Der beste Freund des Menschen kann noch mehr, als wir denken

Der hund der beste Freund des Menschen, kann mehr als dem einen oder anderen klar sein mag. Das Hunde zum aufspüren von Personen in Lawinengebieten genutzt werden,dürfte der eine oder andere ja schon mitbekommen haben.Was darauf zuführen ist, das der Hund mit seiner feinen Nase den Verwesungsgerucht aufnimmt.Besser bekant als leichenspürhund. Schwieriger ist es da schon, lebende menschen zu finden,aber das geht auch.Wir wissen ja das in den staaten sogenannte Bluthunde gezüchtet wurden, die mehr oder minder  zum suchen von Gefangenen eingesetzt werden.Früher haben ich den staaten die Sklavenhändler die Bluthunde zum jagen der geflohenen Sklaven ( Unbunten) eingesetzt. Heute wird auch vermehrt der Hund zur therapeutischen Maßnahme eingesetzt, bei kranken Menschen oder in der Altenpflege,was zu begrüßen ist.Aber der beste Feund des Menschen kann noch viel mehr. Inzwischen weiß man das Hunde zbs. Krebserkrankungen schneller erkennen als jedes noch so ausgeprägte Medizinische Gerät.
Siehe dazu Link:

http://www.medizin.de/ratgeber/krebs-allgemeines.html

Aber wie geht das?
Eigentlich ganz einfach erklärt
Bei der entstehung von Krebs, besser bekannt als Krebszellen die laut Dr. Hackethal jeder in sich hat und durch einflüsse wie Streß, schlechte Essgewohnheiten , unausgewogener Lebensführung, Arger, Angst  usw. aktiviert werden sich sogenannte bösartige Krebszellen entstehen. Das hat wiederum etwas mit Biologischen einflüssen zu tun, da die Krebszelle die wir schon in uns haben, bösartigt wird, das Gewebe  infiziert und damit einen Faulnisprozeß auslöst. Das Gewebe stirbt so zusagen ab und es entsteht wie man Früher sagte ein Leichengift, das der Hund mit seiner feinen nase riechen kann.
Bevor nun ein medizinisches Gerät ein Kazinom entdecken kann, hat der Hund den Faulnisprozeß schon errochen.
In alten Schriften ist zbs. überliefert das Hunde bei ihren kranken Besitzer blieben, später selber an der krankheit erkrankten und der Hundebesitzer geheilt war.
Aber natürlich sollte man das ganze etwas mit Vorsicht genießen, Mythen und Geschichten gibt es ja genug.
Zumindest ist der Einsatz von Hunden in der Krebsbehandlung ein wichtiger schritt und sollte ernst genommen werden.
Nicht alles was früher mal richtig war ist heute falsch.
Aber jetzt nur darauf zu hoffen der Hund könne Krebsleiden heilen ist falsch.
Dazu benötigt man noch mehr, entsprechende Medizin mit entsprechender Patientenbehandlung und dem umgang damit.
Der beste Freund des Menschen kann eben mehr als nur das Grundstück bewachen, oder nach Personen suchen.
Vielleicht mal an unsere ganze Hundehasser, vielleicht ist es ja mal in Hund der Euch helfen könnte, wenn ihr durch Hass und Neid an Krebs erkrankt.
In desem sinne eine schöne Woche.

Nicht nur zur Krebsfrüherkennung werden Hunde eingesetzt, sondern es gibt inzwischen ausgebildete Diabetikerwarnhund.
Dazu findet sich folgendes geschrieben:

Diabetikerwarnhunde (engl. diabetes alert dog) sind Assistenzhunde, die potentiell gefährliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels bei Diabetikern erkennen können. Sie sind speziell darauf trainiert, dem Diabetiker eine Unterzuckerung oder Überzuckerung durch ein erlerntes Verhalten anzuzeigen.

Die Hunde können den Geruch einer Unterzuckerung und Überzuckerung in Atem und Schweiß des Diabetikers riechen. Außerdem bringen sie dem Diabetiker das Blutzuckermessgerät und entsprechende Kohlenhydrate (Saft, Traubenzucker, Cola) bei einer Unterzuckerung. Sie lernen, den Diabetiker sowie Angehörige bei nächtlichen Unterzuckerungen zu wecken und grundsätzlich in einem Notfall Hilfe zu holen.
Die Ausbildung von Diabetikerwarnhunden gibt es in Deutschland seit 2007. In den USA, Australien, Schweden, den Niederlanden und Großbritannien existiert diese spezialisierte Ausbildung teilweise bereits seit 2003. Auch in Österreich und der Schweiz wird die Ausbildung von Diabetikerwarnhunden mittlerweile angeboten.

Quelle-Literatur & Einzelnachweise

Wer mehr wissen möchte oder weitere info's benötigt wendet sich bitte an:

http://www.hypo-hundeschule.de/

http://www.unsere-besonderen-hunde.de/diabetikerhund.html