Weltenbaum = Lebensbaum = Phönix

Diese Beiträge erscheinen nur noch unter "Lyrik", weil sie reine Philosophie sind. Sie sind Wahrheit und Weisheit des Autoren, weil sie dessen Geist oder dessen Phantasie entspringen. Was der Schriftsteller damit gemeint hat und zum Ausdruck bringen will, weiß nur der Dichter und sonst Keiner. Leser können nur auslegen und interpretieren, doch dies entspricht niemals der Wahrheit des Schreibers, denn nur er ist für seine Texte der einzige Schriftgelehrte und Geisteswissenschaftler, da er dieses Wissen, diese Weisheit und diese Wahrheit geschaffen hat. Nur er ist der Schaffende, der Erschaffende, der Komponist der Symphonie des Geistes.


Weltenbaum = Lebensbaum = Phönix

Zitat aus den Bibelwissenschaften:

"Der Begriff „Weltenbaum“ wird vielfach mit „Lebensbaum“ (oder „kosmischem Lebensbaum“) gleichgesetzt, und beide können unter dem allgemeineren Begriff „Heiliger Baum“ subsumiert werden.

Der Baum ist generell ein Lebens- und Fruchtbarkeitssymbol. Er kann mit immergrünen oder mit absterbenden und wieder sprossenden Blättern dargestellt werden, die den Zyklus „Sterben – Regeneration“ ausdrücken. Da er tief im Boden verwurzelt ist, sein Stamm sich in der Menschenwelt befindet und seine Äste in den Himmel ragen, ist er auch ein kosmisches Symbol der Verbindung zwischen Unterwelt, Erde und Himmel (Götterwelt), d.h. ein Weltenbaum, der den Kosmos hält und deswegen ein Synonym der axis mundi („Weltachse“) bietet. In den altorientalischen Religionen wird der lebenspendende Baum mit numinosen Mächten, vor allem Göttinnen, verbunden."

Der Feuervogel Phönix ist überall und nirgends zuhause, und deswegen auch für die Meisten nicht wahrnehmbar. Da er auch als Baum sterben und wieder zu Leben auferstehen kann, ist er sowohl männlich der Zerstörende, der Erschaffende, als auch weiblich die Erschaffende, die Zerstörende.

Auf die Frage, was zu erst da war, die Henne oder das Ei, gibt es nur eine Antwort: Die Henne mit dem Ei in sich.

Der Feuervogel Phönix ist identisch mit dem Urdrachen Io, der aus sich selbst den männlichen Urdrachen Bahamut und den weiblichen Urdrachen Tiamat erschaffen hat.

Das UrErschaffende kann nur zugleich männlich und weiblich sein, um Mann und Frau aus sich selbst in einzelnen Formen zu erschaffen. Ein männlicher Gott oder eine weibliche Göttin sind einzeln nicht in der Lage alleine etwas Neues aus dem Nichts zu erschaffen.  

Auf Erden können Mann und Frau ebenfalls wieder männliche und weibliche Kinder erschaffen. Doch wenn sie etwas Geistiges erschaffen, manifestieren wollen, dann benötigen sie ebenfalls in einiger Einheit das Männliche und das Weibliche. Das wichtige daran ist, daß es Einheit sein muß und Erschaffungen in Beziehungen nicht funktionieren, weil dort zu Zug durch ziehen drauf liegt.

Die Irrlehren der Psychologen, der Glaubensmacher lehren, daß alle Menschen so gleich männliche und weibliche Anteile in sich hätten, die es gilt zu heilen und auszugleichen. Das hat noch nie funktioniert, weil ein Mann nur männliche und eine Frau nur weibliche Energien in sich hat. Diese Irrlehren der Psychologen und der Glaubensmachern garantieren diesen jedoch unendliche Geldeinnahmen, eine immer sprudelnde Geldquelle, weil was nicht vorhanden ist, weder geheilt, noch ausgeglichen werden kann.