Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie
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Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie
Kurze Einführung in die Grundaussagen der neuen Axiomatik des Universalgesetzes
Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie
Die Anfänge abendländischen Denkens
Thales
Anaximander
Parmenides und Heraklit – der Gegensatz zwischen Unveränderlichkeit und Werden
Sokrates als ethischer Mittelpunkt philosophischen Denkens und Handelns
Platon
Aristoteles
Die Philosophie des Mittelalters
Das Schisma des abendländischen Denkens
Die Philosophie der Neuzeit
Descartes
Spinoza
Leibniz
Der englische Empirismus
Locke
Berkeley
Hume
Kant, die Summe der Aufklärung
Die Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts
Bergson
William James oder idealistischer Empirismus
Dialektischer Materialismus
Die bulgarische Schule
Peter Beron (1798-1871)
Georgi Schischkoff
Stephan Popov
Schlußbetrachtung
Persönlichkeit und Weltanschauung sind stets Variable des geographischen Raums und der historischen Zeit – der Raumzeit gesellschaftlicher Evolution. Diese wird durch gemeinschaftliche Ideen geformt, welche auch den Begriff der Philosophie hervorgebracht haben. Schicksal und Charakter des Einzelnen werden durch solche übergeordnete Ideen geprägt, auch wenn der Mensch, kraft seiner Intention und seines Tatendrangs, die Möglichkeit hat, sie maßgeblich zu verändern. Von der wechselvollen Geschichte dieses Kontitents geprägt, galt das philosophische Streben des abendländischen Geistes der Erforschung der ultimativen Wahrheit, von der er sich ein besseres und höheres Leben versprach. Die Philosophie wurde schon immer als die Quelle westlicher Zivilisation verstanden, auch wenn das philosophische Denken den großen asiatischen Kulturen keineswegs fremd ist. Der gegenwärtige Untergang dieser „Liebe zur Weisheit“ sagt alles über den Zustand europäischer und irdischer Zivilisation.
Ich habe das Universalgesetz in der Mathematik, Physik, in den Biowissenschaften und nicht zuletzt in der Wirtschaftswissenschaft bis ins Detail nachvollzogen. Diese westlichen Wissenschaften haben, über die kulturellen Unterschiede hinweg, eine erstaunliche Gültigkeit erlangt, wenn man bedenkt, mit welchen kognitiven Fehlern sie schon seit ihrem Entstehen behaftet waren und immer noch sind. Möglicherweise ist dies das Ergebnis ihrer geschichtlichen Entwicklung, die zur Geschichte des Abendlandes parallel verlaufen ist. Und diese ist, Gott weiß, alles andere als frei von Irrtümern.
Wenn ich in diesem Buch nur die abendländische Philosophie abhandle, so tue ich es nicht nur, weil ich als Europäer in dieser Tradition verwurzelt bin, sondern weil ich mit den großen asiatischen Denkschulen nicht vertraut bin, auch wenn ich inzwischen nachvollziehen kann, daß sie das Wesen des Universalgesetzes weitaus besser verinnerlicht haben als die abendländische Philosophie, sieht man von einigen bemerkenswerten Ausnahmen ab. Somit ist diese Abhandlung keineswegs das Ergebnis eines kulturellen Chauvinismus, wie man meinen könnte, sondern vielmehr das Eingeständnis eigener Ignoranz.
Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie
Die Anfänge abendländischen Denkens
Thales
Anaximander
Parmenides und Heraklit – der Gegensatz zwischen Unveränderlichkeit und Werden
Sokrates als ethischer Mittelpunkt philosophischen Denkens und Handelns
Platon
Aristoteles
Die Philosophie des Mittelalters
Das Schisma des abendländischen Denkens
Die Philosophie der Neuzeit
Descartes
Spinoza
Leibniz
Der englische Empirismus
Locke
Berkeley
Hume
Kant, die Summe der Aufklärung
Die Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts
Bergson
William James oder idealistischer Empirismus
Dialektischer Materialismus
Die bulgarische Schule
Peter Beron (1798-1871)
Georgi Schischkoff
Stephan Popov
Schlußbetrachtung
Persönlichkeit und Weltanschauung sind stets Variable des geographischen Raums und der historischen Zeit – der Raumzeit gesellschaftlicher Evolution. Diese wird durch gemeinschaftliche Ideen geformt, welche auch den Begriff der Philosophie hervorgebracht haben. Schicksal und Charakter des Einzelnen werden durch solche übergeordnete Ideen geprägt, auch wenn der Mensch, kraft seiner Intention und seines Tatendrangs, die Möglichkeit hat, sie maßgeblich zu verändern. Von der wechselvollen Geschichte dieses Kontitents geprägt, galt das philosophische Streben des abendländischen Geistes der Erforschung der ultimativen Wahrheit, von der er sich ein besseres und höheres Leben versprach. Die Philosophie wurde schon immer als die Quelle westlicher Zivilisation verstanden, auch wenn das philosophische Denken den großen asiatischen Kulturen keineswegs fremd ist. Der gegenwärtige Untergang dieser „Liebe zur Weisheit“ sagt alles über den Zustand europäischer und irdischer Zivilisation.
Ich habe das Universalgesetz in der Mathematik, Physik, in den Biowissenschaften und nicht zuletzt in der Wirtschaftswissenschaft bis ins Detail nachvollzogen. Diese westlichen Wissenschaften haben, über die kulturellen Unterschiede hinweg, eine erstaunliche Gültigkeit erlangt, wenn man bedenkt, mit welchen kognitiven Fehlern sie schon seit ihrem Entstehen behaftet waren und immer noch sind. Möglicherweise ist dies das Ergebnis ihrer geschichtlichen Entwicklung, die zur Geschichte des Abendlandes parallel verlaufen ist. Und diese ist, Gott weiß, alles andere als frei von Irrtümern.
Wenn ich in diesem Buch nur die abendländische Philosophie abhandle, so tue ich es nicht nur, weil ich als Europäer in dieser Tradition verwurzelt bin, sondern weil ich mit den großen asiatischen Denkschulen nicht vertraut bin, auch wenn ich inzwischen nachvollziehen kann, daß sie das Wesen des Universalgesetzes weitaus besser verinnerlicht haben als die abendländische Philosophie, sieht man von einigen bemerkenswerten Ausnahmen ab. Somit ist diese Abhandlung keineswegs das Ergebnis eines kulturellen Chauvinismus, wie man meinen könnte, sondern vielmehr das Eingeständnis eigener Ignoranz.
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Gast- Gast
re
Sehr richtig,Du bist schon ganz nah dran.
Denn unser Rechtssystem wurde von Philosophen entwickelt.
Dazu der Reim:
Der Philosoph,der Philosoph, der war gar nicht doof.
Er schaffte ein System, dass viele nicht verstehen.
So handelt man danach und denkt nicht nach.
So manch braver Mann endete dabei am Strang.
In der Hoffnung recht zu erlangen, hat sich mancher aufgehangen.
Drum spricht der Pastor,hört ihr Schafe,den geschoren ist verloren.
Drum nannte man den Vollstrecker gerne mal den Schafrichter.
Und möchte man durchblicken, kanns passieren dass das Gehirn kann zerknicken.
So mancher Jurastudent hät besser gern gepennt.
So landet man bei nicht gelangen, in der Psychachiatrier gefangen.
Fristet dort sein karges leben und sagt sich,ah hät ich das was anderes gemacht als bestreben.
Im Namen des Volkes
Denn unser Rechtssystem wurde von Philosophen entwickelt.
Dazu der Reim:
Der Philosoph,der Philosoph, der war gar nicht doof.
Er schaffte ein System, dass viele nicht verstehen.
So handelt man danach und denkt nicht nach.
So manch braver Mann endete dabei am Strang.
In der Hoffnung recht zu erlangen, hat sich mancher aufgehangen.
Drum spricht der Pastor,hört ihr Schafe,den geschoren ist verloren.
Drum nannte man den Vollstrecker gerne mal den Schafrichter.
Und möchte man durchblicken, kanns passieren dass das Gehirn kann zerknicken.
So mancher Jurastudent hät besser gern gepennt.
So landet man bei nicht gelangen, in der Psychachiatrier gefangen.
Fristet dort sein karges leben und sagt sich,ah hät ich das was anderes gemacht als bestreben.
Im Namen des Volkes
checker- Moderator
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Ort : Braunschweig
Re: Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie
Deutschlands Dichter und Denker arbeiten für die Richter und Henker.
Wie in der Philosophie werden im Rechtssystem die Texte der Gesetze ausleget, interpretiert, verdreht, usw., jedoch immer für den Täter zum Nachteil der Opfer.
Die Kunstformen Philosophie und Dichtung mit denen man auch Opfern und Unschuldigen etwas andichten kann.
Die Hermeneutik (altgr. ἑρμηνεύω hermēneuō ‚erkläre‘, ‚lege aus‘, ‚übersetze‘) ist eine Theorie über die Auslegung von Texten und über das Verstehen. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache benutzt. Nicht nur in Texte, sondern in alle menschlichen Schöpfungen ist Sinn eingegangen, den herauszulesen eine hermeneutische Aufgabe ist.
Die Hermeneutik als Methode ist mit der philosophischen Hermeneutik nur teilweise deckungsgleich. Sie ist vielmehr ein zwar systematisiertes, aber doch praktisches Verfahren, um Texte auf reflektierte Weise verstehen und auslegen zu können. Die hermeneutische Methode wird in der Philosophie, Theologie, Rechtswissenschaft sowie in den Sozial- und Literaturwissenschaft angewendet.
Wie in der Philosophie werden im Rechtssystem die Texte der Gesetze ausleget, interpretiert, verdreht, usw., jedoch immer für den Täter zum Nachteil der Opfer.
Die Kunstformen Philosophie und Dichtung mit denen man auch Opfern und Unschuldigen etwas andichten kann.
Die Hermeneutik (altgr. ἑρμηνεύω hermēneuō ‚erkläre‘, ‚lege aus‘, ‚übersetze‘) ist eine Theorie über die Auslegung von Texten und über das Verstehen. Beim Verstehen verwendet der Mensch Symbole. Er ist in eine Welt von Zeichen und in eine Gemeinschaft eingebunden, die eine gemeinsame Sprache benutzt. Nicht nur in Texte, sondern in alle menschlichen Schöpfungen ist Sinn eingegangen, den herauszulesen eine hermeneutische Aufgabe ist.
Die Hermeneutik als Methode ist mit der philosophischen Hermeneutik nur teilweise deckungsgleich. Sie ist vielmehr ein zwar systematisiertes, aber doch praktisches Verfahren, um Texte auf reflektierte Weise verstehen und auslegen zu können. Die hermeneutische Methode wird in der Philosophie, Theologie, Rechtswissenschaft sowie in den Sozial- und Literaturwissenschaft angewendet.
Gast- Gast
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