Hacker stehlen Kreditkartendaten von Adobe-Kunden
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Hacker stehlen Kreditkartendaten von Adobe-Kunden
Cyberangriff auf Adobe: Hacker haben bei der Softwarefirma 2,9 Millionen Nutzerdaten gestohlen. Kunden sind nun zum sorgsamen Kreditkarten-Umgang aufgerufen. Auch Produkt-Quellcodes wurden entwendet.
Kriminelle haben bei einem Cyberangriff auf den Softwarekonzern Adobe die Kreditkartendaten von 2,9 Millionen Kunden gehackt. Das hausinterne Sicherheitssystem habe den Angriff auf das Firmennetzwerk kürzlich festgestellt, teilte der Sicherheitschef des Unternehmens, Brad Arkin, mit.
Die Diebe hätten die Namen, die Kundennummern und die Passwörter erbeutet, sagte Arkin in Boston. So hätten sie Zugriff auf Kundennamen sowie verschlüsselte Kreditkartennummern, Ablaufdaten der Karten und andere Informationen im Zusammenhang von Bestellungen weltweit gehabt.
Adobe geht jedoch nicht davon aus, dass die Hacker in den Besitz unverschlüsselter Kreditkartennummern gelangt seien. Das Unternehmen bedauere den Vorfall zutiefst, erklärte Arkin. Um ihn aufzuklären, arbeite Adobe auch mit externen Partnern und den Behörden zusammen.
Auch Quellcodes von Adobe-Produkten geraubt
Adobe benachrichtige seine Kunden und setzte die Passwörter zurück, hieß es. Zudem habe man die Banken zur Vorsicht bei Transaktionen im Zusammenhang mit Adobe aufgerufen. Das US-Heimatschutzministerium rief Adobe-Kunden zum sorgsamen Umgang mit Kreditkarten auf. Arkin schloss jedoch ein erhöhtes Risiko für Kunden aus.
Wie Adobe weiter mitteilte, wurden auch die Quellcodes für die Anwendung Adobe Acrobat, das elektronische Bilder im PDF-Format herstellt, und für Cold Fusion und Cold Fusion Builder entwendet.
Das Risiko, dass die Hacker in die von Kunden genutzten Programme eindringen könnten, sei durch den Diebstahl vermutlich aber nicht gestiegen. Zu den bekanntesten Produkten von Adobe gehören Softwareprogramme wie der Reader für PDF-Dokumente und Photoshop. Das US-Unternehmen hat für deutschsprachigen Kunden eine Informationsseite zu dem Vorfall zusammengestellt.
Quelle
Kriminelle haben bei einem Cyberangriff auf den Softwarekonzern Adobe die Kreditkartendaten von 2,9 Millionen Kunden gehackt. Das hausinterne Sicherheitssystem habe den Angriff auf das Firmennetzwerk kürzlich festgestellt, teilte der Sicherheitschef des Unternehmens, Brad Arkin, mit.
Die Diebe hätten die Namen, die Kundennummern und die Passwörter erbeutet, sagte Arkin in Boston. So hätten sie Zugriff auf Kundennamen sowie verschlüsselte Kreditkartennummern, Ablaufdaten der Karten und andere Informationen im Zusammenhang von Bestellungen weltweit gehabt.
Adobe geht jedoch nicht davon aus, dass die Hacker in den Besitz unverschlüsselter Kreditkartennummern gelangt seien. Das Unternehmen bedauere den Vorfall zutiefst, erklärte Arkin. Um ihn aufzuklären, arbeite Adobe auch mit externen Partnern und den Behörden zusammen.
Auch Quellcodes von Adobe-Produkten geraubt
Adobe benachrichtige seine Kunden und setzte die Passwörter zurück, hieß es. Zudem habe man die Banken zur Vorsicht bei Transaktionen im Zusammenhang mit Adobe aufgerufen. Das US-Heimatschutzministerium rief Adobe-Kunden zum sorgsamen Umgang mit Kreditkarten auf. Arkin schloss jedoch ein erhöhtes Risiko für Kunden aus.
Wie Adobe weiter mitteilte, wurden auch die Quellcodes für die Anwendung Adobe Acrobat, das elektronische Bilder im PDF-Format herstellt, und für Cold Fusion und Cold Fusion Builder entwendet.
Das Risiko, dass die Hacker in die von Kunden genutzten Programme eindringen könnten, sei durch den Diebstahl vermutlich aber nicht gestiegen. Zu den bekanntesten Produkten von Adobe gehören Softwareprogramme wie der Reader für PDF-Dokumente und Photoshop. Das US-Unternehmen hat für deutschsprachigen Kunden eine Informationsseite zu dem Vorfall zusammengestellt.
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