PharaonenShow Braunschweig-erstaunliches aus Vergangenheit + Gegenwart

PharaonenShow Braunschweig-erstaunliches aus Vergangenheit + Gegenwart



Teil 2

Teil 3

Hochgeladen von 38news am 29.05.2011

Bei dem verschlossenen Familiengrab handelt es sich um Dr. Brückmann.

De sanctis medicis et oleo sanctae Walburgae.
Brückmann, Franz Ernst

Buchbeschreibung: Wolfenbüttel, 1730., 1730. (20 x 16,5 cm). 4 Bll. Mit 1 Kupfertafel. Rückenbroschur. (Epistola itineraria 17). Brückmann (1697-1753) war Naturforscher und Arzt in Braunschweig und Wolfenbüttel. Er legte eine beachtliche naturwissenschaftliche Sammlung und Bibliothek an und schrieb zahlreiche Werke meist botanischen Inhalts. Hier stellt er verschiedene Heilige zusammen, die bei bestimmten Krankheiten angerufen werden können. Zu diesen Nothelfern gehört auch Walburga, die ehemalige Äbtissin des Benediktiner-Doppelklosters von Heidenheim in Mittelfranken. Eine wasserklare Flüssigkeit, die sich regelmäßig unter ihrem Grab in Eichstätt sammelt, gilt als heilkräftig bei Augenleiden und wird seit dem Mittelalter als "Walburgisöl" in alle Welt vermarktet. Die Tafel zeigt die Äbtissin Walburga.

Memorabilia Bambergensia.
In seinen Bamberger Denkwürdigkeiten berichtet er von seinem Besuch in Bamberg im Januar 1725. Er beschreibt besonders den Bamberger Dom mit der Grablegung der Heiligen Heinrich und Kunigunde sowie den Heiligen Nagel Christi.

De farina fossili.
Hier beschäftigt er sich mit einer "terra marga oder Mergel-Erde", "welche die armen Leute. sammeln, und sie biß zur theuren Zeit aufheben, da sie denn aus solchen Meele Brod backen".

De IV. figuratis curiosis rupibus ad fauces hercyniae sylvae prope ilfeldam.
Hier beschreibt er die bizarren und sagenumwobenen Felsen "Gänseschnabel", "Brotstein", "Nadelöhr" und "Mönch" am Rande des Harzes bei Ilfeld in der Nähe von Nordhausen. Sie sind heute noch als Naturdenkmale zu sehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Ernst_Br%C3%BCckmann

Erstaunliches passiert, man achte auf diesen Artikel:

Bundesweite Wanderausstellung "Wer, wenn nicht wir?" in der St. Martini Kirche eröffnet



"Wer, wenn nicht wir?" kann was gegen Gewalt und Rassismus tun? Eine Frage, die in diesen Tagen in Braunschweig von besonderer Bedeutung ist. In diesem Sinn wurde heute um 11 Uhr in der St. Martini Kirche die bundesweite Wanderausstellung "Wer wenn nicht wir" mit Kinder- und Schülerbildern gegen Rassismus und Gewalt von Helga Gutzke, vom Arbeitskreis Faustlos in Braunschweig, eröffnet.

Die Ausstellung kann noch bis zum 13. Juni, täglich 10 bis 13 und 15 bis 17 Uhr, Samstags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Wer, wenn nicht wir? Mit dieser Ausstellung wird aktiv etwas gegen Gewalt und Rassismus getan.

Quelle

"Wer, wenn nicht wir?" kann was gegen Gewalt und Rassismus tun?
Wie wäre es den mal mit der Aufarbeitung der Geschichte und der Verantwortung der Kirche für all die Greultaten!

Wer, wenn nicht wir? Mit dieser Ausstellung wird aktiv etwas gegen Gewalt und Rassismus getan.
Wer es glaubt wird Seelig, oder geht eine runde die Sonne anbeten.Viel mehr versucht man sich mit solchen Aktionen weiterhin der Verantwortung zu entziehen.

Da lag wohl der Luzi Gold richtig mit der PharaonenShow und die Macht der ev.Lutherischen Kirche die jetzt erneut die Hände zur neuen Weltordnung ausstreckt,hier Link

Merkel fordert die neue Weltordnung