Medikamentenaufsicht ruft Notfallmittel für Allergiker zurück
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Medikamentenaufsicht ruft Notfallmittel für Allergiker zurück
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat fünf Chargen des Allergiker-Notfallmittels Adrenalin-Autoinjektor Jext zurückgerufen. Es bestehe das Risiko, dass die Adrenalinlösung nicht wie vorgesehen in den Muskel des Patienten abgegeben werde.
Der Adrenalin-Pen „Jext“ wird für die Notfallbehandlung von schweren allergischen Reaktionen verwendet. Er enthält Adrenalin zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (anaphylaktischer Schock). Das Adrenalin liegt in einer sterilen Injektionslösung vor, die in einem Autoinjektor für eine einmalige Selbstinjektion abgefüllt ist.
Ein anaphylaktischer Schock ist laut der Fachinformation zu „Jext“ eine rasch auftretende, extrem starke allergische Reaktion auf eine allergieauslösende Substanz, mit der der Allergiker schon mindestens einmal Kontakt gehabt hatten. Am häufigsten lösen Insektenstiche, Nahrungsmittel, Arzneimittel, seltener andere Allergene oder eine außergewöhnliche Anstrengung den Schock aus.
Der anaphylaktische Schock kann tödliche Folgen haben
Eine allergische Reaktion tritt rasch, meist innerhalb von Minuten nach Kontakt mit dem Allergen auf und kann folgende Symptome aufweisen: Juckreiz, Hautausschlag, Erröten, Anschwellen der Lippen, der Kehle, der Zunge, der Hände und Füsse, Keuchen, kurzes Atmen, Husten und Heiserkeit, Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe, Angstgefühle und Bewusstlosigkeit.
„Jext“ wirkt sofort und direkt auf das Herzkreislaufsystem (durch eine Verengung der Blutgefässe) und auf die Atmungsorgane (durch eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur). Dadurch kann das Medikament die Symptome eines anaphylaktischen Schocks, der unter Umständen tödlich Folgen haben könnte, rückgängig gemacht: Die Schwellungen lassen nach, die Atmung wird erleichtert und das Herz stimuliert.
„Jext“ eignet sich nur für eine notfallmässige Selbstbehandlung. Es ist notwendig, das der Inhaltsstoff in den Muskel des Patienten gelangt. Ist das nicht der Fall, bleibt das Medikament wirkungslos.
Quelle
Der Adrenalin-Pen „Jext“ wird für die Notfallbehandlung von schweren allergischen Reaktionen verwendet. Er enthält Adrenalin zur Notfallbehandlung von allergischen Reaktionen (anaphylaktischer Schock). Das Adrenalin liegt in einer sterilen Injektionslösung vor, die in einem Autoinjektor für eine einmalige Selbstinjektion abgefüllt ist.
Ein anaphylaktischer Schock ist laut der Fachinformation zu „Jext“ eine rasch auftretende, extrem starke allergische Reaktion auf eine allergieauslösende Substanz, mit der der Allergiker schon mindestens einmal Kontakt gehabt hatten. Am häufigsten lösen Insektenstiche, Nahrungsmittel, Arzneimittel, seltener andere Allergene oder eine außergewöhnliche Anstrengung den Schock aus.
Der anaphylaktische Schock kann tödliche Folgen haben
Eine allergische Reaktion tritt rasch, meist innerhalb von Minuten nach Kontakt mit dem Allergen auf und kann folgende Symptome aufweisen: Juckreiz, Hautausschlag, Erröten, Anschwellen der Lippen, der Kehle, der Zunge, der Hände und Füsse, Keuchen, kurzes Atmen, Husten und Heiserkeit, Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen und Bauchkrämpfe, Angstgefühle und Bewusstlosigkeit.
„Jext“ wirkt sofort und direkt auf das Herzkreislaufsystem (durch eine Verengung der Blutgefässe) und auf die Atmungsorgane (durch eine Erschlaffung der Bronchialmuskulatur). Dadurch kann das Medikament die Symptome eines anaphylaktischen Schocks, der unter Umständen tödlich Folgen haben könnte, rückgängig gemacht: Die Schwellungen lassen nach, die Atmung wird erleichtert und das Herz stimuliert.
„Jext“ eignet sich nur für eine notfallmässige Selbstbehandlung. Es ist notwendig, das der Inhaltsstoff in den Muskel des Patienten gelangt. Ist das nicht der Fall, bleibt das Medikament wirkungslos.
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