Salzgitter will mehr als 1500 Stellen streichen

Zum ersten Mal nennt Salzgitter eine konkrete Zahl: Mehr als 1500 Stellen will der Stahlhersteller streichen. Der Konzern aus Niedersachsen kämpft mit Verlusten.



Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter plant für die kommende Zeit einen größeren Jobabbau als erwartet. Der Konzern nannte am Mittwoch erstmals eine konkrete Zahl für sein Sparprogramm und sprach davon, mindestens 1500 Stellen abzubauen. 
Zuvor war von bis zu 1000 gefährdeten Stellen die Rede gewesen. Das Unternehmen aus Niedersachsen hatte diese Größenordnung offiziell nie bestätigt.
Details zu den mehr als 1500 gefährdeten Jobs teilte Salzgitter nicht mit. Es hieß lediglich: "Für die personalbezogenen Maßnahmen ist zwischen dem Unternehmen, dem Konzernbetriebsrat und der IG Metall eine als "Zukunftsvertrag" bezeichnete Rahmenvereinbarung verhandelt worden, deren formaler Abschluss in Kürze erfolgen soll."
Der Stahlhersteller aus Niedersachsen hatte vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass er im laufenden Jahr einen Vorsteuerverlust von 400 Millionen Euro erwartet. Salzgitter beschäftigt insgesamt 25.000 Menschen.



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Da werden sich amnl wieder 1500 Menschen mehr auf die Zukunft in Hartz IV freuen.
Endlich Fernseh schauen bis der Arzt kommt, im internet surfen, oder mit Revolutionsfähnchen und Trommeln in der City demonstrieren.
Oder ihrt bringt Euch gleich um, denn Eure Frauen werden Euch in den Arsch treten, Keine Kohle, kein Shopping, kein Amazone, kein Zalando, kein schönes Auto,Haus oder Wohnung weg.Zumindest haben wir dadurch wieder 1500 Kindergärtner zur Verfügung.
Kindermissbrauchen und aufhetzen, dass könnt ihr doch wohl.
Oder haut Euch gegenseiig den Schädel ein, damit unterstützt ihr zumindest die Krankenhäuser und Ärzte und die Pharmaindustrie.
Das wird hier eine richtige Zukunftsregion, wir sind begeistert!
Wir machen das jetzt mit den Fähnchen