Das tote Gold
2 verfasser
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Das tote Gold
Mit diesen Begriff werden die wenigsten etwas anfangen können.
Eines der grausigsten Geschichten und das nicht nur in Braunschweig, sondern in ganz Europa, war der Handel mit Mumien. Nicht umsonst sind die Schätze der Pharaonen in der ganzen Welt verteilt.Was aber leider abhanden gekommen ist, sind die Mumien selber.
Diese wurden zbs. zum herstellen von Farben, Medizinischenprodukten, Kosmetika, oder schlechthin als Volksbelüstigung in den gehobenen Kreisen benutzt. Es gab nicht interessanteres als in lustriger Gesellschaft, bei guten Wein und Kammermusik eine Mumie auszuwickeln.Aber dazu kommen wir später.
Hierzu ein kürzer Bericht was man mit Mumien machte und dafür viel Geld zahlte.
Mumie (v. pers. mom = Wachs, momija = wachsähnliche Substanz, etwa Erdwachs (Ozokerit) oder Erdpech [Asphalt]; das Wort mumia wurde im 11. Jh. in das heilkundliche Latein des Abendlandes übernommen). Seit dem Altertum wusste man um die medizinische Wirkung von Asphalt und Bitumen. Da in Ägypten Leichen mit Erdpech (mum) konserviert wurden, bezeichnete man diese als „Mumien“. Die spekulative Mediziin schrieb nun die Heilkraft nicht dem Konservierungsstoff mum zu, sondern der damit behandelten Mumie. Nach dem Vorbild arabischer und persischer Medizin vertrauten auch christl. Ärzte auf die Heilwirkung des Mumienmaterials (arab. mumiya). Selbst unbehandelte Leichname, vorzüglich solche von Gehenkten, galten nun als materia medica. Dreierlei Mumien wurden unterschieden:
1.) Mumia vera Aegyptica (in traditioneller Weise konservierte [mumifizierte] Leichen aus Ägypten oder Teile von diesen).
2.) Frische Mumie (von kurz zuvor getöteten Menschen).
3.) Persische Mumie (Mumia nativa Persica; Erdpech und –öl aus Persien, aus Mesopotamien und vom Roten Meer).
Während die arabische Medizin neben der Gräbermumie auch die natürliche momija (Erdpech, Asphalt) kannte, bezog sich die abendländische Medizin ausschließlich auf Leichenpräparate. Matthaeus Silvaticus (um 1280 - 1342) schreibt in seinem pharmakobotanischen Wörterbuch "Pandekten": "Mumia ist das, was man in den Gräbern der Einbalsamierten ... findet; und es ähnelt dem Erdpech." Mumienpräparate enthielten außer den Balsamierungsstoffen, denen Aloe, Myrrhe, Safran und Balsam beigemischt sein konnten, auch Teile von Knochen und Verpackungsmaterial (Leinen) sowie trockene Fleischfetzen.
Mumienpräparate kamen hauptsächlich bei Knochenbrüchen, auch bei Quetschungen und blutenden Verletzungen, bei Entzündungen und Geschwüren aller Art zur Anwendung. Nicht zuletzt sollten sie die männliche Potenz steigern. Der persische Arzt Ibn Sina (lat. Avicenna) hielt Mumia für wirksam gegen Verrenkungen, Knochenbrüche, Lähmung, Kopfweh, Epilepsie, Magenleiden, Geschwüre und Skorpionbisse.
Da Mumia ein teurer Grundstoff war, kamen mancherlei Nachahmungen Außer zu medizinischen Zwecken fand mumia auch zur Dämonenabwehr Verwendung.
Siehe dazu weiter:
Leibzeichen (mhd. lipzeichen, leib-zich, lypczeichen u.ä.). Von einem Vertreter der Familie des Opfers zum Beweis (corpus delicti) für ein Tötungsdelikt vor Gericht gebrachter Körper- oder Kleidungsteil des Ermordeten, z.B. eine abgetrennte Hand, ein Finger oder ein blutiger Hemdzipfel. Diese standen stellvertretend für das Opfer, das nach ma. Rechtsvorschriften bei der Gerichtsverhandlung – ebenso wie der Täter – anwesend zu sein hatte. Das Leibzeichen musste, sofern es ein Körperteil des Opfers war, konserviert oder mumifiziert sein, um die Zeit, die möglicherweise bis zum Gerichtstermin verstreichen würde, zu überdauern. Der restliche Leichnam wurde bestattet.
Weiteres dazu findet Ihr auch hier in der Beschreibung:
http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Drogen
Quelle
Mumia (auch Pulvis mumiae, Mumiya, Mumienpulver) ist eine bis in die 1920er Jahre hinein als Heilmittel verwendete Substanz. Sie bestand aus zermahlenen ägyptischen Mumien. Die Substanz war auch unter der Bezeichnung Mumia vera aegyptiaca im Handel und wurde auch von bekannten pharmazeutischen Unternehmen vertrieben. Daneben fand sie auch als farbschönes Braun-Pigment (Mumienbraun) Verwendung. Die Verwendung von Mumia wird heute aus ethischen Gründen nicht mehr akzeptiert.
Mumien wurden durch Grabraub in Ägypten und angrenzenden Landstrichen schon immer aus ihren Aufbewahrungsstätten entfernt. Neben den ‚Königsgräbern‘, also Gräbern hochgestellter Personen mit reichen Grabbeigaben, wurden auch riesige Mengen an schlichten Bestattungen gefunden. Daneben fanden sich auch zahlreiche Mumien von den Ägyptern heiligen Tieren, wie Falken oder Katzen.
Seit wann diese als Substanz verwendet wurden, ist unbekannt. Mumia soll vor zweitausend Jahren das erste Mal verwendet worden sein. Man nimmt heute an, dass sie ab dem 12. Jahrhundert nach Europa importiert wurde.[2] Zunächst war Mumia lediglich die arabische Bezeichnung für Erdpech (Asphalt und Bitumen), abgeleitet vom persisch-arabischen mûm bzw. môm für Wachs, das bereits seit der Antike als kostbares Heilmittel verwendet wurde. Aufgrund der Ähnlichkeit der in antiken ägyptischen Mumien vorgefundenen verharzten Balsamierungsprodukte mit diesen Erdpechen wurde deren Name Mumia oder Mumie auf die mumifzierten Körper übertragen. Zunächst wurden nur die harzähnlichen Balsamierungsprodukte aus den Mumien als Heilmittel gewonnen. Mit der Übertragung des Namens Mumia auf die mumifizierten Körper ging vermutlich auch die Vorstellung der heilenden Wirkung von den Erdpechen beziehungsweise der in den Mumien vorgefundenen Koservierungsprodukte auf die konservierten Körper selbst über.[3] Im 16. Jahrhundert verboten die Araber den Mumienhandel mit Europa. Sie wollten so verhindern, dass die Europäer ihre Vorfahren essen – damals hatte in Europa fast jede Apotheke ihre Mumie. Viele Mumienhändler haben darauf Gehängte und frisch Gestorbene im Wüstensand vergraben und zu „antiken Mumien“ gemacht.
Auch hat die beginnende Archäologie des 18. und 19. Jahrhunderts bestattete Altägypter wieder vermehrt zutage gefördert und den Markt mit deren sterblichen Überresten versorgt. In den Handel kam Mumia vera in Form eines hellen, schokoladenfarbenen Pulvers im Preis pro Pfund oder Kilo, oder ganze Köpfe nach Stück.[2] Noch 1924 wurde Mumia vera aegyptiaca für 12 Goldmark pro Kilogramm von der Fa. MERCK in Deutschland verkauft.[4] Zu dieser Zeit wurde Mumia auch in Europa zunehmend verfemt. Der Kunstwissenschaftler Kurt Wehlte sicherte sich noch Material aus der Moeves'schen Künstlerfarbenfabrik in Berlin, um sie als historisches Dokument in seinem Materialienarchiv (heute Hochschule für Bildende Künste Dresden) aufzubewahren – die Restbestände wurden seinerzeit einfach „unrühmlich“[5] verheizt. Er erwähnt ausdrücklich, dass es sich um echte Leichenteile handelte („Man erkannt daran deutlich dicke Arterien und Röhrenknochen“ und „nur halb verfallene Bandagen“[5]), distanziert sich aber von der „pietätlosen Gewinnsucht“,[5] diese zu verarbeiten und zu verwenden. Proben historischer medizinischer Mumia befinden sich auch im Frankfurter Naturmuseum Senckenberg.[4]
Daneben waren Fälschungen aller Art für Mumia vera weit verbreitet. Viele dieser „Mumien“ waren wohl einheimischer Herkunft. So schrieb etwa J. van Beverwijck bereits 1656: „Aber bei uns wird der rechte Balsam (Zedernharz) sehr selten aus Ägypten gebracht, denn das meiste an Fleisch und Knochen stammt von armen Leuten, deren Leichnam der geringeren Kosten wegen nur balsamiert ist mit Asphalt oder Judenleim …“ Bei seinem Landsmann Petrus Baerdt heißt es 1645: „… nennen die dasselbe noch Mumia, ob es etwas besonderes wäre, obgleich es ein Arm oder Bein von einem verfaulten oder gehängten Lazarus oder einem anderen pockigen Bordellbock gewesen sein mag.“ Im Großen Türkenkrieg wurden z.B. während der Belagerung von Ofen sogenannte „Ungläubige“, die den kaiserlichen Truppen oder ihren Alliierten in die Hände fielen, massakriert, gehäutet und ihre gedörrten Körper säckeweise in die Heimat geschickt, um als Mumia weiterverarbeitet zu werden.[6] Auch zahlreiche Moorleichen fanden ihren Weg in die Apotheken, wie die 1791 entdeckte Moorleiche von Kibbelgaarn oder das Skelett der 1895 entdeckten Moorleiche von Obenaltendorf aus Niedersachsen.
Die Mumienforschung wird seitens arabischer und afrikanischer Archäologen heute sehr kritisch beurteilt, und es herrscht Unklarheit, wie und in welchem Umfang die religiösen Vorstellungen der alten Ägypter, die zum Mumienkult geführt haben, beurteilt und berücksichtigt werden sollen[7], die Verwendung der Leichenteile aber kann als Grabschändung bezeichnet werden, der Verzehr ist eine Form des Kannibalismus.
Die angebliche Heilwirkung wurde auf bei der Mumifizierung verwendeten Teer zurückgeführt. Diesen Teer bezeichnete man als mumiya und man sagte ihm magische und heilende Kräfte nach. Man versuchte das seltene Mumiya aus Mumien zu gewinnen. Es sollte gegen so gut wie jede Krankheit helfen und wurde auch als ein Aphrodisiakum gepriesen. Man schluckte es, rieb es auf die Haut oder tat es direkt auf die Wunde. In welchem Ausmaß bei der Mumifizierung überhaupt Teer zur Verwendung kam, steht allerdings heute in Frage. Nachgewiesen wurde Bitumen in jüngster Zeit eindeutig. Aber auch andere organische Substanzen wie Gummiharze und Harze könnten teerähnliche Formen angenommen haben.[2]
Der Frankfurter Arzt Joachim Strüppe gibt 1574 in einem Traktat über den Gebrauch von Mumia 21 Anwendungsbereiche und Krankheiten, darunter Husten, Halsweh, Schwindel, Gichtbrüchigkeit, Herzweh, Zittern, Nierensucht und Kopfschmerzen.[4] Über die Verwendung von angeblichen oder echten ägyptischen Mumien als Heilmittel war in der Oeconomischen Encyclopädie von Johann Georg Krünitz im 18. Jahrhundert zu lesen: „Man rühmt sie sehr, das geronnene Geblüt und die Geschwulst zu zertheilen, und sie soll nicht bloß vermöge ihrer bituminösen und balsamischen Theile, sondern auch vermöge des flüchtigen Salzes wirken. […] Die Tinctur, welche daraus gemacht wird, besitzt die balsamischen Eigenschaften der Mumie; man gibt sie von 12 bis 24 Tropfen. Beim Einkauf müssen die Droguisten und Apotheker darauf sehen, dass sie große Stücke, die Fleisch haben, und keine bloße Knochen sind, bekommen, und die, wenn man etwas davon auf Kohlen wirft, zwar stark, aber nicht nach Pech riechen. Je schöner und balsamischer der Geruch ist, desto höher schätzt man die Waare.“[9] In Russland wurde die Anwendung von Mumia durch den Schriftsteller Leo Tolstoi als „wachstumsförderndes Remedium“ propagiert.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird eine aus in Honig mumifizierten Leichen hergestellte Arznei als Behandlung für Knochenbrüche beschrieben. Allerdings ist unklar, ob eine solche Arznei jemals hergestellt wurde.[10] In der historischen europäischen Medizin waren auch weitere menschliche Arzneistoffe wie Menschenfett (axungia hominis) oder Cranium humanum (menschlicher Schädel) über viele Jahrhunderte in Gebrauch.
Paracelsus
Im 17. Jahrhundert wird unter Mumie in der magisch-medizinischen Tradition des Paracelsus auch ein „überaus feiner, subtiler geistiger Teil, der einem jeden Menschen angeboren“ verstanden, welcher in seinen Körperteilen (Blut, Gewebe und Ausscheidungen) präsent ist und sogar eine Zeitlang über den Tod hinaus verbleibt. Mittels dieser „Mumie“ sollten sich durch „Transplantation“ (Übertragung auf andere Lebewesen) im Sinne eines „animalischen Magnetismus“ Wunderdinge verrichten lassen, sogenannte „magnetische Kuren“, etwa in einer Waffensalbe.[11]
Malerei
Mumie, auch Mumienbraun ist ein „bestechend schönes“[5] tiefbraunes Pigment. Als Künstlerfarbe findet es sich durchgehend ab der Mitte des 16. Jahrhunderts.[2] Es wurde insbesondere in der Ölmalerei geschätzt, wo es in besonderem Umfang in der seinerzeit verbreiteten „altmeisterlichen“ Technik der Braununtermalung verbraucht wurde, in der es von lasierend bis deckend verwendbar war. Daneben war es auch für Schattierung beliebt.
Gegen Ende des 19. Jh. kommt auch Extraktion mit Ammoniak, organischen Lösungsmitteln oder ätherischen Ölen in Gebrauch, um eine Substanz zu gewinnen, die in der Literatur unter der Bezeichnung Mumiin geführt wird.[2]
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Die Nachfrage war sehr groß, brachte viel Geld ein, aber Mumien gingen lagsam aus.
Findige Geschäftsleute und jetzt ein trauriges und schauriges Kapitel, der Industiealisierung unserer Geschichte, bauten dann eine Mumienproduktion auf.
Jetzt werdet ihr Euch bestimmt fragen,wie Produziert man Mumien?
Unsere guten alten Vorfahren, waren genauso Geld geil wie wir heute und schon damals galt, Geld kennt keine Moral.
So steht folgendes in den alten überlieferungen geschrieben:
Man nehme einen Mohr ( Unbunten - Farbigen) mixe einen Kräutertrunk der die Austrocknung fördert ( Rezept wird nicht angegeben, nicht das irgendwelche Schwachköpfe das nach machen wollen) füge dem Kräutertrank ein Schlafmittel bei. Wenn der Mohr eingeschlafen ist, schneide man ihm die Kehle durch und lege ich für meherere Stunden in die Sonne und erhalte dadurch eine perfekte gut verkäufliche Mumie .
Ganz schön krank unsere Vorfahren, nicht zu vergessen die Leute die viel Geld dafür zahlten.
Ärzte,Professoren,Maler,Adel, Künstler usw.
Anhänger dieses Schwachsinnes gibt es heute noch, gerade Internet , Hexenkulte, spezielle Esoterische Plattformen finden immer mehr Anhänger.
Hollywood nutzte diesen Kult zbs. um bestimmte Horrorfilme zu produzieren, aber auch Harry Potter & Co. greifen auf die alten geschichten zurück.
Was dazu führt das immer mehr Psychisch kranke Geister herumtollen, die diesen Schwachsinn glauben.
Das geht von Pedophilie bis zum Kanibalismus.
Wie schon beschrieben ging es bis 1920 ganz öffentlich, ab 1920 traf man sich in Geheimzirkeln, um diesen Blödsinn weiterzuspinnen.
Moderne Kreise gingen über statt Mumuien und Menschliche Körperteile zu verzerren, Austern, Billenhoden, Störeier zu sich zunehmen.
Ähnlich wie in China immer noch geglaubt wird, das gemalene Elefantenzähne oder Haifischflossen besondere übermenschliche und potenzsteigernde Wirkung haben.
Das es Hexen im eigentlichen Sinne gar nicht gegeben hat, werden wir on einen anderen Zeitpunkt mal darstellen.
Der Aberglaube wird heute noch weitergegeben, man hätte besondere Fähigkeiten, oder aber es gäbe Zauberbücher aller Harry Potter und man könne auf Besen fliegen.
Überlieferungen finden wir überall, wie den Pferdefuß, man dürfe an bestimmten Tagen nicht waschen, sonst stirbt einen, die Zahl 13 , die Zahl 7, 6,3 usw.oder aber das man wäsche der Opfer auf die Heizung legt um so jemanden umzubringen.
Reiner Blödsinn der sich über die Jahrhunderte weitergegeben hat.
Wie gesagt Spinner dieser Theorie man müsse menschliche Genitalien essen um so seine Gesund und Potenz zu steigern gibt es noch heute, genau wie es Menschen gibt die glauben Hexen zu sein und sich dann wundern das keiner etwas mit ihnen zu tun haben möchte.
Eigentlich traurig das es im 21 Jahrhundert noch so viel Aberglauben und Schwachsinn gibt.
Nicht umsonst wird bis heute auch noch der Exorzismus betrieben, aber durch geknallte kann man nicht heilen.
Beispiele dafür kennen wir ja zur genüge, siehe Breivik & Co.
Nicht vergessen das auch mit sogenannten Schrumpfköpfen gutes Geld verdient wurde.
Geld kennt keine Moral, dass bestätigt sich immer wieder.
Sei es beim Organhandel, Handel mit Pharmazeutischen Mittel,oder gar Menschenhandel.
Hoffen wir mal nicht das Mumien wieder als anerkanntes Heilmittel gehandelt werden und die Produktion von Mumien von neuen anfängt.
Eines der grausigsten Geschichten und das nicht nur in Braunschweig, sondern in ganz Europa, war der Handel mit Mumien. Nicht umsonst sind die Schätze der Pharaonen in der ganzen Welt verteilt.Was aber leider abhanden gekommen ist, sind die Mumien selber.
Diese wurden zbs. zum herstellen von Farben, Medizinischenprodukten, Kosmetika, oder schlechthin als Volksbelüstigung in den gehobenen Kreisen benutzt. Es gab nicht interessanteres als in lustriger Gesellschaft, bei guten Wein und Kammermusik eine Mumie auszuwickeln.Aber dazu kommen wir später.
Hierzu ein kürzer Bericht was man mit Mumien machte und dafür viel Geld zahlte.
Mumie (v. pers. mom = Wachs, momija = wachsähnliche Substanz, etwa Erdwachs (Ozokerit) oder Erdpech [Asphalt]; das Wort mumia wurde im 11. Jh. in das heilkundliche Latein des Abendlandes übernommen). Seit dem Altertum wusste man um die medizinische Wirkung von Asphalt und Bitumen. Da in Ägypten Leichen mit Erdpech (mum) konserviert wurden, bezeichnete man diese als „Mumien“. Die spekulative Mediziin schrieb nun die Heilkraft nicht dem Konservierungsstoff mum zu, sondern der damit behandelten Mumie. Nach dem Vorbild arabischer und persischer Medizin vertrauten auch christl. Ärzte auf die Heilwirkung des Mumienmaterials (arab. mumiya). Selbst unbehandelte Leichname, vorzüglich solche von Gehenkten, galten nun als materia medica. Dreierlei Mumien wurden unterschieden:
1.) Mumia vera Aegyptica (in traditioneller Weise konservierte [mumifizierte] Leichen aus Ägypten oder Teile von diesen).
2.) Frische Mumie (von kurz zuvor getöteten Menschen).
3.) Persische Mumie (Mumia nativa Persica; Erdpech und –öl aus Persien, aus Mesopotamien und vom Roten Meer).
Während die arabische Medizin neben der Gräbermumie auch die natürliche momija (Erdpech, Asphalt) kannte, bezog sich die abendländische Medizin ausschließlich auf Leichenpräparate. Matthaeus Silvaticus (um 1280 - 1342) schreibt in seinem pharmakobotanischen Wörterbuch "Pandekten": "Mumia ist das, was man in den Gräbern der Einbalsamierten ... findet; und es ähnelt dem Erdpech." Mumienpräparate enthielten außer den Balsamierungsstoffen, denen Aloe, Myrrhe, Safran und Balsam beigemischt sein konnten, auch Teile von Knochen und Verpackungsmaterial (Leinen) sowie trockene Fleischfetzen.
Mumienpräparate kamen hauptsächlich bei Knochenbrüchen, auch bei Quetschungen und blutenden Verletzungen, bei Entzündungen und Geschwüren aller Art zur Anwendung. Nicht zuletzt sollten sie die männliche Potenz steigern. Der persische Arzt Ibn Sina (lat. Avicenna) hielt Mumia für wirksam gegen Verrenkungen, Knochenbrüche, Lähmung, Kopfweh, Epilepsie, Magenleiden, Geschwüre und Skorpionbisse.
Da Mumia ein teurer Grundstoff war, kamen mancherlei Nachahmungen Außer zu medizinischen Zwecken fand mumia auch zur Dämonenabwehr Verwendung.
Siehe dazu weiter:
Leibzeichen (mhd. lipzeichen, leib-zich, lypczeichen u.ä.). Von einem Vertreter der Familie des Opfers zum Beweis (corpus delicti) für ein Tötungsdelikt vor Gericht gebrachter Körper- oder Kleidungsteil des Ermordeten, z.B. eine abgetrennte Hand, ein Finger oder ein blutiger Hemdzipfel. Diese standen stellvertretend für das Opfer, das nach ma. Rechtsvorschriften bei der Gerichtsverhandlung – ebenso wie der Täter – anwesend zu sein hatte. Das Leibzeichen musste, sofern es ein Körperteil des Opfers war, konserviert oder mumifiziert sein, um die Zeit, die möglicherweise bis zum Gerichtstermin verstreichen würde, zu überdauern. Der restliche Leichnam wurde bestattet.
Weiteres dazu findet Ihr auch hier in der Beschreibung:
http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Drogen
Quelle
Mumia (auch Pulvis mumiae, Mumiya, Mumienpulver) ist eine bis in die 1920er Jahre hinein als Heilmittel verwendete Substanz. Sie bestand aus zermahlenen ägyptischen Mumien. Die Substanz war auch unter der Bezeichnung Mumia vera aegyptiaca im Handel und wurde auch von bekannten pharmazeutischen Unternehmen vertrieben. Daneben fand sie auch als farbschönes Braun-Pigment (Mumienbraun) Verwendung. Die Verwendung von Mumia wird heute aus ethischen Gründen nicht mehr akzeptiert.
Mumien wurden durch Grabraub in Ägypten und angrenzenden Landstrichen schon immer aus ihren Aufbewahrungsstätten entfernt. Neben den ‚Königsgräbern‘, also Gräbern hochgestellter Personen mit reichen Grabbeigaben, wurden auch riesige Mengen an schlichten Bestattungen gefunden. Daneben fanden sich auch zahlreiche Mumien von den Ägyptern heiligen Tieren, wie Falken oder Katzen.
Seit wann diese als Substanz verwendet wurden, ist unbekannt. Mumia soll vor zweitausend Jahren das erste Mal verwendet worden sein. Man nimmt heute an, dass sie ab dem 12. Jahrhundert nach Europa importiert wurde.[2] Zunächst war Mumia lediglich die arabische Bezeichnung für Erdpech (Asphalt und Bitumen), abgeleitet vom persisch-arabischen mûm bzw. môm für Wachs, das bereits seit der Antike als kostbares Heilmittel verwendet wurde. Aufgrund der Ähnlichkeit der in antiken ägyptischen Mumien vorgefundenen verharzten Balsamierungsprodukte mit diesen Erdpechen wurde deren Name Mumia oder Mumie auf die mumifzierten Körper übertragen. Zunächst wurden nur die harzähnlichen Balsamierungsprodukte aus den Mumien als Heilmittel gewonnen. Mit der Übertragung des Namens Mumia auf die mumifizierten Körper ging vermutlich auch die Vorstellung der heilenden Wirkung von den Erdpechen beziehungsweise der in den Mumien vorgefundenen Koservierungsprodukte auf die konservierten Körper selbst über.[3] Im 16. Jahrhundert verboten die Araber den Mumienhandel mit Europa. Sie wollten so verhindern, dass die Europäer ihre Vorfahren essen – damals hatte in Europa fast jede Apotheke ihre Mumie. Viele Mumienhändler haben darauf Gehängte und frisch Gestorbene im Wüstensand vergraben und zu „antiken Mumien“ gemacht.
Auch hat die beginnende Archäologie des 18. und 19. Jahrhunderts bestattete Altägypter wieder vermehrt zutage gefördert und den Markt mit deren sterblichen Überresten versorgt. In den Handel kam Mumia vera in Form eines hellen, schokoladenfarbenen Pulvers im Preis pro Pfund oder Kilo, oder ganze Köpfe nach Stück.[2] Noch 1924 wurde Mumia vera aegyptiaca für 12 Goldmark pro Kilogramm von der Fa. MERCK in Deutschland verkauft.[4] Zu dieser Zeit wurde Mumia auch in Europa zunehmend verfemt. Der Kunstwissenschaftler Kurt Wehlte sicherte sich noch Material aus der Moeves'schen Künstlerfarbenfabrik in Berlin, um sie als historisches Dokument in seinem Materialienarchiv (heute Hochschule für Bildende Künste Dresden) aufzubewahren – die Restbestände wurden seinerzeit einfach „unrühmlich“[5] verheizt. Er erwähnt ausdrücklich, dass es sich um echte Leichenteile handelte („Man erkannt daran deutlich dicke Arterien und Röhrenknochen“ und „nur halb verfallene Bandagen“[5]), distanziert sich aber von der „pietätlosen Gewinnsucht“,[5] diese zu verarbeiten und zu verwenden. Proben historischer medizinischer Mumia befinden sich auch im Frankfurter Naturmuseum Senckenberg.[4]
Daneben waren Fälschungen aller Art für Mumia vera weit verbreitet. Viele dieser „Mumien“ waren wohl einheimischer Herkunft. So schrieb etwa J. van Beverwijck bereits 1656: „Aber bei uns wird der rechte Balsam (Zedernharz) sehr selten aus Ägypten gebracht, denn das meiste an Fleisch und Knochen stammt von armen Leuten, deren Leichnam der geringeren Kosten wegen nur balsamiert ist mit Asphalt oder Judenleim …“ Bei seinem Landsmann Petrus Baerdt heißt es 1645: „… nennen die dasselbe noch Mumia, ob es etwas besonderes wäre, obgleich es ein Arm oder Bein von einem verfaulten oder gehängten Lazarus oder einem anderen pockigen Bordellbock gewesen sein mag.“ Im Großen Türkenkrieg wurden z.B. während der Belagerung von Ofen sogenannte „Ungläubige“, die den kaiserlichen Truppen oder ihren Alliierten in die Hände fielen, massakriert, gehäutet und ihre gedörrten Körper säckeweise in die Heimat geschickt, um als Mumia weiterverarbeitet zu werden.[6] Auch zahlreiche Moorleichen fanden ihren Weg in die Apotheken, wie die 1791 entdeckte Moorleiche von Kibbelgaarn oder das Skelett der 1895 entdeckten Moorleiche von Obenaltendorf aus Niedersachsen.
Die Mumienforschung wird seitens arabischer und afrikanischer Archäologen heute sehr kritisch beurteilt, und es herrscht Unklarheit, wie und in welchem Umfang die religiösen Vorstellungen der alten Ägypter, die zum Mumienkult geführt haben, beurteilt und berücksichtigt werden sollen[7], die Verwendung der Leichenteile aber kann als Grabschändung bezeichnet werden, der Verzehr ist eine Form des Kannibalismus.
Die angebliche Heilwirkung wurde auf bei der Mumifizierung verwendeten Teer zurückgeführt. Diesen Teer bezeichnete man als mumiya und man sagte ihm magische und heilende Kräfte nach. Man versuchte das seltene Mumiya aus Mumien zu gewinnen. Es sollte gegen so gut wie jede Krankheit helfen und wurde auch als ein Aphrodisiakum gepriesen. Man schluckte es, rieb es auf die Haut oder tat es direkt auf die Wunde. In welchem Ausmaß bei der Mumifizierung überhaupt Teer zur Verwendung kam, steht allerdings heute in Frage. Nachgewiesen wurde Bitumen in jüngster Zeit eindeutig. Aber auch andere organische Substanzen wie Gummiharze und Harze könnten teerähnliche Formen angenommen haben.[2]
Der Frankfurter Arzt Joachim Strüppe gibt 1574 in einem Traktat über den Gebrauch von Mumia 21 Anwendungsbereiche und Krankheiten, darunter Husten, Halsweh, Schwindel, Gichtbrüchigkeit, Herzweh, Zittern, Nierensucht und Kopfschmerzen.[4] Über die Verwendung von angeblichen oder echten ägyptischen Mumien als Heilmittel war in der Oeconomischen Encyclopädie von Johann Georg Krünitz im 18. Jahrhundert zu lesen: „Man rühmt sie sehr, das geronnene Geblüt und die Geschwulst zu zertheilen, und sie soll nicht bloß vermöge ihrer bituminösen und balsamischen Theile, sondern auch vermöge des flüchtigen Salzes wirken. […] Die Tinctur, welche daraus gemacht wird, besitzt die balsamischen Eigenschaften der Mumie; man gibt sie von 12 bis 24 Tropfen. Beim Einkauf müssen die Droguisten und Apotheker darauf sehen, dass sie große Stücke, die Fleisch haben, und keine bloße Knochen sind, bekommen, und die, wenn man etwas davon auf Kohlen wirft, zwar stark, aber nicht nach Pech riechen. Je schöner und balsamischer der Geruch ist, desto höher schätzt man die Waare.“[9] In Russland wurde die Anwendung von Mumia durch den Schriftsteller Leo Tolstoi als „wachstumsförderndes Remedium“ propagiert.
In der traditionellen chinesischen Medizin wird eine aus in Honig mumifizierten Leichen hergestellte Arznei als Behandlung für Knochenbrüche beschrieben. Allerdings ist unklar, ob eine solche Arznei jemals hergestellt wurde.[10] In der historischen europäischen Medizin waren auch weitere menschliche Arzneistoffe wie Menschenfett (axungia hominis) oder Cranium humanum (menschlicher Schädel) über viele Jahrhunderte in Gebrauch.
Paracelsus
Im 17. Jahrhundert wird unter Mumie in der magisch-medizinischen Tradition des Paracelsus auch ein „überaus feiner, subtiler geistiger Teil, der einem jeden Menschen angeboren“ verstanden, welcher in seinen Körperteilen (Blut, Gewebe und Ausscheidungen) präsent ist und sogar eine Zeitlang über den Tod hinaus verbleibt. Mittels dieser „Mumie“ sollten sich durch „Transplantation“ (Übertragung auf andere Lebewesen) im Sinne eines „animalischen Magnetismus“ Wunderdinge verrichten lassen, sogenannte „magnetische Kuren“, etwa in einer Waffensalbe.[11]
Malerei
Mumie, auch Mumienbraun ist ein „bestechend schönes“[5] tiefbraunes Pigment. Als Künstlerfarbe findet es sich durchgehend ab der Mitte des 16. Jahrhunderts.[2] Es wurde insbesondere in der Ölmalerei geschätzt, wo es in besonderem Umfang in der seinerzeit verbreiteten „altmeisterlichen“ Technik der Braununtermalung verbraucht wurde, in der es von lasierend bis deckend verwendbar war. Daneben war es auch für Schattierung beliebt.
Gegen Ende des 19. Jh. kommt auch Extraktion mit Ammoniak, organischen Lösungsmitteln oder ätherischen Ölen in Gebrauch, um eine Substanz zu gewinnen, die in der Literatur unter der Bezeichnung Mumiin geführt wird.[2]
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
Die Nachfrage war sehr groß, brachte viel Geld ein, aber Mumien gingen lagsam aus.
Findige Geschäftsleute und jetzt ein trauriges und schauriges Kapitel, der Industiealisierung unserer Geschichte, bauten dann eine Mumienproduktion auf.
Jetzt werdet ihr Euch bestimmt fragen,wie Produziert man Mumien?
Unsere guten alten Vorfahren, waren genauso Geld geil wie wir heute und schon damals galt, Geld kennt keine Moral.
So steht folgendes in den alten überlieferungen geschrieben:
Man nehme einen Mohr ( Unbunten - Farbigen) mixe einen Kräutertrunk der die Austrocknung fördert ( Rezept wird nicht angegeben, nicht das irgendwelche Schwachköpfe das nach machen wollen) füge dem Kräutertrank ein Schlafmittel bei. Wenn der Mohr eingeschlafen ist, schneide man ihm die Kehle durch und lege ich für meherere Stunden in die Sonne und erhalte dadurch eine perfekte gut verkäufliche Mumie .
Ganz schön krank unsere Vorfahren, nicht zu vergessen die Leute die viel Geld dafür zahlten.
Ärzte,Professoren,Maler,Adel, Künstler usw.
Anhänger dieses Schwachsinnes gibt es heute noch, gerade Internet , Hexenkulte, spezielle Esoterische Plattformen finden immer mehr Anhänger.
Hollywood nutzte diesen Kult zbs. um bestimmte Horrorfilme zu produzieren, aber auch Harry Potter & Co. greifen auf die alten geschichten zurück.
Was dazu führt das immer mehr Psychisch kranke Geister herumtollen, die diesen Schwachsinn glauben.
Das geht von Pedophilie bis zum Kanibalismus.
Wie schon beschrieben ging es bis 1920 ganz öffentlich, ab 1920 traf man sich in Geheimzirkeln, um diesen Blödsinn weiterzuspinnen.
Moderne Kreise gingen über statt Mumuien und Menschliche Körperteile zu verzerren, Austern, Billenhoden, Störeier zu sich zunehmen.
Ähnlich wie in China immer noch geglaubt wird, das gemalene Elefantenzähne oder Haifischflossen besondere übermenschliche und potenzsteigernde Wirkung haben.
Das es Hexen im eigentlichen Sinne gar nicht gegeben hat, werden wir on einen anderen Zeitpunkt mal darstellen.
Der Aberglaube wird heute noch weitergegeben, man hätte besondere Fähigkeiten, oder aber es gäbe Zauberbücher aller Harry Potter und man könne auf Besen fliegen.
Überlieferungen finden wir überall, wie den Pferdefuß, man dürfe an bestimmten Tagen nicht waschen, sonst stirbt einen, die Zahl 13 , die Zahl 7, 6,3 usw.oder aber das man wäsche der Opfer auf die Heizung legt um so jemanden umzubringen.
Reiner Blödsinn der sich über die Jahrhunderte weitergegeben hat.
Wie gesagt Spinner dieser Theorie man müsse menschliche Genitalien essen um so seine Gesund und Potenz zu steigern gibt es noch heute, genau wie es Menschen gibt die glauben Hexen zu sein und sich dann wundern das keiner etwas mit ihnen zu tun haben möchte.
Eigentlich traurig das es im 21 Jahrhundert noch so viel Aberglauben und Schwachsinn gibt.
Nicht umsonst wird bis heute auch noch der Exorzismus betrieben, aber durch geknallte kann man nicht heilen.
Beispiele dafür kennen wir ja zur genüge, siehe Breivik & Co.
Nicht vergessen das auch mit sogenannten Schrumpfköpfen gutes Geld verdient wurde.
Geld kennt keine Moral, dass bestätigt sich immer wieder.
Sei es beim Organhandel, Handel mit Pharmazeutischen Mittel,oder gar Menschenhandel.
Hoffen wir mal nicht das Mumien wieder als anerkanntes Heilmittel gehandelt werden und die Produktion von Mumien von neuen anfängt.
Andy- Admin
- Anzahl der Beiträge : 36186
Anmeldedatum : 03.04.11
re
Mal wieder sehr gute Arbeit.
Wollte da nur etwas zu fügen.
Bestimmte Sachen sind heute noch in Sprachgebrauch, wie der Leichenschmaus.
Nicht umsonst verbrennt man heut zu tage die toten, mit ausnahmen natürlich.
Ein weiter Sprachgebrauch diesbezüglich ist: Jemanden etwas für bare Münze verkaufen.
Mehr oder minder Geldschöpfung aus dem nichts, so zusagen.
Danke für die arbeit und die Aufklärung.
Wollte da nur etwas zu fügen.
Bestimmte Sachen sind heute noch in Sprachgebrauch, wie der Leichenschmaus.
Nicht umsonst verbrennt man heut zu tage die toten, mit ausnahmen natürlich.
Ein weiter Sprachgebrauch diesbezüglich ist: Jemanden etwas für bare Münze verkaufen.
Mehr oder minder Geldschöpfung aus dem nichts, so zusagen.
Danke für die arbeit und die Aufklärung.
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Historiche Vergangenheit Braunschweig :: Mittelalter & Co Braunschweig
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 3:20 am von Heiliger Hotze
» Halflives
Gestern um 3:18 am von Heiliger Hotze
» Kupfergold
Gestern um 3:15 am von Heiliger Hotze
» Whitesnake
Gestern um 3:13 am von Heiliger Hotze
» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Gestern um 3:11 am von Heiliger Hotze
» MALIGNANT TUMOUR
Gestern um 3:04 am von Heiliger Hotze
» - LEEAAV -
Gestern um 3:02 am von Heiliger Hotze
» (( ifa ))
Gestern um 3:00 am von Heiliger Hotze
» AOP Records
Gestern um 2:57 am von Heiliger Hotze