig zu verstehen, man kann nicht 100 Prozent Sicherheit und gleichzeitig 100 Prozent Privatsphäre haben." Der Staat muss alles über jeden wissen, fügte er hinzu, speziell was über das Internet abläuft, denn dieses Medium sei sehr gefährlich und jeder kann ein Terrorist sein. Die unterwürfige Merkel wagte es kaum ihm zu widdersprechen und faselte in verharmlosender Weise nur etwas von: "Das Internet ist für uns alle Neuland." Ein sehr merkwürdige Äusserung, denn das Medium gibt es seit 1993, also bereits 20 Jahre, und fast jeder verwendet es mittlerweile.
Als Obama nach seiner Rückkehr in Washington informiert wurde, Brieftauben könnten den Milliarden teuren Überwachungsapparat unterlaufen und zur Makulatur machen, hat er darauf sehr wütend reagiert. Insider die im Oval Office dabei waren und seine Wutausbruch erlebten sagten, seine Absicht jede Form von freier Konversation und Informationsaustauch zu unterbinden darf nicht umgangen werden. Er hat sofort eine Sondertruppe zusammengerufen die Ideen ihm unterbreiten sollen, wie man die Nutzung von Brieftauben stoppen kann. Erste Vorschläge sind, spezielle Taubenfallen und das Aufspannen von Netzen, aber auch eine Gesetzesänderung, welche jeden der Brieftauben benutzt bestraft und ins Gefängnis befördert.
"Ihr seid alle potenzielle Staatsfeinde. Ich habe die Air Force angewiesen jede Brieftaube abzuschiessen und meine Drohnen werden den Himmel über ganze Amerika patrouillieren und nach diesen kriminellen Vögeln absuchen. Keiner meiner Untertanen darf sich privat unterhalten ohne das wir mithören und wissen was gesprochen wird. Wir müssen wie bisher jede Aktion elektronisch festhalten um sie analysieren zu können. Jedes geschriebene oder gesprochene Wort eines jeden Amerikaners und überhaupt jedes Menschen auf der Welt hat in unseren Datenbanken zu landen. Wir haben jetzt schon gigantische Dateien über jeden Bürger und wir werden die Fortsetzung der Speicherung nicht durch Vögel stören lassen. Alle Brieftauben müssen deshalb radikal ausgemerzt werden und wer sie züchtet ist ein Terrorist. Das ist ein Fall von nationaler Sicherheit."
Gerade als Obama diese Worte im Garten des Weissen Hauses gestern vor der Presse geäussert hatte, flog eine Taube über ihn drüber und lies eine weisse Flüssigkeit auf ihn fallen, die auf seinem Kopf aufklatschte. Einige Anwesende meinten darauf, das wäre ein Fall von Rache der Vögel gewesen. Andere sagten, es wäre ein Beweis für das newtonsche Gravitationsgesetz, alles was nach oben steigt fällt auch wieder runter. Ob sie damit die Präsidentschaft von Obama oder die Vogelscheisse meinten ist nicht ganz klar.
Wir bei ASR haben uns auch überlegt auf Brieftauben umzustellen. Ab 2014 werden wir die Artikel nur noch über den Lufttransportweg an die Leser verschicken. Deshalb richtet schon mal auf eurem Dach einen Taubenschlag für den Empfang der Nachrichten ein und lernt wie man mit diesen Tieren umgeht. Wenn Obamas neuer Slogan lautet "Yes We Scan" dann zeigen wir ihm den Vogel!
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