Ackermann macht sich bei Siemens vom Acker
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Ackermann macht sich bei Siemens vom Acker
Derzeit ist er Vize-Chef im Kontrollgremium von Deutschlands größtem Industriekonzern. Doch schon bald könnte Josef Ackermann den Aufsichtsratsposten bei Siemens abgeben. Berichten zufolge erwägt der Ex-Chef der Deutschen Bank einen Rückzug.
Frankfurt am Main - Josef Ackermann erwägt laut übereinstimmenden Berichten seinen Rückzug aus dem Aufsichtsrat von Siemens . Ackermann wolle angeblich seinen Posten bei dem Münchner Technologiekonzern zur Verfügung stellen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Verweis auf Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens.
Auch die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über einen bevorstehenden Rückzug. Der frühere Deutsche-Bank-Chef ziehe damit die Konsequenzen aus den jüngsten Machtkämpfen bei dem Münchener Technologiekonzern, sagte ein mit den Plänen vertrauter Insider Reuters.
Ackermann hat die Turbulenzen um den Chefwechsel bei Siemens mehrfach intern kritisiert. Der frühere Finanzvorstand Joe Kaeser hatte den Vorstandsvorsitz von Peter Löscher übernommen. Dem waren tagelange Ränkespiele im Aufsichtsrat vorausgegangen. Siemens und ein Ackermann-Sprecher lehnten einen Kommentar ab.
Ackermann ist derzeit Stellvertreter von Siemens-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme. Erst vor zwei Wochen hatte er mit einem Rücktritt für Schlagzeilen gesorgt. Der Schweizer gab seinen Posten als Verwaltungsratspräsident des Schweizer Versicherungskonzerns Zurich auf. Sein Rücktritt war verknüpft mit dem Suizid von Pierre Wauthier, dem Finanzvorstand der Zurich Insurance Group.
Quelle
Frankfurt am Main - Josef Ackermann erwägt laut übereinstimmenden Berichten seinen Rückzug aus dem Aufsichtsrat von Siemens . Ackermann wolle angeblich seinen Posten bei dem Münchner Technologiekonzern zur Verfügung stellen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Verweis auf Quellen aus dem Umfeld des Unternehmens.
Auch die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über einen bevorstehenden Rückzug. Der frühere Deutsche-Bank-Chef ziehe damit die Konsequenzen aus den jüngsten Machtkämpfen bei dem Münchener Technologiekonzern, sagte ein mit den Plänen vertrauter Insider Reuters.
Ackermann hat die Turbulenzen um den Chefwechsel bei Siemens mehrfach intern kritisiert. Der frühere Finanzvorstand Joe Kaeser hatte den Vorstandsvorsitz von Peter Löscher übernommen. Dem waren tagelange Ränkespiele im Aufsichtsrat vorausgegangen. Siemens und ein Ackermann-Sprecher lehnten einen Kommentar ab.
Ackermann ist derzeit Stellvertreter von Siemens-Aufsichtsratschef Gerhard Cromme. Erst vor zwei Wochen hatte er mit einem Rücktritt für Schlagzeilen gesorgt. Der Schweizer gab seinen Posten als Verwaltungsratspräsident des Schweizer Versicherungskonzerns Zurich auf. Sein Rücktritt war verknüpft mit dem Suizid von Pierre Wauthier, dem Finanzvorstand der Zurich Insurance Group.
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